DE2545865A1 - Knickausleger fuer einen hydraulischen kran - Google Patents

Knickausleger fuer einen hydraulischen kran

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DE2545865A1
DE2545865A1 DE19752545865 DE2545865A DE2545865A1 DE 2545865 A1 DE2545865 A1 DE 2545865A1 DE 19752545865 DE19752545865 DE 19752545865 DE 2545865 A DE2545865 A DE 2545865A DE 2545865 A1 DE2545865 A1 DE 2545865A1
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Germany
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arm
articulated
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articulated arm
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Johs Tirre
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JOH TIRRE oHG MASCHF
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JOH TIRRE oHG MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
    • B66C23/545Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors with arrangements for avoiding dead centre problems during cylinder motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Knickausleger für einen hydraulischen Kran Die Erfindung betrifft einen Knickausleger für einen hydraulischen Kran, insbesondere einen LKW-Ladekran, mit an einer Tragsäule lotrecht schwenkbar angelenktem Hauptarm, an dessen Außenseite mindestens ein Arbeitszylinder abgestützt ist, der an einem Knickarm angreift, welcher lotrecht schwenkbar am freien Ende des Hauptarmes angelenkt ist.
  • Da die bekannten LKW-Ladekräne durch ihren Einsatz auf Kraftfahrzeugen der Straßenverkehrszulassungsordnung unterliegen, sind bei ihrer Konstruktion stets Kompromisse bezüglich dieser Forderungen an die Abmessungen der Krane in ihrer Ruhestellung und dem durch ihre Abmessungen ebenfalls festgelegten wrbeitsbereich, zum Beispiel der Ausladung eines solchen Kranes, zu schließen. Ein möglichst großer Arbeitsbereich eines Kranes erfordert einen langen Ausleger, damit in einem Radius um die Tragsäule des Kranes wieder Punkt mit dem Lasthaken des Kranes erreichbar ist. Durch den langen Ausleger gerät die Konstruktion jedoch in Gefahr, mit der Straßenverkehrszulassungsordnung zu kollidieren, welche die Abmessunsungen der Ladekran-Fahrzeuge auf 2,3 m in der Breite und 4 m in der Höhe begrenzt. Diese Maße dürfen auch durch von der eigentlichen Ladefläche des Kraftfahrzeuges vorstehende Kranteile nicht überschritten werden. Man ist deshalb gezwungen, den Ausleger zusammenfaltbar auszubilden, indem mehrere durch zum Beispiel Hydraulikzylinder ausklappbare Auslegerabschnitte dicht an die eigentliche Kransäule gefaltet werden und außerdem noch teleskopartig ausziehbare Ausschubteile vorgesehen werden.
  • Bei bekannten Kränen der eingangs genannten Art besteht ein Ausleger aus einem an der Kransäule angelenkten Hauptarm und einem daran angelenkten Knickarm. In Ruhestellung des Ladekranes wird der Knickarm unter den Hauptarm geschwenkt, wobei er mit diesem nahezu parallel verläuft. Der Hydraulikzylinder, der eine solche Zusammenklappbarkeit des Auslegers ermöglicht, ist dabei in den Hauptarm eingebaut, der zu diesem Zweck einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der für die Abknickung verantwortliche Hydraulikzylinder ist dann zwischen den Schenkeln des U-förmigen Hauptarm querschnittes angeordnet. Dabei ist es auch bekannt, das freie Ende des Knickarmes in Ruhestellung des Ladekran teilweise in den vom Hauptarm umschlossenen nach unten offenen Hohlraum eintauchen zu lassen.
  • Diese Ausführung des Hauptarmes als U-förmiges Profil erfordert einen erheblichen Konstruktionsaufwand, da zur Erreichung der errechneten Festigkeit für den Ausleger Verstärkungsplatten und dergleichen Elemente vorgesehen werden müssen, um dem U-förmigen Hauptarm entsprechende Widerstandsmomente zuzuordnen.
  • Bei einem einfachen, kostengünstigen Gelenk ist der Knickarm jedoch nicht vollständig unter den Hauptarm klappbar, weil sich ein Schwenkbereich von nahezu 1800 Grad nicht erreichen läßt. Ein derartiger, einfacher Ausleger hat dadurch, daß bei nicht vollständigem Zusammenklappen die eigentliche Kransäule in den verminderten Schwenkbereich hinderlich eingreift, einen kürzeren Knickarm und somit auch einen geringeren Aktionsradius.
