DE1277247B - Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeurealkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeurealkylestern

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DE1277247B
DE1277247B DEB84870A DEB0084870A DE1277247B DE 1277247 B DE1277247 B DE 1277247B DE B84870 A DEB84870 A DE B84870A DE B0084870 A DEB0084870 A DE B0084870A DE 1277247 B DE1277247 B DE 1277247B
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Germany
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reaction
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sulfonic acid
vinyl sulfonic
preparation
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DEB84870A
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English (en)
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Dr Harry Distler
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/26Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids
    • C07C303/28Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of esters of sulfonic acids by reaction of hydroxy compounds with sulfonic acids or derivatives thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsäurealkylestern Es ist aus H o u b e II W e y 1 »Methoden der organischen Chemie«, Stuttgart, 1961, Bd. 14/1, S. 1103, bekannt, daß man Vinylsulfonsäurealkylester durch Umsetzung von I-l-Chloräthansulfochlorid mit Alkoholen in Methylenchlorid in Gegenwart von Pyridin erhält. Nach einem anderen dort beschriebenen Verfahren setzt man Vinylsulfochlorid mit Alkoholen in Gegenwart von Alkali um. Sowohl das lS-Chloräthansulfochlorid wie das Vinylsulfochlorid sind nur über mehrstufige Reaktionen erhältlich. Diese Arbeitsweise ist umständlich und mit einer erheblichen Verminderung der Ausbeute verbunden.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsäurealkylester durch Umsetzung eines Aquivalents Carbylsulfat der Formel vorzugsweise in flüssiger Form, mit zwei Aquivalenten eines aliphatischen, cycloal iphatischen oder araliphatischen Alkohols in Gegenwart inerter Lösungsmittel und anschließende sofortige Behandlung des Reaktionsprodukts mit Alkalien gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von - 10 bis +60"C durchführt und Reaktionszeiten von weniger als 20 Minuten einhält.
  • Dieses Verfahren beruht auf der Beobachtung, daß sich ein Aquivalent Carbylsulfat mit zwei Aquivalenten eines Alkohols zu dem wegen seiner Zersetzlichkeit nur sehr schwer isolierbaren Athionsäuredialkylester umsetzt. Der Athionsäuredialkylester wird durch Behandeln mit Alkalien unter Bildung von Vinylsulfonsäureestern gespalten. Wird der Athionsäuredialkylester jedoch nicht sofort weiterverarbeitet, so reagiert er mit dem bei der Reaktion entstandenen Wasser unter Bildung von Isäthionsäure.
  • Carbylsulfat der Formel 1 wird nach bekannten Methoden aus 1 Mol Athylen und 2 Mol Schwefeltrioxyd hergestellt. Das Carbylsulfat wird vorzugsweise in fliissiger Form mit einem Alkohol zur Reaktion gebracht. um eine rasche Umsetzung zu ermöglichen.
  • Bevorzugte Alkohole sind solche, die einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Kohlenwasserstoffrest von bis zu 70 C-Atomen haben, wie einen Mcthl-. Isopropyl-. Octyl-, 2-Athylhexyl-. De- cyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Cyclohexyl-, Benzyl- oder Phenyläthylrest. Es sind auch Alkohole, die aus tierischen oder pflanzlichen Fetten erhalten werden, wie Oleylalkohol, oder technische Gemische höherer Alkohole geeignet. Ebenso können Alkohole verwendet werden, die Doppel- oder Dreifachbindungen im Molekül enthalten, z. B. Allylalkohol, Cyclohexanol oder Butinol. Auch mehrwertige Alkohole, wie Glykol, 1,3-Butylenglykol, Neopentylglykol, Hexandiol, Glycerin oder Polyvinylalkohol, sind der Reaktion zugänglich. Die Kohlenwasserstoffreste können Substituenten haben, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind, z. B. Halogenatome und Nitrogruppen oder über Atherbrücken gebundene Gruppen.
  • Man kann das Carbylsulfat und die Alkohole in äquivalenten Mengen umsetzen. Vorteilhaft verwendet man jedoch die Alkohole im Uberschuß, vorzugsweise bis zu etwa 20 Molprozent, bezogen auf das Carbylsulfat. Es ist auch möglich, ein mehrfaches der theoretischen Menge an Alkohol zu verwenden, der dann als Lösungsmittel wirkt.
