DE1277764B - Bagger, Kran od. dgl. - Google Patents

Bagger, Kran od. dgl.

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Publication number
DE1277764B
DE1277764B DEW32156A DEW0032156A DE1277764B DE 1277764 B DE1277764 B DE 1277764B DE W32156 A DEW32156 A DE W32156A DE W0032156 A DEW0032156 A DE W0032156A DE 1277764 B DE1277764 B DE 1277764B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
arms
support arms
chassis frame
pivot bearing
Prior art date
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Pending
Application number
DEW32156A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Sennebogen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Priority to DEW32156A priority Critical patent/DE1277764B/de
Publication of DE1277764B publication Critical patent/DE1277764B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Bagger, Kran od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Bagger, Kran od. dgl. mit wenigstens zwei durch ein Druckmittel betätigten Stützarmen, die am Fahrgestellrahmen um in Fahrt-Achtung liegende Achsen schwenkbar gelagert sind und durch Verschieben der Schwenklager in einander entgegengesetzten Richtungen quer zur Fahrtrichtung aus ihrer Ruhestellung, in der sie im wesentlichen horizontal im Fahrgestellrahmen liegen, in die Stützstellung geschwenkt werden können, wobei die Schwenkbewegungen der Stützarme jeweils durch einen in der Nähe des Stützfußes angreifenden Lenker bewirkt werden und die Verschiebebahnen der Schwenklager durch Führungsmittel festgelegt sind.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Art bestehen die Führungsmittel, durch die die Verschiebebahnen der Schwenklager der Stützarme festgelegt sind, aus zwei im Fahrgestellrahmen verschiebbar geführten rohrförmigen Schlitten, in denen die Schwenklager ihrerseits verschiebbar angeordnet sind, wobei die an den Stützarmen in der Nähe der Stützfüße angreifenden Lenker jeweils an dem zugehörigen Schlitten angelenkt sind. Zum Verschieben der Schwenklager der Stützarme sind zwei hydraulische Zylinder angeordnet, die am Fahrgestellrahmen abgestützt sind und mit ihren Kolbenstangen an den Schwenklagern angreifen: Bei Betätigung der hydraulischen Zylinder werden im ersten Teil ihres Hubes zunächst die Schlitten zusammen mit den Stützarmen bis in eine Endstellung ausgefahren und erst während des weiteren Hubes die Stützarme aus ihrer Ruhestellung, in der sie sich innerhalb der Schlitten befinden, in die Stützstellung geschwenkt. Infolge der langen Verschiebewege der Schwenklager müssen die hydraulischen Zylinder so lang bemessen werden, daß sie zusammen mit den in Ruhestellung befindlichen Stützarmen nahezu die gesamte Fahrzeugbreite einnehmen. Aus diesem Grund sind die Stützarme und die zu ihrer Betätigung dienenden hydraulischen Zylinder in zwei zueinander parallelverlaufenden lotrechten Querebenen in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet. Die ganze Stützarmkonstruktion des bekannten Gerätes benötigt daher nicht nur verhältnismäßig viel Platz, sondern ist auch aufwendig und daher teuer.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß die Stützarme in einer gemeinsamen lotrechten Querebene angeordnet sind und zum Verschieben ihrer Schwenklager ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder angeordnet ist, der in dem Schwenklager des einen Stützarmes gelagert ist und mit seiner Kolbenstange am Schwenklager des anderen Stützarmes angreift, und daß die in der Nähe der Stützfüße an den Stützarmen angreifenden Lenker am Fahrgestellrahmen ortsfest angelenkt sind. Hierdurch wird erreicht, daß bei Betätigung des Druckmittelzylinders sofort bei Beginn der Verschiebebewegungen der Schwenklager auch die Schwenkbewegungen der Stützarme beginnen, zum Schwenken der Stützarme aus der Ruhestellung in die Stützstellung also nur verhältnismäßig kurze Verschiebewege für die Schwenklager erforderlich sind, und daß infolge der dadurch gegebenen Möglichkeit der Anordnung der Stützarme in einer gemeinsamen lotrechten Querebene und der Verwendung nur eines Druckmittelzylinders die ganze Stützarmkonstruktion auf kleinem Raum untergebracht werden kann und auch äußerst einfach und daher billig ist.
