AT225089B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung

Info

Publication number
AT225089B
AT225089B AT983960A AT983960A AT225089B AT 225089 B AT225089 B AT 225089B AT 983960 A AT983960 A AT 983960A AT 983960 A AT983960 A AT 983960A AT 225089 B AT225089 B AT 225089B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mortar
spreading
wood wool
layer
point
Prior art date
Application number
AT983960A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Dipl Ing Schwab
Hans Dipl Ing Dr Te Tschernuth
Original Assignee
Oesterr Amerikan Magnesit
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oesterr Amerikan Magnesit filed Critical Oesterr Amerikan Magnesit
Priority to AT983960A priority Critical patent/AT225089B/de
Priority to DE19611459328 priority patent/DE1459328A1/de
Priority to CH186561A priority patent/CH392062A/de
Priority to FR882127A priority patent/FR1310872A/fr
Application granted granted Critical
Publication of AT225089B publication Critical patent/AT225089B/de
Priority to FR7007943A priority patent/FR2037685A6/fr
Priority to CH322170A priority patent/CH507091A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • B28B1/525Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement containing organic fibres, e.g. wood fibres

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und
Vorrichtung zu seiner Durchführung   Das Stammpatent Nr. 220533   bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten auf mindestens einer Plattenseite.

   Die Erfindung gemäss dem Stammpatent besteht im wesentlichen darin, dass das die Auflageschicht bildende
Material in loser Schicht auf die mit dem unteren Transportband einer Formmaschine zur Erzeugung von
Holzwolle-Leichtbauplatten bewegte lose Holzwolleschicht und/oder auf dieses Transportband selbst fein verteilt aufgestreut wird und gemeinsam mit der losen, sperrigen Schicht des vorher und/oder   anschlie-   ssend aufgebrachten plattenbildenden Materials der Formmaschine zugeführt und in dieser zu einer unmittelbar gebrauchsfertigen Schicht verformt wird. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach dem Stammpatent so weiterzubilden, dass beim Aufstreuen einer   mörtel- oder   estrichartigen Auflageschicht eine besonders feine Verteilung dieses Materials auf diese lose Holzwolleschicht bzw. auf das Transportband gewährleistet ist. 



  Es ist nämlich schwierig, die bereits fertig aufbereitete Mörtelmasse od.   dgl.,   ehe sie aufgestreut wird, in der richtigen streufähigen Konsistenz zu erhalten ; es kommt daher vor, dass auch relativ grosse, bereits zusammenbackende Teilchen auf der losen Holzwolleschicht zu liegen kommen und dort stellenweise Inhomogenitäten in der Auflageschicht hervorrufen. Ausserdem treten Schwierigkeiten bei der Förderung des Mörtels durch die Streuvorrichtung zwischen dem Mörtelbehälter und der eigentlichen Streustelle auf.

   Gemäss der Erfindung können diese Unzulänglichkeiten dadurch vermieden werden, dass die zur Bildung einer   mörtel-oder estrichartigen   Auflageschicht bestimmten Materialien trocken vermischt und die zur Erzielung der mörtelartigen Konsistenz bzw. der Bindekraft der Auflageschicht notwendige Flüssigkeit, die allenfalls weitere Zusatzstoffe enthalten kann, dem Trockengemisch erst unmittelbar vor dem Aufstreuen zugeführt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Mörtel od. dgl. zu grösseren Agglomeraten zusammenbackt, die auch beim Streuvorgang nicht mehr zerteilt werden können und daher fehlerhafte Auflageschichten ergeben. Ausserdem erfolgt so die Förderung des die Auflageschicht bildenden Materials durch die Streuvorrichtung in trockenem Zustand, was bedeutend einfacher ist als die Förderung des Materials in bereits angeteigter Form. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens kann zur Bildung einer mörtelartigen Beschichtung ein trockenes Gemisch von Sägespänen, kaustisch gebranntem Magnesit und Kieserit od. dgl. verwendet werden, das unmittelbar vor   dey Aufstreuen   mit der erforderlichen Wassermenge besprüht wird. Man kann aber auch so vorgehen, dass die zur Bildung von Magnesiazement dienende wasserlösliche Komponente, wie Magnesiumsulfat oder Magnesiumchlorid, in der zum Aufsprühen bestimmten Wassermenge gelöst und in dieser Form einem ausSägespänen und kaustisch   gebranntemMagnesit bestehenden Trocken-   gemisch durch Aufsprühen zugeführt wird.

   Die Sprühflüssigkeit kann aber auch andere Stoffe, zusätzlich oder für sich allein, enthalten, die keine Mörtelkomponenten od. dgl. zu sein brauchen, insbesondere sol- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 che Zusatzstoffe wasserabweisender Natur, wie z. B.   Bitumenemulsionen.   



