DE2136826B2 - Verfahren zum Herstellen kleiner Keramikkugeln - Google Patents
Verfahren zum Herstellen kleiner KeramikkugelnInfo
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Description
Bildung von Keramikkugeln aufgetropft werden, mm verwendet wird.
dadurch gekennzeichnet, daß für die io Pulverisiertes Wachs mit diesen Merkmalen ist
Schicht auf der Arbeitsfläche ein feinpulveri- nicht hygroskopisch und benetzt daher nicht; es trägt
siertes Industriewachs mit einem Schmelzpunkt die Schlickertropfen während des Trocknungsvorgang
von etwa 140° C, einem Flammpunkt von etwa ges einwandfrei; es ist ein verbrennbarer Werkstoff,
259° C und einer Partikelgröße yon etwa 0,044 der daher den Brennvorgang nicht übersteht, und es
mm verwendet wird. 15 ist eia organischer Werkstoff, der, wenn er verbraucht
ist, keine Asche hinterläßt und die Zusammensetzung
der Kugeln nicht verändert. Durch die Wahl des
Wachses nach der Erfindung ist es möglich, die auf das Wachsbeit aufgetropften Schlickercropfen bereits
Die Erfindung betnlft ein Verfahren zum Herstel- 20 auf diesem Bett zu trocknen, also auf eine Temperalen
kleiner Keramikkugeln, bei dem eine Schicht aus tür zu erhitzen, die unterhalb des Schmelzpunktes des
pulverisiertem, flüssigkeitsabstoßendem Werkstoff Wachses liegt, die jedoch ausreicht, die Schlickerauf
eine bewegliche Arbeitsfläche aufgebracht wird tropfen hart werden zu lassen, so daß danach eine
und auf diese Schicht Tropfen von Keramikschlicker einwandfreie Trennung des Bettmaterials von den gezur
Bildung von Keramikkugeln aufgetropft werden. 25 trockneten Schlickerkugeln möglich ist, ohne daß da-Dadurch
können relativ kleine Keramikkugeln in bei angeschmolzene Wachspartikel an den getrocknegroßen
Mengen hergestellt werden. ten Schlickerkugeln angeklebt sind.
Die aufgebrachten Tropfen haben dank der Ober- In der Zeichnung ist schematisch eine Vorrichtung
flächenspannung fast genaue Kugelform und können zur Herstellung relativ kleiner Keramikkugeln veran-
nach dem Trocknen ' om Bett abgenommen und ge- 30 schaulicht.
brannt werden. Dieses Verfahren kann kontinuierlich Eine Vorrichtung 10 zur Ausführung des später
ausgeübt werden, wenn als Arbeitsfläche ein Förder- näher erläuterten Verfahrens umfaßt ein Förderband
band od. dgl. verwendet wird. 12, das horizontal im Abstand voneinander liegende
Da nach diesem Verfahren hergestellte Kugeln auf Walzen 14 und 16 umläuft, von denen die Walze 16
vielen Gebieten verwendet werden sollen, ist es er- 35 durch einen Motor 18 angetrieben ist. Der obere
wünscht, daß sie gute physikalische Eigenschaften Trum des Förderbandes 12 bildet eine horizontale
aufweisen. Eine dieser Eigenschaften ist die Oberflä- Arbeitsfläche, die sich von rechts nach links in der
chenglätte der Kugeln. Die Keramikkugeln können Zeichnung mit gleichförmiger Geschwindigkeit bebeispielsweise
zur Dispersion von Farbpigmenten wegt, sobald der Motor 18 angeschaltet ist.
