DE1278898B - Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus Korkschrot und Bindemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus Korkschrot und Bindemittel

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DE1278898B
DE1278898B DEL46622A DEL0046622A DE1278898B DE 1278898 B DE1278898 B DE 1278898B DE L46622 A DEL46622 A DE L46622A DE L0046622 A DEL0046622 A DE L0046622A DE 1278898 B DE1278898 B DE 1278898B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/085Mechanical implements for filling building cavity walls with insulating materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus Korkschrot und Bindemittel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von -Isolierschichten aus Korkschrot und Bindemittel.
  • Derartige Isolierschichten dienen zur Schall- und Wärmedämmung sowie auch als Korrosionsschutz von Flächen oder Gegenständen beliebiger Art. Sie eignet sich insbesondere zur Herstellung von Isolierungen für große Räume, wie z. B. auf Schiffen, in Eisenbahnwaggons, in Krankenhäusern, Theatern, Kinos od. dgl. Dabei hat die Verwendung von Korkschrot eine Reihe wesentlicher Vorteile, wobei vor allem die hervorragende Wasseraufnahmefähigkeit hervorzuheben ist.
  • Man hat ursprünglich versucht, derartige Isolierschichten in der Weise herzustellen, daß man zuerst das Bindemittel durch Aufspritzen oder Aufstreichen auf die zu isolierenden Flächen aufbringt und dann den Korkschrot gegen die Bindemittelschicht wirft, so daß er an dieser Schicht festklebt. Zur Herstellung dickerer Schichten muß dabei aber dieser Vorgang oft wiederholt werden, und das Verfahren ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern führt insbesondere zu einer Schicht, die hinsichtlich der Verteilung von Bindemittel zu Korkteilchen nicht homogen ist.
  • Es ist auch bekannt, trockenen Korkschrot mittels eines Druckstrahles auf die Arbeitsfläche zu schleudern und ihn nach dem Verlassen der Spritzdüse mit dem Bindemittel zu benetzen. Auch die so hergestellten Schichten sind jedoch zu inhomogen und vor allem können auch in diesem Falle nur sehr dünne Schichten hergestellt werden. Man hat sich in diesem Falle damit beholfen, daß man Korkschnitzel zusammen mit Fasermaterial verspritzt hat, wobei aber Isolierschichten ganz anderer Art hergestellt werden als die Schichten gemäß der Erfindung, die aus Korkschrot und Bindemittel allein bestehen.
  • Gemäß einem weiteren bekannten Verfahren wird das zerkleinerte Isoliermaterial vor dem Auftragen auf die zu isolierende Fläche mit dem Bindemittel innig vermischt, in einen Behälter gefüllt und aus diesem mittels einer Dosiervorrichtung, wie z. B. einer Förderschnecke, in eine Druckgasleitung gefördert und aus einer Düse verspritzt. Um eine homogene Isolierschicht zu erzielen, ist hierbei ein ständiges Umwälzen und Umrühren des vorgemischten Materials in dem Vorratsbehälter notwendig. Hierbei wird also das schwierige Problem der Herstellung einer gleichmäßigen Isolierschicht zwangläufig dadurch gelöst, daß die Mischung vor dem Aufbringen der Isolierschicht erfolgt.
  • Zu berücksichtigen ist ferner, daß das bekannte Verfahren außerdem noch den-Nachteil hat, daß das vorgemischte Isoliergut zur Vermeidung des Absetzens von Korkschrot im Vorratsbehälter während des Spritzens ständig umgewälzt werden muß und daß das vorgemischte Gut in den Trägergasstrom in zwangläufig festgelegter Menge eingeführt werden muß, wobei praktisch eine Dosiervorrichtnng, insbesondere eine Förderschnecke notwendig ist, die zusammen mit der Rühr- oder Mischvorrichtung des Behälters einen eigenen motorischen Antrieb benötigte.
  • Mit Hilfe dieses Verfahrens, das in der Praxis in großem Umfange angewendet worden ist, lassen sich zwar bereits sehr gute Isolierschichten herstellen, es weist jedoch noch einige sehr wesentliche Nachteile auf. Bei sehr langer Lagerung der Mischung kommt es vor, daß ein Teil des darin enthaltenen Lösungsmittels verdunstet oder daß ein Teil des Lösungsmittel enthaltenden Kunstharzes zu stark von den Isolierkörpern aufgesogen wird. Insbesondere letzteres führt zu einer Veränderung der Isolierwirkungen gegen Schall, Wärme, Schwitzwasser oder Korrosion, so daß nie mit der erforderlichen Sicherheit vorausgesagt werden kann, welche Isölierwerte die aufgebrachte Isolierschicht nun tatsächlich erreicht.