     Zur Durchführung   des   erfindungsgemässen Verfahrens   kann vor allem eine Vorrichtung der im Stamm-   patentNr. 220533 beschriebenen Art   dienen, bei der ein durch endlose, um Umlenkrollen laufende Bänder gebildeter durchgehender Formkanal vorgesehen ist, in dem Holzwolle mit mineralischen Bindemitteln i zu einem Strang verformt und verfestigt wird und oberhalb des das plattenbildende Material aus Holzwolle und Bindemittel von einer Aufgabestelle aufnehmenden Bandteiles der Formmaschine hinter und/oder vor dieser Stelle eine Streuvorrichtung für das Auflagematerial vorgesehen ist, welche dieses Material auf das lose aufgebrachte plattenbildende Material bzw. auf das Band,   z. B.   mittels einer Streuwalze, über die
Bandbreite gleichmässig verteilt lose aufstreut.

   Die Vorrichtung nach dem Stammpatent Nr. 220533 wird   nun gemäss   der Erfindung im wesentlichen in der Weise ausgebildet, dass zur Zufuhr der zur Erzielung der mörtelartigen Konsistenz bzw. der Bindekraft der Auflageschicht notwendigen Flüssigkeit an der Streuvor- richtung knapp vor oder hinter der eigentlichen Streustelle ein über die Bandbreite wirkender Flüssigkeit- verteiler, z. B. ein   Sprührohr. vorgesehen   ist, das sich über die Breite der Streuwalze erstreckt. Auf diese
Weise ist eine Anteigung des Auflagematerials erst unmittelbar an der eigentlichen Streustelle selbst ge-   I währleistet.    



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche eine Vorrichtung zum Auf- streuen von Auflageschichten zeigt, bei der das zum Anteigen des Mörtels od. dgl. nötige Wasser knapp vor der Streustelle aufgesprüht wird. 



   Die dargestellte, oberhalb des unteren endlosen Transportbandes 1 einer Bandformmaschine auf deren
Einzugseite angeordnete Streuvorrichtung 20 besteht- im wesentlichen aus einem Förderband 3, das mit mehreren Längsreihen von Stacheln, Zacken od. dgl. Mitnehmerorganen besetzt ist und über zwei Trom-   meln   4 und 5 läuft, wovon eine angetrieben wird und den Umlauf des Stachelbandes bewirkt. Über dem   Stachelband befindet sich ein Aufgabebehälter   6 für das trockene Gemisch des aufzustreuenden Materials. 



   In der Begrenzungswand dieses Behälters ist nahe einer oberhalb des Kopfendes des Stachelbandes vorge- sehenen Streuwalze 7 eine durch einen Schieber 8 verstellbare, rechteckige Austrittsöffnung 9 für das
Streumaterial ausgespart. Wird das Stachelband in der durch einen Pfeil angegebenen Richtung bewegt, so nimmt es eine Schicht des zur Auflage bestimmten Materials, wie z. B. trockene Mörtelmasse, aus dem   Behälter 6   mit, wobei die Höhe dieser Schicht durch den in vertikaler Richtung verstellbaren Schieber regelbar ist. Am verstellbaren Schieber 8 ist an der Unterkante, welche die Lagenhöhe des austretenden trockenen Materials bestimmt, ein Sprührohr 21 befestigt, das die zum Anteigen notwendige Flüssigkeit, z. B. Wasser, unmittelbar auf die eigentliche Streustelle sprüht.

   Das trockene Mörtelmaterial tritt also bei Bewegung des Förderbandes 3 in der durch den Schieber 8 bestimmten Höhe aus dem Aufgabebehälter
6 aus und wird an jener Fläche, die jeweils von der Streuwalze 7 abgenommen wird, befeuchtet. Die Be- feuchtung erfolgt also knapp vor dem Aufstreuen, so dass keine Möglichkeit für das Material besteht, sich in Form von Klumpen zu verhärten. Die Flüssigkeit wird über eine am Rahmen der Streuvorrichtung be- festigte Leitung 22 zugeführt, die über einenAbsperrhahn 23 und einen Schlauch 24 mit dem Sprührohr 21 in Verbindung steht. Der Absperrhahn 23 kann entweder von Hand aus bedient oder auch ferngesteuert werden, z. B. auf magnetischem Wege. Die Fernsteuerung kann zweckmässig so ausgebildet sein, dass die
Flüssigkeitszufuhr automatisch unterbrochen wird, wenn in der Anlage eine Störung auftritt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten auf mindestens einer Plattenseite nach Patent   Nr. 220533, bei   dem das die Auflageschicht bildende Ma- terial in loser Schicht auf die mit dem unteren Transportband einer Formmaschine zur Erzeugung von
Holzwolle-Leichtbauplatten bewegte lose Holzwolleschicht und/oder auf dieses Transportband selbst fein verteilt aufgestreut und gemeinsam mit der losen sperrigen Schicht des vorher   und/oder anschliessend   auf- gebrachten plattenbildenden Materials der Formmaschine zugeführt und in dieser zu einer unmittelbar ge- brauchsfertigen Schicht verformt wird, dadurch gekennzeichnet,

