DE831972C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Huettenbims - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Huettenbims

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DE831972C
DE831972C DEE1856A DEE0001856A DE831972C DE 831972 C DE831972 C DE 831972C DE E1856 A DEE1856 A DE E1856A DE E0001856 A DEE0001856 A DE E0001856A DE 831972 C DE831972 C DE 831972C
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DE
Germany
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sand
pumice
conveyor
discharge opening
grate
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Expired
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DEE1856A
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English (en)
Inventor
Heinrich August Moelling
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ESCH WERKE K G MASCHINENFABRIK
Original Assignee
ESCH WERKE K G MASCHINENFABRIK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
    • C21B2400/024Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/06Conveyors on which slag is cooled
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hüttenbims Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Hüttenbims, wobei durch Ausbreitung schmelzflüssiger, mineralischer Massen, insbesondere metallurgischer Schlacken, wie Eisen-, Hochofenschlacken u. dgl., auf einer durchfeuchteten Sandunterlage o. dgl. die Entstehung des Naturbimses nachgeahmt wird. Der Naturbims entstand dadurch, daß sich Lavamassen über feuchtem Untergrund wälzten und die verdampfende, in die Lava eintretende Feuchtigkeit des Untergrundes die Lava in ein Porengefüge verwandelte und gleichzeitig bis zur Erstarrung abkühlte.
  • Die Herstellung von künstlichem Poren- oder Hüttenbims erfolgt in der Weise, daß ein Betonbecken von geeigneter Größe bis zu einer bestimmten Höhe mit Sand gefüllt und diese Sandunterlage gut durchfeuchtet wird. Mittels eines Schlackenkübels oder einer Rinne wird die schmelzflüssige Schlacke auf die Sandunterlage gekippt oder geleitet, wo sie sich in etwa gleich hoher Schicht ausbreitet. Die Wasserteilchen, die in der Sandunterlage schwammartig aufgesaugt sind, verdampfen bei Berührung mit der flüssigen Schlacke unter explosionsartiger Expansion und Zerteilung und dringen in die Schlacke ein. Nach vollständigem Erkalten der Schlacke muß das Schäumbett von Hand geräumt werden. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich fortlaufend in Gestalt neuer Durchfeuchtungen der Sandunterlage, Auftragen der Schlackenschicht, Schäumen, Erstarrendassen und Abräumen des Hüttenbimses.
  • Die absatzweise Herstellung zeigt außer dem Nachteil umfangreicher Handarbeit und im Verhältnis zu den eingesetzten Arbeitskräften geringere Durchsatz je Zeiteinheit den Mißstand schwieriger Regelungsmöglichkeit, welch letztere für die Herstellung von Schlackenbimsen verschiedenen Porositätsgrades jedoch sehr erwünscht ist.
  • Es sind stetig arbeitende, maschinell betriebene Schäumeinrichtungen bekanntgeworden, die aus metallischen Rinnen oder rotierenden Mulden- urnd Zellrädern bestehen, welche bei Weglassen einer durchfeuchteten Sandunterlage das Schäumwasser seitlich oder von unten unter den Schlackenfluß bringen. Der Verschleiß der mit der schmelzflüssigen Schlacke in Berührung kommenden Bauteile ist hierbei beträchtlich, und ferner mangelt es auch an der genannten Regelmöglichkeit. Zwar zeigt der Hüttenbims aus diesen Einrichtungen eine hohe Porosität, weist jedoch hohen Feuchtigkeitsgehalt auf und ermangelt, im Gegensatz zu dem auf dem Sandbett hergestellten, ausreichender Druckfestigkeit.
  • Um diese Nachteile der bekannten Herstellungsweisen und Vorrichtungen zu vermeiden, wird unter Beibehaltung einer durchfeuchteten Sandunterlage gemäß der Erfindung die auf einem beweglichen Träger ausgebreitete Sandunterlage unterhalb und quer zu einer gestreckten Austragsöffnung für die Schmelzmasse vorbeibewegt, um die Schmelzmasse in gleichmäßiger und regelbarer Schichtstärke aufzunehmen.