  • Diese Nachteile lassen sich durch eine konstruktionsmäßig aufwendige Anlenkung zwischen Knickarm und Haupt arm ausschalten. Greift die Kolbenstange eines Zylinders über Umlenkhebel oder sonstige kinematische Gestänge in bekannter Weise an einem Knickarm an, läßt sich ein Schwenkbereich von 1800 Grad und mehr erreichen. Allerdings ist diese Lösung bedingt durch aufwendigere Mittel kostenungünstiger. Der Hauptarm hat dabei ebenfalls ein mit erheblichem Aufwand zusammengesetztes U-förmiges Profil zu sein, da bei Zusammenlegen der Auslegerteile in die Transportstellung auch die aufwendigen Umlenkhebel und Gestänge in den Hohlraum des Hauptarmes versenkbar sein müssen, um die vollständige Zusammenklappbarkeit zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausleger der eingangs bezeichneten Art so auszubilden, daß bei Erhaltung des vollen Schwenkbereiches des Knickarmes von nahezu 1800 Grad seine Herstellung einfach und kostengünstig möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Zylinderangriffspunkt an dem Knickarm in den Schwenkbereich des Knickarms vorstehend angeordnet ist und bei Schwenkbewegung des Knickarms auf einem kreisbogenförmigen Weg um das Gelenk zwischen Knickarm und Hauptarm bewegbar ist, welcher eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem Gelenk und dem Abstützpunkt des Zylinders am Hauptarm kreuzt.
  • Die Knickarme müssen um die Anlenkpunkte um ca. 1800 Grad schwenkbar sein. Daraus ergibt sich zwangsläufig, daß bei einem einfachen Gelenk zwischen Haupt arm und Knickarm die außen am Hauptarm abgestützten Arbeitszylinder, deren Kolben nur geradlinig arbeiten können, in einer ganz bestimmten Position des Knickarmes genau in eine Linie ohne Wirkung zu liegen kommen. Diese Linie verläuft durch den Abstützpunkt des Zylinders am Hauptarm und den Gelenkpunkt zwischen Hauptarm und Knickarm. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann diese Totpunktstellung der Hydraulikzylinder überwunden werden. Steuerungstechnisch wird dabei so vorgegangen, daß zum Beispiel bei einer Einfahrbewegung des Auslegers zur Transportlage der Ausleger in eine gestreckte steil hochgereckte Endlage gefahren wird. Wird dem Hydraulikzylinder für die Bewegung des Knickauslegers das Steuerkommando "I(nickausleger senken" erteilt, fährt die Kolbenstange ein, indem sie durch das Eigengewicht des Knickauslegers in den Zylinder geschoben wird. Die Anlenklasche des Knickauslegers mit dem daran abgestützten Kolben des Hydraulikzylinders ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Anlenkpunkt des Kolbens bereits die Totpunktstellung überschritten hat, wenn durch das Absinken des Knickarmes dieser eine lotrecht nach unten gerichtete Stellung erreicht hat. Um den jetzt frei nach unten hängenden Knickarm ganz anzuklappen, wird jetzt der Druckzylinder wieder mit Druck beaufschlagt, wodurch die Kolbenstange ausfährt und den Knickarm soweit an den Hauptarm anlegt, daß er annähernd parallel darunter gefaltet wird.
  • In der Praxis kann diese Steuerungstechnik so angewendet werden, daß der Hydraulikzylinder wieder mit Drucköl beaufschlagt wird, wenn durch das Absenken des Knickarms die Dotpunktstellung erreicht ist. Durch das Eigengewicht des Knickarms, in Zusammenwirkung mit der Druckbeaufschlagung, klappt dann der Knickarm über die Totpunktstellung hinweg unter den Hauptarm, weil der Kolben des Zylinders wieder ausgefahren wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auch eine besonders kostengünstige Herstellung von Auslegern der eingangs bezeichneten Art. Durch die äußere Abstützung des Arbeitszylinders am Hauptarm kann dieser als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet sein, welches vorzugsweise Vierkantquerschnitt hat. Derartige Hohlprofile bieten bei gleichen, wenn nicht besseren Festigkeitswerten eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und Montage des Hauptarms. Nach dem längenmäßigen Zuschneiden eines Rohprofils werden die Enden des Hauptarms lediglich mit den entsprechenden Anlenkelementen versehen und kann der Hauptarm schon an der Säule und mit dem Knickarm montiert werden.
