DE1244624B - Vorrichtung zum Aufbringen einer Wirbelsinterschicht auf horizontal gefuehrte Draehte - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Wirbelsinterschicht auf horizontal gefuehrte Draehte

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DE1244624B
DE1244624B DE1961R0029424 DER0029424A DE1244624B DE 1244624 B DE1244624 B DE 1244624B DE 1961R0029424 DE1961R0029424 DE 1961R0029424 DE R0029424 A DER0029424 A DE R0029424A DE 1244624 B DE1244624 B DE 1244624B
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Hans Guenther Reichel
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
B44d
Deutsche Kl.: 75 c - 9
Nummer: 1 244 624
Aktenzeichen: R 29424 VI b/75 c
Anmeldetag: 10. Januar 1961
1.3. Juli 1967
25.Januar 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Wirbelsinterschicht auf horizontal geführte Drähte, bestehend aus einer Wirbelkammer mit seitlichen Öffnungen zum Durchführen des Drahtes.
Abgesehen von Umhüllungen mittels Folien, Bändern oder Fäden, die u. a. nur selten einen homogen geschlossenen Überzug ergeben, erfolgte bisher die Aufbringung von Schutzüberzügen auf Drähte durch Lackierung des Gegenstandes mit einem flüssigen Lack. Hierbei muß das Überzugsmittel in einer flüssigen Form vorliegen, was in den meisten Fällen nur durch eine Lösung des Überzugsmittels in entsprechenden Lösungsmitteln erreicht wird, wobei diese Lösungsmittel nach der Aufbringung der Lösung auf den zu überziehenden Gegenstand wieder entfernt werden müssen, wodurch sich Materialverluste ergeben. Außerdem sind die erreichbaren Schichtdicken bei einmaliger Lackierung sehr begrenzt.
Ferner ist es bekannt, eine Ummantelung mit einem thermoplastischen Kunststoff im Strangpreßverfahren (Extruder-Verfahren) zu erzielen. Hierbei wird der als Überzugsstoff verwendete thermoplastische Kunststoff durch entsprechende Maschinenanordnung unter Wärmeeinwirkung plastisch gemacht und über eine Schnecke und ein Spritzmundstück unter hohem Druck um den Draht u. dgl. gepreßt bzw. gespritzt.
Dieses Verfahren erfordert aber einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand. Ferner ist die Herstellung sehr dünner Überzüge begrenzt. Außerdem ergeben sich hierbei oft unterschiedliche Dicken des Überzuges. Auch müssen im Verhältnis zur benötigten Masse für den Überzug sehr große Mengen des Überzugsstoffes ständig unter Temperatur gehalten werden, was eine thermische Schädigung des Materials begünstigen kann.
Es ist ferner bereits bekannt, auf Drähte, Kabel und bandförmige Materialien Überzüge dadurch aufzubringen, daß die in einem Behälter ruhende Schüttmasse durch ein oder mehrere elektrisch betriebene Schwingungserzeuger, vorzugsweise Schall- oder Ultraschall-Erzeuger, aufgewirbelt wird und der vorher auf Schmelztemperatur des Überzugsmaterials erwärmte Gegenstand in Kontakt mit dem Überzugsmaterial gebracht wird. Die durch den Schwingungserzeuger erreichbare Aufwirbelung ist aber ungenügend, so daß das Verfahren bisher keine technische Anwendung gefunden hat.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zum Überziehen von Bleikabeln mit einer thermoplastischen Schutzschicht besteht darin, das vorher ebenfalls über den Vorrichtung zum Aufbringen einer
Wirbelsinterschicht auf horizontal geführte
Drähte
Patentiert für:
Knapsack Aktiengesellschaft, Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Hans Günther Reichel, Hagen (Westf.)
1S Schmelzpunkt des Überzugsmaterials erwärmte Kabel kontinuierlich durch einen rotierenden, zur Hälfte mit dem Überzugsmaterial gefüllten Behälter zu führen, wobei eine gewisse Aufstäubung des Überzugsmaterials auf das Kabel erfolgen soll. Diese Art von Aufstäubung geschieht aber sehr ungleichmäßig und führt zu unregelmäßiger Beschichtung mit unterschiedlichen Schichtdicken des zu überziehenden Gegenstandes.