  • Die Führungsmittel der Schwenklager können in an sich bekannter Weise aus zwei rohrförmigen Schlitten bestehen und die Schlitten in einem gemeinsamen, ihrer Form angepaßten Führungsrohr geführt sein. Die Führungsmittel können jedoch auch aus zwei Lenkerarmen bestehen, die am Fahrgestellrahmen derart schwenkbar angelenkt und in ihrer Länge so bemessen sind, daß beim Schwenken der Lenkerarme die an ihren freien Enden befestigten Schwenklager im Bereich der Verschiebebahn annähernd horizontal bewegt werden.
  • Der Hub des Druckmittelzylinders ist zweckmäßig durch Anschläge der Stützarme gegen die Schlitten bzw. die Lenkerarme begrenzt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Stützarmkonstruktion eines Baggers nach der Erfindung in Ansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 die Stützarmkonstruktion nach F i g. 1 in einer anderen Betriebsstellung und F i g. 3 die Stützarmkonstruktion nach dem zweiten Ausführungsbeispiel. In F i g. 1 ist das Fahrgestell des Baggers dargestellt. An dem Fahrgestellrahmen ist ein horizontales Führungsrohr 2 angeordnet, in dem zwei ausfahrbare Schlitten 3, 4 gleitend geführt sind. In dem einen Schlitten 3 ist das Schwenklager 8 eines Stützarmes 9 und in dem anderen Schlitten 4 das Schwenklager 7 eines zweiten Stützarmes 10 angeordnet. In dem Schwenklager 7 des Stützarmes 10 greift die Kolbenstange 6 eines im Schwenklager 8 des Stützarmes 9 abgestützten Druckmittelzylinders 5 an. Die Stützfüße 11,12 können an die Stützarme 9,10 in verschiedener Höhe angeschraubt werden. Zwei Lenker 13, 14 sind einerseits ortsfest mit dem Fahrgestellrahmen 1 und andererseits mit den Stützfüßen 11,12 der Stützarme 9,10 gelenkig verbunden.
  • Aus der dargestellten Anordnung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird der Kolben des Druckmittelzylinders durch den Anschluß 15 mit Druckmittel beaufschlagt, so wandern die beiden Schlitten 3, 4 in dem Führungsrohr 2 zur Mitte des Fahrzeugs, wobei die Lenker 13,14 die Stützarme 9,10 anheben, so daß die Stützarme 9, 10 beim Erreichen ihrer Endstellungen jeweils die in F i g. 2 dargestellte Lage einnehmen.
  • Die Beaufschlagung des Kolbens im Druckmittelzylinder 5 auf der entgegengesetzten Seite bewirkt das Ausfahren - der Stützarme 9,10 und durch die Führung der Lenker 13, 14 gleichzeitig ihr Absenken in die in F i g. 1 dargestellte Lage, in der sie sich jeweils mittels eines Anschlages 16 gegen die Schlitten 3, 4 anlegen. Durch diese kinematische Kombination verringern sich die erforderlichen Ausfahrwege der beiden Schlitten 3, 4 so erheblich, daß sie vom Hub des verhältnismäßig kurzen Druckmittelzylinders 5 bewältigt werden können. Hieraus ergibt sich eine erhebliche bauliche Vereinfachung dadurch, daß nur ein Führungsrohr 2 erforderlich ist, in welchem die Schlitten 3, 4, die Stützarme 9,10 und der Druckmittelzylinder 5 koaxial untergebracht werden können.
  • Die Stützkräfte, die in der Richtung von unten nach oben auf die Stützarme 9, 10 einwirken, werden unmittelbar über die Schlitten 3, 4 auf das Führungsrohr 2 übertragen. Auf das Druckmittel im Druckmittelzylinder 5 selbst werden keine zusätzlichen Kräfte ausgeübt, wodurch es möglich ist, die bei Geräten dieser Gattung stets vorhandene Druckluftanlage auch zur Betätigung der Stützarme 9,10 zu verwenden. Vorteilhaft ist ebenfalls, daß die Stützbreite größer gewählt werden kann als die Fahrzeugbreite, während bei eingefahrenen Stützarmen 9,10 die Fahrzeugbreite nicht überschritten wird. Hieraus ergibt sich eine besonders große Standsicherheit, zumal die Stützarme 9,10 durch mechanische Mittel verriegelbar sein können.