  • Das Verdampfen des Lösungsmittels hat den Nachteil, daß nach längerer Lagerzeit meist wieder Lösungsmittel zugesetzt werden muß, zumal auch nach einer solchen Zeit eine relativ große Menge Lösungsmittel von dem Korkschrot aufgesogen wird. Das hat dann insbesondere bei starken Isolierschichten zur Folge, daß die Trockenzeiten zu lang werden und daß die Herstellung der Schichten mit Unterbrechungen erfolgen muß oder die Isolierschichten nicht schnell genug trocknen.
  • Selbstaushärtende Kunststoffe können bei den bekannten Verfahren praktisch überhaupt nicht verwendet werden, da ihre Aushärtezeiten zumeist so kurz sind, daß eine Vermischung mit dem Füllgut schon zeitlich nicht durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile nun vermieden durch die Verwendung eines Spritzverfahrens, bei dem Füllgut und Bindemittel getrennt gefördert und vor dem Aufbringen der Isolierschicht in einer Mischdüse im Luftstrom vermischt werden zur Herstellung von Isolierschichten aus Korkschrot und Bindemittel.
  • überraschenderweise gelingt es nämlich, einwandfreie homogene Schichten ausreichender Stärke herzustellen, wenn nicht, wie bei den vorher erwähnten Spritzverfahren, der Korkschrot im Fluge mit dem Bindemittel benetzt wird, sondern wenn die Mischung in der Mischdüse selbst erfolgt. Derartige Spritzverfahren sind beispielsweise zum Verspritzen und Vermischen von Asbestfasern und Bindemitteln bekannt. Bei Verwendung von Fasermaterialien ist es aber nicht entscheidend wichtig, d'aß die Vermischung tatsächlich in der Düse erfolgt, wie dies bei Verwendung von Korkschrot der Fall ist. Es war also nicht vorherzusehen, daß gerade dieses Verfahren bei der Anwendung auf Korkschrot die Herstellung einwandfreier Isolierschichten ermöglichen -würde. -Vor allem war aber nicht vorherzusehen, daß dieses Verfahren noch eine Reihe von besonderen Vorteilen bieten würde. -- Es hat sich überraschenderweise gezeigt; daß bei der Vermischung von Korkschrot und Bindemittel im Luftstrom innerhalb einer Mischdüse eine weit kleinere Bindemittelmenge - erforderlich ist, um die gewünschte Haftung und Abriebfestigkeit zu erzielen, da überraschenderweise in diesem Falle das Bindemittel vom Korkschrot weit weniger aufgesogen wird als bei dem bekannten Verfahren. Wird nämlich das Bindemittel vor dem Verspritzen mit dem Korkschrot gemischt, so saugt der Kork infolge seines Flüssigkeitsaufnahmevermögens eine große Menge an Bindemittel auf, das später nicht zur Haftung beitragen kann. Es ist demzufolge ein relativ hoher Bindemittelzusatz erforderlich. Dadurch wird aber ein großer Teil des Porenraumes ausgefüllt, der dann nicht mehr zur Wärme- und Schallisolierung zur Verfügung steht. Durch den geringeren Bindemittelzusatz werden infolgedessen die Schall- und Wärmedämmwerte sowie die Wasseraufnahmefähigkeit stark verbessert.
  • Umeine bestimmte Wärmedämmung zu erreichen, werden z. B. nach dem bekannten Verfahren 12 mm Schichtdicke benötigt, während gemäß dem Verfahren - nach der Erfindung wegen der verbesserten Wärmedämmwerte nur 9 mm Schichtdicke nötig sind. Diese Schicht ist nur halb so schwer wie die Schicht nach dem bekannten Verfahren, da weniger Bindemittel enthalten ist. Außerdem läßt sich die Schicht nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in einem Spritzgang auftragen, während bei dem bekannten Verfahren mehrere Schichten aufgebracht werden mußten, die dann vor dem Aufbringen der nächsten Schicht jeweils trocknen mußten, was erhebliche Zeit in Anspruch nahm. -Hinzu kommen eine Reihe weiterer Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung gegenüber dem bekannten Verfahren, bei dem vorher Korkschrot und Bindemittel gemischt werden mußten. Insbesondere kann das zu verspritzende Material bei dem Verfahren nach der Erfindung beliebig lange gelagert werden, ohne daß es sich in irgendeiner Form verändert, und vor allem tritt durch die Lagerung kein Versumpfen der Lösung oder eine -zu innige Durchdringung des Korkschrotes mit dem Lösungs- und Bindemittel ein. Vor allem können jetzt auch selbstaushärtende Kunststoffe Verwendung finden. Eine Ausführungsform, durch die das Verfahren nach der Erfindung veranschaulicht wird, ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Der Korkschrot 1 befindet sich in einem Vorratsbehälter 2, der in seinem unteren Drittel 3, je nach der Größe der Korkschrotteilchen, mehr oder weniger stark trichterförmig verläuft. Am Boden des Trichters befindet sich eine Austrittsöffnung für den Korkschrot, die im Ruhezustand eines Ventilkörpers 4 verschlossen ist. Der Ventilkörper 4 hält gleichzeitig die Trägergasleitung 5 verschlossen.
