DE950009C - Steuervorrichtung fuer ein im Schubwagen eines Foerderwagen-Aufschiebers gelagertes,den Stoessel bewegendes Getriebe - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein im Schubwagen eines Foerderwagen-Aufschiebers gelagertes,den Stoessel bewegendes Getriebe

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DE950009C
DE950009C DEF16339A DEF0016339A DE950009C DE 950009 C DE950009 C DE 950009C DE F16339 A DEF16339 A DE F16339A DE F0016339 A DEF0016339 A DE F0016339A DE 950009 C DE950009 C DE 950009C
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DE
Germany
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control device
plunger
lever
carriage
push
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Expired
Application number
DEF16339A
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English (en)
Inventor
Johann Lehmann
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Froelich & Kluepfel Maschfab
Original Assignee
Froelich & Kluepfel Maschfab
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für ein im Schubwagen eines Förderwagen-Aufschiebers gelagertes, den Stößel bewegendes Getriebe Förderwagen-Aufschielbevorrichtungen werden in Bergwerksbetrieben dazu verwendet, um einerseits die Förderwagen auf den Förderkorb aufzuschieben und gleichzeitig die auf dem Förderkorb stehenden Förderwagen herunterzudrücken. Im wesentlichen bestehen die Förderwagen-Aufschiebevorrichtungen aus dem hydraulisch, pfleumatisch oder elelri'sch betriebenenAntriebsXmilttel und dem an der Kolbenstange, der Zahnstange, der Zahnkette od. dgl. befestigten Schulbwagen mit schwenk-. bar gelagertem Stößel. Beim Aufschiebevorgang ist der Stößel aufgerichtet und drückt die Förderwagen vor sich her, während er beim Rückhub unter dem nachgelaufenen För,derwagen durchgezogen werden muß.
  • Bei den allgemein verwendeten Stößeln, die mittels Federkraft ständig in Arbeitsstellung, d. h. dn aufgerichteter Stellung gehalten werden, besteht der Nachteil, daß der Stößel beim Rückhub unter die Förderwagenböden, Achsen und kupplungen schlägt, wodurch Beschädigungen an diesen Teilen der Förderwagen, wie auch am Stößel selber nicht vermieden werden können.
  • Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, innerhalb des Schubwagens einen federlosen Stößel schwenkbar anzuordnen, wobei der Stößel durch ein im Schubwagen gelagertes Getriebe auf- und weggeklappt wird. Auf eine Steuervorrichtung für ein solches Getriebe bezieht sich die vorliegende Erfindung.
  • Bei den meisten bekanntgewordenen Ausführungen dieser Art wurde das Antriebselement, wie beispielsweise die Kolbenstange, die Zahnstange oder Zahnkette, direkt mit dem Stößel verbunden, der innerhalb des Schubwagens verschiebbar gelagert war. Beim Aufscihiebevorgang wurde zunächst der Stößel durch das Antriebsmittel hochgedrückt und dann erst der Schulbwagen weiterbewegt, während beim Rückhub zunächst der Stößel wieder weggezogen und dann erst der Schubwagen nachgezogen wird. Diese Einrichtungen hatten alle den Nachteil, daß sie sehr kompliziert im Aufbau, in der Herstellung und im Zusammenbau waren. Der größte Nachteil bestand aber darin, daß der Stößel innerhalb des Schubwagens ein erhebliches Spiel besitzen mußte, das durch entsprechende Anschläge begrenzt wurde.
  • Die bei der dauernden Hin- und Herbewegung des Stößelwagens innerhalb dieser Anschläge auftretenden Beanspruchungen waren so erheblich, daß Schubwagen nach dieser bekannten Art bereits nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer ausfielen.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Ausführung wurde zwischen dem Antriebselement und dem Stößel ein Verbindungsglied zwischengeschaltet. Dadurch konnten jedoch die vorerwähnten Nachteile nicht beseitigt werden, da die Verbindungsglieder durch die heim Aufschiebevorgang auftretenden Stoßkräfte sehr schnell beschädigt wurden. Ein weiterer bekannten Vorschlag, bei dem der Schubwagen durch Erhöhung seiner Reibung gegenüber der Aufschiebebahn so lange abgebremst wird, bis sich der Stößel aufgerichtet hat, erfordert einen äußerst komplizierten Aufbau des Schubwagens und vor allenDingen derAufschiebebahn. Bei dieser Ausführung kam der Nachteil hinzu, daß die Einrichtung dann nicht mehr betriebssicher war, wenn die reibungserhöhenden Mittel abgenutzt oder beschädigt waren.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, alle Nachteile zu beseitigen und eine Steuervorrichtung für ein im Schubwagen eines Förderzvagen-Aufschiebers gelagertes, den federlosen Stößel bewegendes Getriebe zu schaffen, wobei der Aufbau und die Montage des Schubwagens vereinfacht wird, ohne einen reibungslosen Betriebsablauf zu stören. Dies erreicht man erfindungsgemäß dadurch, daß das Getriebe durch im Bereich der Aufschiebebahn angeordnete Auflaufstücke betätigt wird. Durch diese Ausbildung kann die Kolbenstange des Aufschiebezylinders direkt am Schubwagen befestigt werden, wodurch der gesamte Aufbau des Schubwagens äußerst robust gehalten werden kann und weniger die üblicherweise durch die dauernd auftretenden Schläge hervorgerufenen Beschädigungen auftreten. Da das Betätigungsgetriebe außerdem einzig und allein die Aufgabe hat, den Stößel hoch- bzw. herunterzuklappen, unterliegt es nur einer unwesentlichen Belastung und Abnutzung.
