DE1277766B - Schuetzenlose Webmaschine - Google Patents

Schuetzenlose Webmaschine

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Publication number
DE1277766B
DE1277766B DED45045A DED0045045A DE1277766B DE 1277766 B DE1277766 B DE 1277766B DE D45045 A DED45045 A DE D45045A DE D0045045 A DED0045045 A DE D0045045A DE 1277766 B DE1277766 B DE 1277766B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
air
loom
air inlet
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED45045A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bradford Gove Jun
Elliot Lee Remington
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draper Corp
Original Assignee
Draper Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Draper Corp filed Critical Draper Corp
Publication of DE1277766B publication Critical patent/DE1277766B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Schützenlose Webmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine schützenlose Webmaschine mit einer zum Eintragen der Schußfäden von einer äußeren Lieferquelle dienenden Vorrichtung, die ein schwingendes Rad und ein biegsames Band aufweist, dessen eines Ende an dem Rad befestigt ist und das während seiner Schußfadeneinführungsfunktion abwechselnd auf das Rad aufgewickelt und von ihm abgewickelt wird.
  • Während das biegsame Band, das an seinem freien Ende ein Schußfadeneintragorgan (Fadeneinsetzer oder Fadenaufnehmer) trägt, sich bei seiner Bewegung aus dem Kettenfadenfach heraus auf die Umfangsfläche des schwingenden Rades glatt aufwickelt, hat es bei seiner Bewegung in das Kettenfadenfach hinein, das Bestreben, sich beim Abwickeln von dem Rad von der Umfangsfläche des Rades abzuheben. Es ist daher erforderlich, eine Vorrichtung vorzusehen, die das biegsame Band bei seiner Abwicklung von dem Rad führt und verhindert, daß es sich von dem Radumfang weg radial nach außen bewegt.
  • Es sind schützenlose Webmaschinen der eingangs genannten Art bekannt, die mit einer solchen Bandführungsvorrichtung versehen sind. Bei diesen bekannten Ausführungen wird das biegsame Band mit Hilfe von Rollen (USA-Patentschrift 2 604123), Magneten (USA-Patentschrift 2 810 403) oder bogenförmigen starren Schuhen (USA-Patentschrift 2 888 956) mit der Umfangsfläche des schwingenden Rades dauernd in Berührung gehalten. Diese bekannten Bandführungsvorrichtungen haben sich jedoch nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen, weil sie auf Grund der reibenden Berührung zwischen dem Band und den mit ihm zusammenarbeitenden Teilen zu einer beträchtlichen Abnutzung des Bandes und zu einer Wärmeentwicklung führen, die eine besondere Schmierung erforderlich macht, sowie einen erhöhten Energiebedarf zum Bewegen des Bandes bedingen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schützenlose Webmaschine der eingangs genannten ,Art dahingehend zu verbessern, daß die oben angeführten Nachteile der schützenlosen Webmaschinen vermieden werden. Dies wird im wesentlichen durch eine Vorrichtung erreicht, die ein Luftpolster erzeugt, welches das Band in unmittelbarer Nähe des Außenumfanges des Rades während seiner Schwingbewegung hält.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Ausführungen der Vorteil erzielt, daß sie beträchtlich weniger Energie zum Bewegen des biegsamen Bandes erfordert, keiner Schmierung bedarf und zu einer wesentlich geringeren Abnutzung des Bandes bzw. der mit ihm zusammenarbeitenden Teile führt, und zwar zufolge des Umstandes, daß das Band von dem Luftpolster praktisch »schwimmend« in seiner richtigen Lage gehalten wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die das Luftpolster erzeugende Vorrichtung Luftlager auf, die in Umfangsrichtung über eine beträchtliche Erstreckung des Umfanges des Rades angeordnet sind und deren jedes mit wenigstens einer Lufteinlaßöffnung versehen ist, wobei alle Lufteinlaßöffnungen miteinander verbunden sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist jedes Luftlager eine dem Außenumfang des Rades angepaßte Bogenform und auf seiner Innenseite eine Mehrzahl von in dieser ausgebildeten, mit der Lufteinlaßöffnung über Luftaustrittsöffnungen verbundene Taschen auf.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer schützenlosen Webmaschine mit einer Bandführungsvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht eines der Luftlager, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 4 und F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der schützenlosen Webmaschine (von der Vorderseite der Maschine aus gesehen) und den Aufbau der Bandführungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die dargestellte schützenlose Webmaschine weist u. a. Seitenwände 10 und 11, eine vordere Verstrebung 12, einen Brustbaum 13 und eine obere Bewegungseinrichtung 14,15 auf, an der Geschirrhalter 16 und 17 aufgehängt sind. Das Gewebe 18 wickelt sich auf eine Rolle 19 auf.