  • Die Trägergasleitung 5 ist mit einer beliebigen, geeigneten Druckluftquelle verbunden und weist vor der Eintrittsstelle des Korkschrotes eine Zweigleitung 6 auf, die über ein Regulierventil 7 in den Vorratsbehälter 2 für den Korkschrot 1 führt und diese im Betrieb. der Anlage unter dem erforderlichen Druck hält, der hier notwendig ist, um den Ventilkörper 4 in sein Führungsrohr 8 gegen die Wirkung seiner Rückschlagfeder 9 zu verschieben. Ein Abzweig 10 der Zweigleitung 6 führt über ein weiteres Regulierventil 11 in den Vorratsbehälter 12 für das Bindemittel 13. Dieses Bindemittel kann z: B. aus Lack, Kunstharzemulsion od. dgl. bestehen, wobei sowohl solche Bindemittel in Frage kommen, die durch ein verdunstetendes Lösungsmittel verflüssigt sind, als auch solche; die- nach einer bestimmten Zeit selbst aushärten.
  • Am unteren Ende des Bindemittelvorratsbehälters 12 befindet sich- eine Bindemittelförderleitung 14, die in die Mischdüse 15 führt, die beispielsweise nach dem Gegenstromprinzip arbeiten kann und in der das Bindemittel 13 aus der Zuführungsleitung 14 mit dem Korkschrot 1 vermischt wird; das aus der Förderleitung 5 zusammen mit dem Trägergasstrom in die Mischdüse 15 gefördert wird. Nach der homogenen Mischung von Bindemittel und Korkschrot tritt das Gemisch unter der Wirkung des Trägergasstromes aus der Spritzdüse aus, wird an die zu isolierende Fläche geschleudert und bleibt dort haften. Die Stärke der Druckluft, die auf den Kessel mit den Korkschrotteilchen gegeben wird, und das Kugelventil, das erst dann den Austritt des Korkschrotes und die Öffnung der Hauptförderleitung zuläßt, wenn der notwendige Förderdruck im Vorratsbehälter erreicht ist, garantieren die gleichmäßige Dosierung von Korkschrotteilchen und Bindemittel.
  • Bei der Verwendung eines selbsthärtenden Bindemittels kann - dieses aus zwei Komponenten, beispielsweise aus einem Binder und einem Härter bestehen, die erst nach ihrer Mischung ein selbstaushärtendes Bindemittel ergeben. In einem solchen Fall kann ein dritter Vorratsbehälter vorgesehen sein, so daß die zwei Komponenten des Bindemittels in -ge=-trennten Gefäßen aufbewahrt werden und in getrennten Leitungen ebenfalls in dem notwendigen Verhältnis zueinander der Mischdüse zugeführt werden.
  • Die Gesamtanlage kann fahrbar auf einem Fahrgestell 16 angeordnet sein, so daß sie leicht von einem Ort zu einem anderen gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung eines Spritzverfahrens, bei dem Füllgut und Bindemittel getrennt gefördert und vor dem Aufbringen der Isolierschicht in einer Mischdüse im Luftstrom vermischt werden, zur Herstellung von Isolierschichten aus Korkschrot und Bindemittel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914 351, 824 909; deutsche Auslegeschrift Nr. 1157 380; Patentschrift 22 352 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723 922; USA.-Patentschriften Nr. 2 534116, 2 929 436.
DEL46622A 1963-12-18 1963-12-18 Verfahren zur Herstellung von Isolierschichten aus Korkschrot und Bindemittel Pending DE1278898B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE22352C (de) * SEBOLD & NEFF in Durlach, Baden Schlitten an einer Stellvorrichtung für Formkasten
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