Schließlich wird in der britischen Patentschrift 746 179 ein Verfahren zum Aufsintern von thermoplastischen Kunststoffpulvern auf beispielsweise Drähte beschrieben, wobei der auf den Schmelzpunkt des Überzugspulvers vorerwärmte Draht horizontal durch einen Behälter geführt wird, in welchem das Überzugspulver durch einen Gasstrom aufgewirbelt wird und dabei auf die Oberfläche des Drahtes aufsintert. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche im wesentlichen aus einem zylindrischen nach unten konisch verlaufenden Behälter besteht, welcher das Überzugspulver aufnimmt und seitlich zwei gegenüberliegende Öffnungen zum Ein- und Ausführen des Drahtes aufweist. Um ein Austreten des aufgewirbelten Uberzugspulvers aus den Öffnungen während des Be-Schichtungsprozesses zu verhindern, sind diese mit einem Ring oder einer Hülse versehen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß der auf den Draht aufgebrachte und noch nicht voll erhärtete Überzug beim Austreten des Drahtes aus dem Behälter beschädigt wird. Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen einer Wirbelschicht· auf horizontal geführte Drähte, bestehend aus einer Wirbelkammer mit seitliehen Öffnungen zum Durchführen des Drahtes, ist dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen so bemessen sind, daß sie vom durchlaufenden
709 753/231
Draht nicht berührt werden und an den Zu- und Ablaufseiten der Wirbelkammer (5) Uberlaufkammern (10) angeordnet sind, die mit einer Fördereinrichtung (9) zur Rückführung des Pulvers in die Wirbelkammer verbunden sind.
Vorbeschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß man auf jede Abdichtung der Öffnungen verzichten kann. Die Menge an herausströmendem Überzugsmaterial kann relativ klein gehalten werden, und die Rückleitung des Überzugsmaterials kann zusammen mit der Erneuerung des verbrauchten Materials erfolgen, wobei sogar noch zusätzlich der Vorteil einer gleichmäßigen Materialzufuhr gegeben ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung zu ersehen.
F fg. 1 zeigt eine Drahtbeschichtungsanlage, in welcher die Vorrichtung einen Teil der Anlage darstellt,
F i g. 2 eine besondere Ausbildungsform der Vorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 2.
Die Anlage gemäß Fig. 1 besteht in der Reihenfolge aus der Speicherrolle 1, einem mit Beize gefüllten Behälter 2, dem Vorwärmgerät 4, dem Wirbelsintergerät 5, der Kühleinrichtung 6 und der Aufspulvorrichtung 7.
Das Vor- und das gegebenenfalls zwischengeschaltete Nachwärmgerät können elektrisch oder mit der Autogenflamme betrieben werden. Es kann auch ein elektrisch beheizter Röhrenofen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 5 besteht aus dem Wirbelsinterbehälter, der in bekannter Weise eine poröse Platte aufweist, auf der das Überzugsmaterial 8 ruht. Letzteres wird mittels durch eine Leitung in den unteren Teil des Wirbelbehälters 5 eintretende und die poröse Platte durchdringende Preßluft aufgewirbelt, und zwar bis zu der eingezeichneten Spiegelhöhe. Der Wirbelbehälter 5 weist ferner als Aussparungen ausgebildete Einlaß- und Auslaßöffnungen für den zu beschichtenden Draht 3 auf. Die Öffnungen befinden sich unterhalb des Pulver-
Lo spiegeis. Es sind ihnen Überlauf kammern 10 zugeordnet, von denen Leitungen 11 zu einem Sammelbehälter 9 α führen, von dem eine Fördereinrichtung 9 das überlaufende Pulver zum Wirbelbehälter zurückführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufbringen einer Wirbelsinterschicht auf horizontal geführte Drähte, bestehend aus einer Wirbelkammer mit seitlichen Öffnungen zum Durchführen des Drahtes, da-
    zo durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Öffnungen so bemessen sind, daß sie vom durchlaufenden Draht nicht berührt werden und an den Zu- und Ablaufseiten der Wirbelkammer (5) Überlaufkammern (10) angeordnet sind, die mit einer Fördereinrichtung (9) zur Rückführung des Pulvers in die Wirbelkammer verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 885 576;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1,042 442;
    schweizerische Patentschrift Nr. 330 942;
    britische Patentschriften Nr. 833 181, 746 179;
    Farbe u. Lack, 1960, S. 208.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 610/435 7.67 Q Bundesdruckerei Berlin
DE1961R0029424 1961-01-10 1961-01-10 Vorrichtung zum Aufbringen einer Wirbelsinterschicht auf horizontal gefuehrte Draehte Pending DE1244624B (de)

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