  • In bezug auf die erfindungsgemäße Ausbildung des Getriebes ist weiterhin von Vorteil, daß das Getriebe zwei im Schubwagen schwenkbar gelagerte Hebel aufweist, deren einer Hebel den Stößel in Hochstellung bringt, wenn der andere Hebel mit den im Bereich der Aufschiebebahn angeordneten Auflaufsegmenten in Eingriff kommt Dadurch wird ein sicheres und schnelles Aufrichten des Stößels gewährleistet, ohne denBau des Stößelwagens an sich umständlicher zu gestalten.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die beiden Hebel beim Rückhub um nahezu go0 gegeneinander schwenkbar sind. Dies ist aus dem Grunde erforderlich, da nach dem Aufrichten des Stößels der mit dem Stößel zusammenarbeitende Hebel des Getriebes im aufgerichteten Zustand stehenbleibt, dagegen der andere Hebel nach dem Überfahren der Auflaufsegmente wieder nach unten in die Aufschiebebahn durchfallen muß, um beim Riickhub durch den entgegengesetzten Auflauf den mit dem Stößel zusammenarbeitenden Hebel wieder nach unten wegzuziehen, damit der Stößel herunterklappen kann. Vorzugsweise bildet der den Stößel aufrichtende Hebel im aufgerichteten Zustand mit dem Stößel einen rechten oder einen stumpfen Winkel. Dadurch wird ein selbsttätiges Herunterklappen des Stößels vermieden. Außerdem ist es von Vorteil, daß in der Aufschiebebahn mehrere Auflaufsegmente. angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird ein Aufrichten des Stößels innerhalb des Schubwagens an jeder beliebigen Stelle des Aufschiebeweges ermöglicht. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Auflaufsegmente alsKurvenstärke mit zwei entgegengesetzt gerichteten schiefen Ebenen ausgebildet sind. Selbstverständlich können die Kurvensegmente auch eine andere Ausbildung der Auflauffläche erhalten. Je steiler und kürzer die Auflauffläche ausgebildet ist, um so schneller wird der Stößel in Hochstellung gebracht.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. I, 2, 3 und 4 vier verschiedene Stellungen des Schubwagens mit Stößel und Getriebe zum Aufrichten und Absenken des Stößels.
  • In der Zeichnung ist der Einfachheit halber der bekannte Antrieb für die Förderwag1en-Aufschiebevorrichtung nicht näher dargestellt worden. Fig. 1 zeigt die Anfschiebevorrichtung vor Beginn des Aufschiebevorganges. Der Schubwagen I mit dem um Zapfen 3 schwenkbar gelagerten Stößel 2 ist mittels des Gelenks 4 an der Kolbenstange 5 eines nicht näher dargestellten hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Aufschiebezylinders angelenkt.
  • Der Schubwagen I gleitet mit seinen Kufen 6 in einer Führung 7 der angedeuteten Aufschiebebahn.
  • Mit 8 ist einVerstärkungsstück des Schubwagens 1 bezeichnet, auf dessen schräger Oberfläche g sich, wie an sich bekannt, die hintere Fläche 10 des Stößels 2 in Hochstellung abstützt. Im vorderen Bereich des Schubwagens I ist auf dem Bolzen II das aus den Hebeln 12 und I3 bestehende Getriebe für das Aufrichten und Absenken des Stößels 2 angeordnet. Der Hebel I3 hat Nocken 14 und 15, die nach seinem Schwenken um einen bestimmten Winkel mit einem Anschlagstück I6 des anderen Hebels 12 in Eingriff kommen und diesen in der entsprechenden Schwenkrichtung mitnehmen. Das im vorderen Bereichs, des Schubwagens I angeordnete Verstärkungsstück I7 kann gleichzeitig als Auflage für den Stößel 2 in der heruntergeklappten Stellung dienen. In derAufschiebebahn sind hintereinander in bestimmten Abständen an sich bekannte Auflaufsegrnente I8 angeordnet, die gemäß der schematischen Darstellung aus den beiden entgegengesetzt gerichteten schiefen Ebene 19 und 20 bestehen.