durch Lösungsmittel verwendet werden, wobei es üb- 40 Ferner umfaßt die Vorrichtung 10 einen Trichter Hch ist, für ein Pigment benutzte Medien zu spülen 20, der über dem rechts in der Zeichnung dargestell- und später für andere Pigmente zu verwenden. Unre- ten Ende des Förderbandes 12 angeordnet ist und gelmäßigkeiten der Oberfläche können ein Festsetzen zum Aufbringen einer Schicht aus feinpulverisiertem eines Pigmentes an den Kugeln bewirken und das an- Wachs 22 auf die Arbeitsfläche dient. Ein die Schicht dere Pigment mit der Farbe des ersten verunreinigen. 45 glättender Abstreicher 24 ist in Bewegungsrichtung Es wurde festgestellt, daß die Oberflächenbeschaf- vom Trichter 20 entfernt oberhalb des Förderbandes fenheit der nach dem vorgenannten Verfahren herge- 12 angeordnet. Ein Düsensystem 26 liegt oberhalb stellten Kugeln durch die Wahl des pulverisierten des Förderbandes 12 links neben dem Abstreicher Werkstoffes verbessert werden kann, der zur BiI- 24, um Tropfen 50 eines Keramikschlickers auf die dung des Bettes benutzt wird. Es kann beispielsweise 50 Schicht aus Wachs 22 aufzubringen, wenn das Syan Teilen der Kugeloberfläche feinpulverisierter stern an einen Vorratsbehälter 28 angeschlossen ist. Werkstoff während des Trocknens haften bleiben. Dieser Vorratsbehälter 28 ist über eine Zuführungs-Aus diesem Grunde ist es unerwünscht, einen Werk- leitung 30 mit dem Düsensystem 26 verbunden. Im stoff zu benutzen, der sich beim Brennen der Kugeln Vorratsbehälter 28 ist ein Rührwerk 32 vorgesehen, mit diesen chemisch verbindet. Gleichfalls ist es un- 55 das ein Entmischen des Keramikschlickers verhinerwünscht, einen Werkstoff zu verwenden, der Unre- dert. Darüber hinaus umfaßt die Vorrichtung 10 eine gelmäßigkeiten der Kugeln hervorruft. Anorganische Heizeinrichtung 34, die oberhalb des Förderbandes Pulver sind ebenfalls nicht zufriedenstellend, da sie 12 liegt und das Trocknen der Keramikkugeln beentweder hygroskopisch sind und daher nach einiger schleunig!, die durch das Düsensystem 26 auf die Zeit gesättigt werden, oder beim Verbrennen wäh- 60 Schicht aus Wachs 22 aufgebracht worden sind. An rend des Sinterns Asche hinterlassen. Darüber hinaus das linke Ende des Förderbandes 12 ist ein Trenndarf der Werkstoff bis zu etwa 66° C nicht erwei- sieb 36 angeschlossen, das die Wachs- und Keramikchen, um eine Erwärmung während des Trocknens kugeln umfassende Auflage nach dem Trocknen der zu ermöglicher. Kugeln auffängt und die beiden Elemente voneinan-Der Erfindung liegt db Aufgabe zugrunde, das 65 der trennt. Das Wachs 22 kann zum Trichter 20 zuvorbeschriebene Verfahren zum Herstellen von Ke- rückgeführt werden, wie dies in der Zeichnung durch ramikkugeln so zu verbessern, daß Kugeln erzeugt eine Linie angedeutet ist.
werden, die eine gleichmäßige und einheitliche Ober- Zur Ausführung des Verfahrens mit der vorbe-
durch Lösungsmittel verwendet werden, wobei es üb- 40 Ferner umfaßt die Vorrichtung 10 einen Trichter Hch ist, für ein Pigment benutzte Medien zu spülen 20, der über dem rechts in der Zeichnung dargestell- und später für andere Pigmente zu verwenden. Unre- ten Ende des Förderbandes 12 angeordnet ist und gelmäßigkeiten der Oberfläche können ein Festsetzen zum Aufbringen einer Schicht aus feinpulverisiertem eines Pigmentes an den Kugeln bewirken und das an- Wachs 22 auf die Arbeitsfläche dient. Ein die Schicht dere Pigment mit der Farbe des ersten verunreinigen. 45 glättender Abstreicher 24 ist in Bewegungsrichtung Es wurde festgestellt, daß die Oberflächenbeschaf- vom Trichter 20 entfernt oberhalb des Förderbandes fenheit der nach dem vorgenannten Verfahren herge- 12 angeordnet. Ein Düsensystem 26 liegt oberhalb stellten Kugeln durch die Wahl des pulverisierten des Förderbandes 12 links neben dem Abstreicher Werkstoffes verbessert werden kann, der zur BiI- 24, um Tropfen 50 eines Keramikschlickers auf die dung des Bettes benutzt wird. Es kann beispielsweise 50 Schicht aus Wachs 22 aufzubringen, wenn das Syan Teilen der Kugeloberfläche feinpulverisierter stern an einen Vorratsbehälter 28 angeschlossen ist. Werkstoff während des Trocknens haften bleiben. Dieser Vorratsbehälter 28 ist über eine Zuführungs-Aus diesem Grunde ist es unerwünscht, einen Werk- leitung 30 mit dem Düsensystem 26 verbunden. Im stoff zu benutzen, der sich beim Brennen der Kugeln Vorratsbehälter 28 ist ein Rührwerk 32 vorgesehen, mit diesen chemisch verbindet. Gleichfalls ist es un- 55 das ein Entmischen des Keramikschlickers verhinerwünscht, einen Werkstoff zu verwenden, der Unre- dert. Darüber hinaus umfaßt die Vorrichtung 10 eine gelmäßigkeiten der Kugeln hervorruft. Anorganische Heizeinrichtung 34, die oberhalb des Förderbandes Pulver sind ebenfalls nicht zufriedenstellend, da sie 12 liegt und das Trocknen der Keramikkugeln beentweder hygroskopisch sind und daher nach einiger schleunig!, die durch das Düsensystem 26 auf die Zeit gesättigt werden, oder beim Verbrennen wäh- 60 Schicht aus Wachs 22 aufgebracht worden sind. An rend des Sinterns Asche hinterlassen. Darüber hinaus das linke Ende des Förderbandes 12 ist ein Trenndarf der Werkstoff bis zu etwa 66° C nicht erwei- sieb 36 angeschlossen, das die Wachs- und Keramikchen, um eine Erwärmung während des Trocknens kugeln umfassende Auflage nach dem Trocknen der zu ermöglicher. Kugeln auffängt und die beiden Elemente voneinan-Der Erfindung liegt db Aufgabe zugrunde, das 65 der trennt. Das Wachs 22 kann zum Trichter 20 zuvorbeschriebene Verfahren zum Herstellen von Ke- rückgeführt werden, wie dies in der Zeichnung durch ramikkugeln so zu verbessern, daß Kugeln erzeugt eine Linie angedeutet ist.