  • F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier bestehen die Führungsmittel für die Schwenklager 7, 8 aus je einem Lenkerarm 20 bzw. 21, der am Fahrgestellrahmen 1 schwenkbar angelenkt ist. Die Lenkerarme 20, 21 sind in ihrer Länge so bemessen, daß die an ihren freien Enden befestigten Schwenklager 7, 8 beim Schwenken der Lenkarme 20, 21 annähernd horizontal bewegt werden. Die linke Hälfte der F i g. 3 zeigt den Stützarm 10 in eingefahrenem, die rechte Hälfte den Stützarm 9 in ausgefahrenemBetriebszustand. Die beiden Lenkerarme 20, 21 und die Stützarme 9,10 werden dabei über ihre Strecklage hinaus verschwenkt, derart, daß jeweils ein Anschlag 26 des Stützarmes 9 bzw. 10 und ein Gegenanschlag 25 des Lenkerarmes 20 bzw. 21 aufeinanderliegen. In diesem Betriebszustand werden die Stützkräfte in vollem Umfang rein mechanisch übertragen, ohne daß auch hier das Druckmittel in den Druckmittelzylinder 5 von ihnen belastet wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es, die pneumatischen Bremsen der Fahrzeugräder derart mit der Betätigung der Stützarme 9,10 zu verbinden, daß nach erfolgter Abstützung das Fahrzeug gebremst ist, solange die Stützarme 9,10 mit den Stützfüßen den Boden berühren. Auf diese Weise kann die Abstützung durch ungewolltes Anfahren nicht beschädigt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bagger, Kran od. dgl. mit wenigstens zwei durch ein Druckmittel betätigten Stützarmen, die am Fahrgestellrahmen um in Fahrtrichtung liegende Achsen schwenkbar gelagert sind und durch Verschieben der Schwenklager in einander entgegengesetzten Richtungen quer zur Fahrtrichtung aus ihrer Ruhestellung, in der sie im wesentlichen horizontal im Fahrgestellrahmen liegen, in die Stützstellung geschwenkt werden können, wobei die Schwenkbewegungen der Stützarme jeweils durch einen in der Nähe des Stützfußes angreifenden Lenker bewirkt werden und die Verschiebebahnen der Schwenklager durch Führungsmittel festgelegt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Stützarme (9,10) in einer gemeinsamen lotrechten Querebene angeordnet sind und zum Verschieben ihrer Schwenklager (7, 8) ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder (5) angeordnet ist, der in dem Schwenklager (8) des einen Stützarmes (9) gelagert ist und mit seiner Kolbenstange (6) am Schwenklager (7) des anderen Stützarmes (10) angreift, und daß die in der Nähe der Stützfüße (11,12) an den Stützarmen (9,10) angreifenden Lenker (13,14) am Fahrgestellrahmen (1) ortsfest angelenkt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der Schwenklager (7, 8) in an sich bekannter Weise aus zwei rohrförmigen Schlitten (3, 4) bestehen und daß die Schlitten (3, 4) in einem gemeinsamen, ihrer Form angepaßten Führungsrohr (2) geführt sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der Schwenklager (7, 8) aus zwei Lenkerarmen (20, 21) bestehen, die am Fahrgestellrahmen (1) derart schwenkbar angelenkt und in ihrer Länge so bemessen sind, daß beim Schwenken der Lenkerarme (20, 21) die an ihren freien Enden befestigten Schwenklager (7, 8) im Bereich der Verschiebebahn annähernd horizontal bewegt werden.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Druckmittelzylinders (5) durch Anschläge (16 bzw. 26) der Stützarme (9,10) gegen die Schlitten (3, 4) bzw. die Lenkerarme (20, 21) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 777 S86.
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