   dass die zur Bildung einer mörtelartigen oder estrichartigen Auflageschicht bestimmten Materialien trocken vermischt und die zur Erzielung der mörtelartigen Konsistenz bzw. der Bindekraft der Auflageschicht notwendige, allenfalls weitere Zusatz- stoffe enthaltende   Flüssigkeit   dem Trockengemisch erst unmittelbar vor dem Aufstreuen zugeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer mörtelartigen Beschichtung ein trockenes Gemisch von Sägespänen, kaustisch gebranntem Magnesit und Kieserit od. dgl. verwendet und unmittelbar vor dem Aufstreuen mit der erforderlichen Wassermenge besprüht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer mörtelartigen Be- <Desc/Clms Page number 3> schichtung ein trockenes Gemisch von Sägespänen und kaustisch gebranntem Magnesit verwendet und unmittelbar vor dem Aufstreuen mit der erforderlichen Wassermenge besprüht wird, in welcher die zur Bildung von Magnesiazement dienende Kieseritmenge od. dgl. gelöst ist.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der oberhalb des das plattenbildende Material aus Holzwolle und Bindemittel von einer Aufgabestelle aufnehmenden Bandteiles der Formmaschine hinter und/oder vor dieser Stelle eine Streuvorrichtung für das Auflagematerial vorgesehen ist, welche dieses Material auf das lose aufgebrachte plattenbildende Material bzw, auf das Band, z. B. mittels einer Streuwalze, über die Bandbreite gleichmässig verteilt lose aufstreut, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zufuhr der zur Erzielung der mörtelartigen Konsistenz bzw. der Bindekraft der Auflageschicht notwendigen Flüssigkeit an der Streuvorrichtung knapp vor oder hinter der eigentlichen Streustelle ein aber die Bandbreite wirkender Flüssigkeitsverteiler, z.
    B. ein Sprührohr. vorgesehen ist, das sich über die Breite der Streuwalze erstreckt.
AT983960A 1960-02-22 1960-12-30 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung AT225089B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT983960A AT225089B (de) 1960-12-30 1960-12-30 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE19611459328 DE1459328A1 (de) 1960-02-22 1961-02-07 Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung
CH186561A CH392062A (de) 1960-02-22 1961-02-16 Verfahren zur Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
FR882127A FR1310872A (fr) 1960-12-30 1961-12-15 Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour fabriquer des plaques u panneaux de construction légers à base de laine de bois avec couches de revêtement
FR7007943A FR2037685A6 (en) 1960-12-30 1970-03-05 Glass fibre coated wood shaving based - building plate
CH322170A CH507091A (de) 1960-12-30 1970-03-05 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Leichtbauplatten mit Auflageschichten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT220533D
AT983960A AT225089B (de) 1960-12-30 1960-12-30 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225089B true AT225089B (de) 1962-12-27

Family

ID=25605787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT983960A AT225089B (de) 1960-02-22 1960-12-30 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225089B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120812B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und unmittelbaren Anwendung von gebrauchsfertigen Baustoffzubereitungen
DE1421915A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von UEberzuegen
DE1469202B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kaltasphaltmischung mit kurzer Brechzeit
DE1679889C2 (de) Aufbereitungsanlage für flüssige, später erstarrende Mischungen, insbesondere zur Herstellung von Gießkernen und -formen
DE19731975C2 (de) Verfahren zum Verhindern des Anhaftens von zu briketierendem Gut an einer Walzenoberfläche und Brikettierwalzenpresse
DE19851913C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Spritzbetons oder Spritzmörtels
AT225089B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Holzwolle-Leichtbauplatten mit Auflageschichten und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE3641947A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von spritzmoertel oder spritzbeton sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE19819660A1 (de) Spritzdüse und Verfahren zum Trockenspritzen von Spritzbeton
DE2029309A1 (de) Spritzvorrichtung fur granulierte Stoffe
DE3708873C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines rieselfähigen, insbesondere zur Fertigung von Platten bestimmten Gemisches aus faserigem und/oder spanförmigem Holzmaterial und Gips
DE3404658C2 (de)
DE737554C (de) Verfahren zur Herstellung gleichmaessig gekoernter ammonnitrathaltiger Mischduenger
DE4234745A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Mörtels oder Betons durch Spritzen
DE1071040B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tcppichen und anderen Florrzeugnissen
DE2551735A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von unbemoertelter oder bemoertelter holzwolle fuer die nachfolgende verformung zu leichtbauplatten
DE862359C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Flaechen mit plastischen und anderen halbfluessigen Gemischen
DE2937357A1 (de) Verfahren und anlage zum herstellen von bauelementen u.dgl. aus einem haertenden bindemittel unter beimengung einer fluessigkeit
DE2158653C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bauplatten aus zementgebundenen Holzfasern o.dgl., z.B. Holzspänen oder Holzwolle
DE2257827A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von platten aus fasern, insbesondere papierfasern, und einem hydraulischen bindemittel, insbesondere gips
DE228603C (de)
DE523298C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gummischlaeuchen
DE831972C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Huettenbims
DE1459328C (de) Verfahren zur Herstellung von Holz wolle Leichtbauplatten mit Auflageschich ten und Vorrichtung zu seiner Durchfuhrung
DE19513178A1 (de) Verfahren zum Herstellen marmorierter Betonplatten