  • Man führt die Umsetzung zweckmäßig bei Temperaturen von -10 bis +60"C durch. Besonders gute Ausbeuten erhält man, wenn man im Temperaturbereich von 10 bis 400 C arbeitet.
  • Vorteilhaft arbeitet man in Gegenwart von Lösungsmitteln, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind. Geeignet sind beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie Benzol oder Toluol, ferner Chlorkohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid oder Athylenchlorid, sowie Schwefelkohlenstoff oder Nitrobenzol. Die Lösungsmittelmengen sind in weiten Grenzen variierbar.
  • Um hohe Ausbeuten an Vinylsulfonsäurealkylester zu erhalten, ist es erforderlich, die Reaktionszeit so zu wählen, daß das Carbylsulfat sich mit dem Alkohol vollständig umsetzt, jedoch noch keine Spaltung zu Isäthionsäure eintritt. Vorteilhaft führt man die Umsetzung so aus, daß die Reaktionszeiten 20 Minuten nicht überschreiten. Besonders gute Ergebnisse erhält man bei Reaktionszeiten von 5 bis 10 Minuten.
  • In folgender Tabelle sind die Ausbeuten an Vinylsulfonsäureisodecylester in Mol, je Mol Carbylsulfat in Abhängigkeit von der Reaktionszeit wiedergegeben.
    Reaktionszeit Vinylsulfonsäureisodecylester
    in Minuten (Mol)
    7 0, 98
    15 0, 84
    30 0, 66
    60 0, 51
    180 0,30
    600 0, 25
    Der entstandene Athionsäuredialkylester wird durch Behandeln mit wäßrigen Alkalilaugen, wie Kalilauge oder Natronlauge, zerlegt. Die Alkalilauge kann in äquivalenten Mengen, bezogen auf den Äthionsäuredialkylester, eingesetzt werden. Vorteilhaft verwendet man einen Uberschuß an Alkalilauge, so daß die Lösung schließlich einen pH-Wert von etwa 8 hat.
  • Das Behandeln mit Alkalilauge führt man zweckmäßig bei Temperaturen von 10 bis 80"C durch.
  • Vorzugsweise arbeitet man bei 20 bis 50"C. Da die Spaltung des Athionsäuredialkylesters in Isäthionsäure, wie aus obiger Tabelle ersichtlich ist, sofort nach seiner Bildung beginnt, ist es zweckmäßig, unmittelbar nach dem Umsetzen des Carbylsulfats mit einem Alkohol die Lösung mit Alkalilauge zu behandeln.
  • Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise aus, indem man in einem Rührkessel einen Alkohol zusammen mit einem geeigneten Lösungsmittel vorlegt. Unter starker Außenkühlung läßt man aus einem beheizten Behälter eine äquivalente Menge flüssiges Carbylsulfat so zulaufen, daß die oben angegebenen Reaktionszeiten eingehalten werden. Während der Umsetzung hält man die Temperatur vorteilhaft auf 10 bis 40°C. Unmittelbar nach der Umsetzung läßt man eine äquivalente Menge verdünnter Alkalilauge unter Einhaltung der obengenannten Bedingungen zulaufen.
  • In einer anderen Ausführungsform, die besonders hohe Ausbeuten liefert, dosiert man kontinuierlich über eine Mischdüse ein geeignetes Lösungsmittel, einen Alkohol und flüssiges Carbylsulfat in ein Reaktionsrohr. Durch Kühlung werden die angegebenen Reaktionstemperaturen eingestellt. Den Zulauf der Ausgangsstoffe wählt man so, daß die Verweilzeit im Reaktionsrohr vorzugsweise 5 bis 10 Minuten beträgt. Der aus dem Reaktionsrohr ausfließenden Lösung wird kontinuierlich verdünnte Alkalilauge unter den angegebenen Bedingungen zudosiert.
  • Von der alkalischen Lösung trennt man das Lösungsmittel nach bekannten Methoden, wie Dekantieren, ab. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man den entsprechenden Vinylsulfonsäurealkylester als Rückstand. Die Vinylsulfonsäurealkylester können durch Destillation gereinigt werden oder im Gemisch mit den überschüssigen Alkoholen weiterverarbeitet werden.