  • Auf der Sandunterlage des Trägers kann sich auf diese Weise die Schmelzmasse je nach der Bewegungsgeschwindigkeit und dem Zufluß in der gewünschten Schichtstärke gleichmäßig ausbreiten. Dem Träger, z. B. in Gestalt eines Plattformwagens o. dgl., können gleiche Träger in ununterbrochener Reihenfolge folgen. Jeder Träger kann dabei gesondert behandelt werden, in der Weise, daß er mitsamt dem erzeugten Hüttenbims bis zur Erstarrung des letzteren weiterbewegt und sodann mit der Sandunterlage abgeräumt und anschließend der Hüttenbims vom Sand abgesiebt wird.
  • Vorzugsweise wird die Sandunterlage auf das eine Ende eines endlosen Flachförderers, z. B. eines endlosen Plattenbandes, ständig in gleichmäßiger Schicht aufgegeben, durchfeuchtet, alsdann mit der Schmelzmasse in gleichmäßiger Schicht beaufschlagt und am anderen Ende des Flachförderers mitsamt dem erstarrten Hüttenbims über einen Rost abgeworfen. Der abgesiebte und ausgetrocknete Sand wird fortlaufend unter Ergänzung der verbrauchten Menge dem Aufgabebunker für den Sand zugeführt.
  • Durch diese Herstellungsweise gemäß der Erfindung wird nicht nur eine raumsparende, maschinell fortlaufendeArbeitsweisu mit einer Geringstzahl von Arbeitskräften und eine im Verhältnis zum Anlagekapital und dem Umfang der Maschinenanlage große Durchsatzleistung erreicht, durch die Beibehaltung der Sandunterlage wird auch einerseits ein hochdruckfester Hüttenbims gewährleistet, anderseits wird die Schmelzmasse durch die Sandunterlage von den Bauteilen, insbesondere dem Plattenband, ferngehalten, so daß deren Verschleiß wesentlich geringer ist.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens verwendete Anlage schematisch dargestellt.
  • Ein über Leit- bzw. Antriebsrollen 1, 2 geführtes Stahlplattenband 3 bekannter Konstruktion bewegt sich mit seinem Obertrum fortlaufend in Richtung des Pfeiles .1. Über seinem rechten Ende ist ein Vorratsbunker 5 für den Sand angebracht, dessen untere sich über die ganze Breite des Plattenbandes erstreckende Mündung 6 unmittelbar über dem Band liegt und bei der Bewegung des Bandes eine Sandschicht 7 an das Band abgibt. Die Höhe der Sandschicht kann durch einen Schieber 8 geregelt werden.
  • Anschließend an die Mündung 6 ist eine ebenfalls über die ganze Breite des Bandes sich erstreckende Brausenbatterie 9 angeordnet, welche die vorschreitendeSandunterlage fortlaufend durchfeuchtet. Durch Regelung der Höhe der Sandschicht und der Schäumwassermenge entsprechend den Erfordernissen des Schäumprozesses \vird der Porositätsgrad eingestellt. Auf die Brausenbatterie 9 folgt eine Austragsöffnung io für die schmelzflüssige Masse, welche sich ebenfalls über die ganze Breite des Plattenbandes erstreckt und von der Seite her durch eine Rinne 11 o. dgl. ihren Zufluß erhält. Die Abgabe der schmelzflüssigen Masse je Zeiteinheit kann durch geeignete Mittel, z. B. durch Heben und Senken der Austragsöffnung io oder durch Verstellen eines Schiebers o. dgl., in der der gewünschten Schäumwirkung entsprechenden Weise geändert werden.
  • Mit dem Aufbringen der schmelzflüssigen Masse auf die Sandunterlage beginnt der Schäumprozeß, der sich bei der Weiterbewegung des Bandes fortsetzt. Die Wasserdampfteilchen dringen in die schmelzflüssige Masse ein, blähen diese unter Porenbildung auf und bringen sie unter Wärmeentzug gleichzeitig allmählich zur Erstarrung.