  • An jeder Seite der Webmaschine ist ein schwingendes Rad 20 angeordnet, das vorzugsweise aus einem leichten Material, wie Aluminium, hergestellt ist. Diese Räder werden über einen Bogen von etwas weniger als einer vollständigen Umdrehung durch eine Vorrichtung hin- und hergedreht, wie sie beispielsweise in der US_ A-Patentschrift 2 888 956 aufgezeigt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in F i g. 1 und 2 nur in Anwendung auf die eine Seite der Webmaschine dargestellt. Bemerkt sei jedoch, daß der Gegenstand der Erfindung gleichfalls auf beide Seiten der Webmaschine anwendbar ist, d. h., daß die gegenüberliegende Seite mit einer in gleicher Weise arbeitenden Bandführungsvorrichtung versehen sein kann.
  • Das schwingende Rad 20 ist in einem Gehäuse 21 angeordnet, dessen Innenseite mit einer einstückig ausgebildeten Verbolzungsfläche versehen ist, die an der Webmaschinenseitenwand 10, z. B. bei 22 (F i g. 4), befestigt ist. Das Gehäuse 21 ist weiterhin durch einen Tragarm 23 abgestützt, der mit dem unteren Teil des Gehäuses 21 verbunden ist und sich schräg nach unten erstreckt und dessen unteres Ende mit dem unteren Teil der Webmaschinenseitenwand 10 verbunden ist.
  • Das Bandrad 20 weist eine Felge auf, die im wesentlichen die gleiche Breite wie das biegsame Band 24 hat und an der das eine Ende des Bandes 24 befestigt ist, das aus getempertem Stahl besteht und an seinem freien Ende entweder mit einem Schußfadeneinsetzer oder mit einem Schußfadenaufnehmer versehen ist.
  • Das biegsame Band 24 wird in das Kettenfadenfach durch einen geraden waagerechten Führungsteil 25 hindurch eingeführt und aus ihm herausgeführt, welcher mit der oberen Fläche des Gehäuses 21 vermittels Bolzen 26 und 27 verbunden ist.
  • Die das Band 24 in seiner Lage haltende Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Mehrzahl von Luftlagern 28 auf, die an der Vorderseite und nahe der Außenfläche des Gehäuses 21 vermittels Kappenschrauben 28' befestigt und in Umfangsrichtung über eine beträchtliche Erstreckung des Umfanges des Rades 20 angeordnet sind (F i g. 1 und 4).
  • Das biegsame Band 24 ist zwischen der Felge des Rades 20 und den Innenflächen der Luftlager 28 angeordnet, welche so gekrümmt sind, daß sie sich dem Außenumfang des Rades 20 anpassen.
  • Zwischen der Außenfläche des Bandes 24 und den Innenflächen der Luftlager 28 ist ein kleiner Spielraum zu dem Zweck vorgesehen, ein Luftpolster aufrechtzuerhalten, welches das Band 24 in unmittelbarer Nähe der Außenfläche der Felge des Rades 20 hält.
  • Jedes der Luftlager 28 ist mit zwei Lufteinlaßöffnungen 29 versehen (F i g. 2), die Innengewinde haben und jeweils den mit Gewinde versehenen Schaft 30 von einzelnen T-förmigen Anschlußstücken 31 (F i g. 3 und 4) aufnehmen können. Sämtliche T-förmigen Anschlußstücke 31 sind miteinander vermittels biegsamer Leitungsstücke 32 und 33 verbunden, so daß eine einzige fortlaufende Luftzuführleitung zu allen Luftlagern 28 gebildet ist.
  • An einer nahe der Mitte dieser Leitung liegenden Stelle ist an Stelle eines biegsamen Leitungsstückes 32 ein T-förmiges Verbindungsstück 34 vorgesehen (F i g. 4), welches die Luft zu den zu beiden Seiten von ihm befindlichen Luftlagern leitet. Der Schaft 35 dieses T-förmigen Verbindungsstückes 34 ist von der die einzelnen Luftlager 28 speisenden Leitung nach außen gerichtet und mit einer Luftzuführleitung 36 verbunden, welche ihrerseits mit einer zweckentsprechenden Druckluftquelle verbunden ist. Die Lufteinlaßöffnungen 29, die sich an den beiden Enden der Speiseleitung befinden, sind in L-förmigen Anschlußstücken 37 bzw. 38 vorgesehen, die Luft in die erste und die letzte Öffnung der Luftlager 28 einführen, welche von dem mit der Druckluftquelle verbundenen T-förmigen Verbindungsstück 34 am weitesten entfernt sind.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist die gebogene Innenfläche 39 des Luftlagers 28 mit einer Mehrzahl von in ihr ausgebildeten Taschen 40 versehen, die eine Tiefe von etwa 0,38 mm haben und paarweise längs der Länge der Fläche angeordnet sind. Jede dieser Taschen 40 hat eine in ihrer Mitte angeordnete Luftaustrittsöffnung 41, welche mit der zugehörigen Lufteinlaßöffnung 29 allgemein in Ausrichtung liegt und mit ihr in Verbindung steht (F i g. 2 bzw. 3).