  • Die den Knickarm schwenkenden Arbeitszylinder können auch paarweise zu beiden Seiten des Hauptarms angeordnet werden. Die paarweise Anordnung bietet dabei noch den Vorteil, daß bei Einhaltung bestimmter Zylinderkräfte wesentlich kleinere Aggregate verwendet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ladekranes mit in Transportlage zusammengefahrenem Ausleger, Fig. 2 den Ladekran gemäß Fig. 1 bei ausgefahrenem Ausleger und Fig. 3 den Ladekran gemäß Fig. 1 und 2 mit hochgerecktem Ausleger und durch Eigengewicht abgeknicktem Knickarm.
  • Fig. 1 zeigt einen Ladekran mit in Transportstellung zusammengefaltetem Ausleger. Der Ausleger 1 ist, wie dargestellt, mittels einer Lasche 2 an der annähernd lotrecht ausgerichteten Tragsäule 3 angelenkt. Der Ausleger 1 besteht aus einem Hauptarm 4 aus geschlossenem Vierkantprofil und einem daran angelenkten Knickarm 5, der, wie dargestellt, in Transportstellung parallel unter den abgesenkten Haupt arm geklappt werden kann. Der Knickarm 5 ist über das Scharniergelenk 6 an den Hauptarm 4 angelenkt, wobei der Knickarm selbst eine Anlenklasche 7 trägt, die mit dem eigentlichen Gelenk 6 des Hauptarmes zusammenwirkt. Die Anlenklasche 7 weist einen als Vorsprung ausgebildeten Zylinderangriffspunkt 8 auf, an den der Kolben 9 eines außen am Hauptarm 4 abgestützten Hydraulikzylinders 10 angelenkt ist. Die den Totpunkt des Hydraulikzylinders darstellende Linie ist mittels strichpunktierter Kennzeichnung dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt den Ladekran gemäß Fig. 1 bei annähernd waagerecht ausgefahrenem Ausleger. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Ladekran gemäß Fig. 1 und 2, wobei hier zwecks Einbringung des Auslegers in die Transportstellung dargestellt ist, wie durch die Absenkbewegung des Knickarmes 4 durch sein Eigengewicht und durch besondere Ausbildung der Anlenklasche mit dem in den Schwenkbereich vorstehenden Angriffspunkt 8 ermöglicht wird, den Hydraulikzylinder über die durch gestrichelte Linie wiederum angedeutete Totpunktlinie zu bringen. Gleiche Bauteile sind wiederum mit gleichen Bezugszahlen versehen.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    k ickausleger für einen hydraulischen Kran, insbesondere einen LKW-Ladekran, mit an einer Tragsäule lotrecht schwenkbar angelenktem Hauptarm, an dessen Außenseite mindestens ein Arbeitszylinder abgestützt ist, der an einem Knickarm angreift, welcher lotrecht schwenkbar am freien Ende des Hauptarms angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderangriffspunkt (8) an dem Knickarm (5) in den Schwenkbereich des Knickarms vorstehend angeordnet ist und bei Schwenkbewegungen des Knickarms auf einem kreisbogenförmigen Weg um das Gelenk (6) zwischen Knickarm und Hauptarm (4) bewegbar ist, welcher eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem Gelenk und dem Abstützpunkt des Zylinders (10) am Hauptarm kreuzt.
  2. 2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptarm (4) als geschlossenes Hohlprofil mit Vierkantquerschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. Ausleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Hauptarmes angeordnete Arbeitszylinder vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0198316A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Industrieroboter
AT331U1 (de) * 1994-05-17 1995-08-25 Palfinger Ag Ladekran
EP2325045A1 (de) * 2009-08-25 2011-05-25 Teijo Seppälä Hubvorrichtung für ein Fahrzeug und entsprechende Anordnung in dem Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0198316A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Industrieroboter
AT331U1 (de) * 1994-05-17 1995-08-25 Palfinger Ag Ladekran
EP2325045A1 (de) * 2009-08-25 2011-05-25 Teijo Seppälä Hubvorrichtung für ein Fahrzeug und entsprechende Anordnung in dem Fahrzeug

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