  • Das Plattenband 3 ist so lang gehalten und seine Geschwindigkeit so bemessen, daß der Hüttenbims beim Anlangen am linken Ende erstarrt ist. Hinter diesem linken Ende ist ein Schrägrost 12 über einem Auffangtrichter 13 angeordnet, auf den Hüttenbims und Sand von dem Plattenband abgeworfen werden und der den Sand von dem Hüttenbims absieht. Der Hüttenbims rollt über den Rost hinweg und wird den Weiterverarbeitungsvorrichtungen zugeführt, während der Sand sich in dem Auffangtrichter 13 sammelt. Zwischen dem Auffangtrichter 13 und dem Vorratsbunker 5 ist ein stetiger Förderer 14 vorgesehen, der fortlaufend den Sand des Fangtrichters 13 zum Vorratsbunker 5 fördert. Da ein kleiner Teil des Sandes an dem Hüttenbims haftenbleibt oder in anderer Weise verlorengeht, wird absatzweise oder ständig eine zusätzliche Menge Sand dem Vorratsbunker 5 beigegeben.
  • Nach Einstellung des Schiebers 8, der Wasserzufuhr 9 und der Einregulierung der Schichtstärke für die Schmelzmasse arbeitet diese Anlage bei ständiger Zuführung der erforderlichen Menge der Schmelzmasse und des verbrauchten Sandes völlig selbsttätig.

Claims (6)

  1. PATE NTANSPRIJCPIE: i. Verfahren zur Herstellung von Hüttenbims durch Ausbreitung schmelzflüssiger, mineralischer Massen auf einer durchfeuchteten Sandunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem beweglichen Träger (3) ausgebreitete Sandunterlage (7) unterhalb und quer zu einer gestreckten Austragsöffnung (io) für die Schmelzmasse vorbeibewegt wird, um die Schmelzmasse in gleichmäßiger und regelbarer Schichtstärke aufzunehmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem bewegten Träger (3) die Sandunterlage und der erzeugte Hüttenbims abgeworfen werden, sobald und insoweit der Hüttenbims erstarrt ist und anschließend von letzterem der Sand abgesiebt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandunterlage (j) auf das eine Ende eines endlosen Flachförderers, z. B. eines Plattenbandes (3), ständig in gleichmäßiger Schicht aufgegeben, durchfeuchtet und alsdann mit der Schmelzmasse in gleichmäßiger Schicht beaufschlagt wird und am anderen Ende des Flachförderers zusammen mit dem erstarrten Hüttenbims auf einen Rost (12) abgeworfen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesiebte, durchgetrocknete Sand fortlaufend unter etwaiger Ergänzung der verbrauchten -Menge dem Vorratsbunker (5) wieder zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer beweglichen Tragplatte (3) für eine angefeuchtete Sandunterlage ein Vorratsbunker (5) mit einer den Sand in gleichmäßiger Schicht abgebenden Öffnung (6) und anschließend in der Bewegungsrichtung der Tragplatte eine die Schmelzmasse in gleichmäßiger Schicht auf den Sand abgebenden Austragsöffnung (io) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der regelbaren Aufgabevorrichtung (6, 8) für den Sand und der ebenfalls regelbaren Austragsöffnung (io) für die Schmelzmasse eine regelbare Befeuchtungsvorrichtung in Gestalt einer Brausenbatterie (9) angeordnet ist. 7. @"orrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte in einem endlosen Plattenband (3) oder einer ähnlichen Fördereinrichtung besteht, an dessen einem Ende die Aufgabevorrichtungen (5, 6, 8) für den Sand und die Austragsöffnung (io) für die Schmelzmasse, am anderen Ende ein Rost (12) vorgesehen ist, durch den der abgeworfene Sand von dem ebenfalls abgeworfenen erstarrten Hüttenbims getrennt wird. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis j, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Rostes (12) angeordnete Auffangtrichter (13) für den Sand und der Vorratsbunker (5) durch eine stetig arbeitende Fördervorrichtung miteinander verbunden sind.
DEE1856A 1950-07-28 1950-07-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Huettenbims Expired DE831972C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000047779A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Kuemmel Joachim Verfahren zum abzug von schlacke aus einem brennraum und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
WO2001090423A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-29 Mannesmannröhren-Werke Ag Verfahren zum abtransport von schlacken, insbesondere entschwefelungsschlacke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000047779A1 (de) * 1999-02-09 2000-08-17 Kuemmel Joachim Verfahren zum abzug von schlacke aus einem brennraum und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
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