  • Vinylsulfonsäurealkylester, die man nach dem Verfahren der Erfindung erhält, sind wertvolle Ausgangsstoffe zur Herstellung von Polymerisaten und Copolymerisaten.
  • Die in folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In ein Rührgefäß läßt män unter gutem Rühren zu 948 Teilen Isodecanol und 1000 Teilen Athylenchlorid innerhalb von 6 Minuten bei 15 bis 20"C unter sehr starker Außenkühlung 564 Teile flüssiges Carbylsulfat aus einem auf 120"C geheizten Zulaufgefäß zulaufen. Unmittelbar danach wird das Reaktionsgut in 1500 Teile Wasser und 1500 Teile Eis eingetragen und mit 475 Teilen einer 50gewichtsprozentigen wäßrigen Natronlauge bis zu einer beständigen phenolphthaleinalkalischen Reaktion versetzt.
  • Die Temperatur sollte dabei innerhalb 30 bis 40"C gehalten werden. Anschließend trennt man das Wasser ab. Aus der organischen Phase wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Man erhält 1170 Teile eines hellgelben Oeles mit der Jodzahl 61,7 nach der RSH-Addition. Das entspricht 707 Teilen (950/o der Theorie, bezogen auf Carbylsulfat) Vinylsulfonsäureisodecylester.
  • Beispiel 2 In ein Rührgefäß läßt man, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu 948 Teilen n-Decanol und 1000 Teilen Athylenchlorid innerhalb von 8 Minuten bei 20 bis 25° C unter sehr starker Außenkühlung 564 Teile flüssiges Carbylsulfat aus einem auf 120"C geheizten Zulaufgefäß zulaufen. Nach analoger Arbeitsweise -erhält man 1145 Teile eines gelblichen Oeles mit der Jodzahl 60,6 nach der RSH-Addition. Das entspricht 683 Teilen (92% der Theorie, bezogen auf Carbylsulfat) Vinylsulfonsäure-n-decylester. .
  • Beispiel 3 In ein Rührgefäß läßt man, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu 856 Teilen n-Tetradecylalkohol und 1000 Teilen Athylenchlorid innerhalb von 10 Minuten bei 25 bis 30"C unter starker Außenkühlung 376 Teile flüssiges Carbylsulfat zulaufen. Nach analoger Arbeitsweise erhält man 984 Teile eines fast farblosen Ules, das nach der RSH-Additionsmethode eine Jodzahl von 49,6 hat. Das entspricht 584 Teilen (96% der Theorie, bezogen auf Carbylsulfat) Vinylsulfonsäure-n-tetradecylester.
  • Beispiel 4 In ein Rührgefäß läßt man, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu 354 Teilen Hexandiol - 1,6 und 1000 Teilen Athylenchlorid innerhalb von 7 Minuten bei 15 bis 20"C unter starker Außenkühlung 564 Teile flüssiges Carbylsulfat zulaufen. Nach analogerArbeitsweise erhält man 565 Teile eines gelben Oeles, das nach der RSH-Additionsmethode eine Jodzahl von 114 hat.
  • Das entspricht 380 Teilen Bis-(vinylsulfonsäure) shexamethylen-l ,6-diester (das sind 85% der Theorie, bezogen auf Carbylsulfat).

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsäurealkylestern durch Umsetzen eines Aquivalents Carbylsulfat der Formel vorzugsweise in flüssiger Form, mit zwei Aquivalenten eines aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischenAlkohols in Gegenwart inerter Lösungsmittel und anschließende sofortige Behandlung des Reaktionsprodukts mit Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von -10 bis + 60° C durchführt und Reaktionszeiten von weniger als 20 Minuten einhält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Usterreichische Patentschrift Nr. 240 836 Angewandte Chemie, 77 (1965), 300.
DEB84870A 1965-12-08 1965-12-08 Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonsaeurealkylestern Pending DE1277247B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985003075A1 (en) * 1984-01-16 1985-07-18 Cronyn Marshall W Cancer chemotherapeutic cyclic and acyclic disulfonic ester compounds, method of use therefor, and intermediates

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AT240836B (de) * 1962-07-12 1965-06-25 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Äthionsäureestern bzw. Vinylsulfonsäureestern

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