werden, die eine gleichmäßige und einheitliche Ober- Zur Ausführung des Verfahrens mit der vorbe-
schriebenen Vorrichtung wird ein trockener KeramikbestancUeii
38, wie ungemahlene Tonerde, in eine Kugelmühle 4U eingebracht und in dieser trocken zu
einem Pulver geeigneter Konsistenz gemahlen. Dieses Pulver wird zusammen mit einem flüssigen Bestandteil
42, beispielsweise Wasser, zu einer Kugelmühle 44 überführt, in der es naß mit anderen Bestandteilen
wie beispielsweise Ton einem das Aufschäumen verhindernden, benetzenden und/oder dispergierenden
Mittel, Talk, ßariumicarbonat und Schlemmkreide gemahlen wird. Der flüssige Bestandteil 42
und die Zuschläge sind so bemessen, daß der Schlikker relativ dünnflüssig und von geringer Viskosität
ist, jedoch eine hohe Dichte aufweist. Die geringe Viskosität bewirkt, daß das Mahlen in einer Naßku- ic
gelmühle mit hoher Wirksamkeit erfolgt. Die hohe Dichte verringert die Menge des flüssigen Bestandteiles
42, der vom abgetropften Schlicker verdampft werden muß.
Der naß gemahlene Schlicker wird dem Vorratsbehalter
28 zusammen mit einem verdickenden Mittel 46, wie Magnesiumsulfat, zugeführt. D~s verdikkende
Mittel 46 wird durch das Rührwerk 32 mit dem dünnflüssigen Schlicker vermischt, um einen relativ
hochviskosen Schlicker zu bilden, der unter Druck aus dem Vorratsbehälter 28 über die Zuführungsleitung
30 dem. Düsensystem 26 zugeführt wird. Es kann jedoch auch ein durch Schwerkraft wirkendes
System benutzt werden. Das Düsensystem 26 umfaßt eine Anzahl von Düsen 48, die quer über dem
Förderband 12 in gleichen Abständen voneinander chrart angeordnet sind, daß die Tropfen 50 des viskosen
Keramjkschlickers sich auf die sich voranbewegende Schicht aus feinpulverisiertem Wachs 22 legen.
Die Tropfen SO aus Keramikschlicker bilden durch die Oberflächenspannung nahezu genaue Kugeln.
Diese werden unter der Heizeinrichtung 34 vorbeibewegt, durch die sie zumindest zum Teil vor dem
überführen auf das Trennsieb 36 getrocknet werden. Das Wachs 22 wird wieder aufbereitet und in
den Trichter 20 zurückgeführt. Die fast getrockneten Keramikkugeln werden bei 52 den Abmessungen
entsprechend ausgesiebt und in einem geeigneten Ofen 54 bei etwa 1500° C gesintert. Die Kugeln
sollten im wesentlichen trockeu sein, bevor sie in einen Behälter eingebracht werden, um ein Kleben
zu verhindern.
Ein geeignetes Wachs ist bf/^pislsweise Äthylendiamin
Bis-Stearamid. Dies ist ein pulverisiertes Industriewachs mit einem Schmelzpunkt von 140° C,
einem Flammpunkt von 259° C und einer Partikelgröße von 0,044 mm. Ferner können die Durchmesser
der auf die Wachsschicht aufgebrachten Schlickertropfen in der Größenordnung von 1,1 bis
1,9 mm liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 2 136 828ι ιfluche haben, ohne daß es dabei erforderlich ist, diePatentanspruch: getrockneten Tropfen vor dem Brennen zu reinigenoder die gebrannten Kugeln zu polieren.Verfahren mm Herstellen kleiner Keramikku- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurchgeln, bei dem eine Schicht aub pulverisiertem, 5 gelöst, daß für die Schicht auf der Arbeitsfläche einflüssigkeitsabstoßendeni Werkstoff auf eine be- feinpulverisiertes industriewachs mit einem Schmelz-wegliche Arbeitsfläche aufgebracht wird und auf punkt von etwa 140° C, einem Flammpunkt vondiese Schicht Tropfen von Keramikschücker zur etwa 259° C und einer Partikelgröße von etwa 0,044
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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