  • Die Außenfläche der Felge des schwingenden Rades 20, die im wesentlichen die gleiche Breite wie das Band 24 hat, verhindert ein übermäßiges Entweichen der Luft, die dazu dient, zwischen den Luftlagern und der Felgenfläche ein Luftpolster während desjenigen Teiles des Arbeitskreislaufes aufrechtzuerhalten, in welchem das Band in das Fach hineinbewegt wird, oder mit anderen Worten, in welchem es von der Felge des Rades 20 abgewickelt wird.
  • Im Betrieb werden die Bandräder 20 an beiden Seiten der Webmaschine veranlaßt, über einen vorbestimmten Bogen zu schwingen, um die biegsamen Bänder von ihnen abzuwickeln und in das Kettenfadenfach bis zu einer Stelle einzuführen, an welcher der Schußfaden von dem Einsetzer auf den Aufnehmer übertragen wird. Danach kehren die Räder ihre Bewegungsrichtung um und schwingen in der Richtung, in der sie die Bänder zurückziehen und auf die Felgen der Räder aufwickeln.
  • Während der Rückbewegung der biegsamen Bänder aus dem Fach werden sie so geführt, daß sie sich auf die Außenfläche der Felge des betreffenden Rades 20 glatt aufwickeln. Während des Abwickelns der biegsamen Bänder von den Rädern und ihres Einführens in das Fach haben die Bänder das natürliche Bestreben, sich von den Felgen ihrer zugehörigen Räder nach außen abzuheben.
  • Die Druckluft, welche sich vorzugsweise auf einem Druck von 3 bis 4 at befindet und aus allen Luftauslaßöffnungen gegen die Außenfläche des biegsamen Bandes ausgelassen wird, bildet ein Luftpolster, gegen welches sich das Band legt, wodurch seine Auswärtsbewegung beschränkt und es in seiner richtigen und gewünschten Arbeitslage gehalten wird.
  • Die mit Luftpolsterung arbeitende Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Halten und Führen des biegsamen Bandes beseitigt die Notwendigkeit zum Schmieren dieser Bänder und der mit ihnen zusammenarbeitenden Teile. Durch die Ausschaltung der Reibung zwischen den verschiedenen Aufbauteilen, die bei den bekannten Ausführungen zu einem Erhitzungsproblem führte, ist der Energiebedarf, der zur Durchführung der Sc'hußfadeneinführfunktion erforderlich ist, beträchtlich vermindert worden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schützenlose Webmaschine mit einer zum Eintragen der Schußfäden von einer äußeren Lieferquelle dienenden Vorrichtung, die ein schwingendes Rad und ein biegsames Band aufweist, dessen eines Ende an dem Rad befestigt ist und das während seiner Schußfadeneinführfunktion abwechselnd auf das Rad aufgewickelt und von ihm abgewickelt wird, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine Vorrichtung, die ein Luftpolster erzeugt, welches das Band (24) in unmittelbarer Nähe des Außenumfanges des Rades (20) während seiner Schwingbewegung hält.
  2. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Luftpolster erzeugende Vorrichtung Luftlager (28) aufweist, die in Umfangsrichtung über eine beträchtliche Erstreckung des Umfanges des Rades (20) angeordnet sind und deren jedes mit wenigstens einer Lufteinlaßöffnung (29) versehen ist, wobei alle Lufteinlaßöffnungen (29) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Luftlager (28) eine dem Außenumfang des Rades (20) angepaßte Bogenform und auf seiner Innenseite eine Mehrzahl von in dieser ausgebildeten, mit der Lufteinlaßöffnung (29) über Luftaustrittsöffnungen (41) verbundene Taschen (40) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 604123, 2 810 403, 2888956.
DED45045A 1963-08-02 1964-07-25 Schuetzenlose Webmaschine Pending DE1277766B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1277766XA 1963-08-02 1963-08-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1277766B true DE1277766B (de) 1968-09-12

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ID=22431894

Family Applications (1)

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DED45045A Pending DE1277766B (de) 1963-08-02 1964-07-25 Schuetzenlose Webmaschine

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DE (1) DE1277766B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4564053A (en) * 1983-05-18 1986-01-14 N.V. Weefautomaten Picanol Weft gripper drive for looms

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604123A (en) * 1949-01-19 1952-07-22 Draper Corp Loom and method of weaving
US2810403A (en) * 1956-07-26 1957-10-22 Draper Corp Shuttleless loom
US2888956A (en) * 1956-04-09 1959-06-02 Draper Corp Filling carrier drive for shuttleless looms

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