  • Wird der Schubwagen I aus der in Fig. I dargestellten Stellung in die durch den Pfeil 21 gekennzeichnete Richtung weitergeschoben, so erhalten wir die Stellung gemäß Fig. 2. Der Hebel I3 ist durch Auflaufen auf die schiefe Ebene 19 des Aufiaufsegments I8 um einen gewissen, durch die Steigungshöhe urrd Länge der schiefen Ebene 19 festgelegten Weg um den Zapfen II geschwenkt worden. Dabei hat der Nocken 14 mittels des Anschlagstückes I6 den anderen Hebel I2 mitgeschwenkt, so daß beide Hebel 12 und I3 zusammen wie ein Winkelhebel wirken, wobei dieser den Stößel 2 hochgedrückt hat. In dieser Stellung bildet der Schenkel 12 mit dem Stößel 2 einen stumpfen Winkel. Dadurch wird ein selbsttätiges Herunterklappen des Stößels durch Erschütterungen, durch Eigengewicht od. dgl. vermieden. In dieser Stellung, die gleichzeitig die Arbeitsstellung des Stößels 2 darstellt, können nunmehr die Förderwagen gepackt und auf den Förderkorb aufgeschoben werden.
  • Wird der Schubwagen 1 nunmehr aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung lin Pfeilrichtung weitergeschoben, so gleitet der Hebel 13 auf der entgegengesetzt angeordneten schiefen Ebene 20 wieder herab. Der Schubwagen I nimmt somit die in Fig. 3 dargestellte Stellung ein. Beim Auflauf auf das nächste Auflaufsegment I8 dre'ht sich der Hebel 13 wieder um denselben Weg um den Zapfen II, ohne daß der Nocken 14 eine Kraft auf den anderen Hebel I2 ausübt.
  • Wird der Schubwagen 1 dagegen aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung, die der Endstellung des Aufschiebevorganges entspricht, - in Pfeilrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen, so läuft 1der Hebel 13 nunmehr in entgegengesetzter Richtung auf die schiefe Ebene 20 des Auflauf segments I8 auf. In diesem Fall nimmt der Nocken Ij mittels des Anschlagstücks I6 den Hebel I2 mit in die in Fig. 4 dargestellte Stellung. Der Stößel 2 klappt infolge seines Gewichtes wieder nach unten und der Schubwagen 1 kann unter den Förderwagen weggezogen werden, ohne daß er gegen die Wagenböden schlägt und diese beschädigt. Bei einer weiteren Rückwärtsbewegung kann der Hebel I3 zwischen zwei Auflaufsegmenten I8 ebenfalls frei nach unten durchfallen.

Claims (7)

  1. Anspruch I schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 7 sind echte Unteransprüche, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 bzw. den Ansprüchen gelten, auf die sie zurückbezogen sind.
    PA'rENTANSPR0CHE: I. Steuereinrichtung für ein im Schubwagen eines Förderwagen-Aufschiebers gelagertes Getriebe, das einen im Schubwagen lotrecht schwenkbar gelagerten federlosen Stößel selbsttätig beim Vorhub aufrichtet und beim Rückhub absenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11 bis I6) durch im Bereich der Aufschiebebahn (7) angeordnete Auflaufstücke (I8) betätigt wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwei im Schubwagen (i) schwenkbar gelagerte Hebel (12, I3) aufweist, deren einer Hebel (12) den Stößel (2) in Hochstellung bringt, wenn der andere Hebel (I3) mit den im Bereich der Aufschiebebahn angeordneten Auflaufsegmenten (I8) in Eingriff kommt.
  3. 3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (12, I3) beim Rückhub um nahezu go" gegeneinander schwenkbar sind.
  4. 4. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk bereich der beiden Hebel (12, I3) untereinander durch Mitnehmernockerr (14, I5) des mit den Auflaufsegmenten (I8) in Eingriff kommenden Hebels (I3) begrenzt wird.
  5. 5. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stößel (2) aufrichtende Hebel (I2) im aufgerichteten Zustand mit dem Stößel einen rechten oder einen stumpfen Winkel bildet.
  6. 6. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufschiebebahn mehrere AuMaufsegmente (I8) angeordnet sind.
  7. 7. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauf segmente (I8) als Kurvenstärke mit zwei entgegengesetzt gerichteten schiefen Ebenen - (Ig, 20) ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7Im229, 489 598, ski8560, 868751, 7498II, 676758.
DEF16339A 1954-12-09 1954-12-09 Steuervorrichtung fuer ein im Schubwagen eines Foerderwagen-Aufschiebers gelagertes,den Stoessel bewegendes Getriebe Expired DE950009C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489598C (de) * 1927-10-30 1930-01-17 Hauhinco Maschf Foerderwagen-Aufschiebevorrichtung
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DE868751C (de) * 1949-04-08 1953-02-26 Johann Kloppert Wagenvorzieher mit auf endloser Kette befestigten, waehrend der Zugbewegung abgestuetzten Mitnehmern

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