DE2162963B2 - Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäureInfo
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Description
in welcher A ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Acylrest mit bis zu vier Kohlenstoffatomen
und B ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe bedeuten, oder deren Sulfate
bzw. Hydrogensulfate bei etwa 1800C bis etwa
2700C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei etwa 200° bis
etwa 25O0C vornimmt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einer
hochsiedenden Flüssigkeit oder in einem hochsiedenden Flüssigkeitsgemisch, in welchem weder die
Ausgangsstoffe noch das Reaktionsprodukt löslich sind, durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet] daß man die Umsetzung mit
Ausgangsstoffen, die in trockenem Zustand vorliegen, durchführt.
Es ist bekannt, l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure gemäß DE-PS 47 426 (FRIEDLÄNDER 2, 312) durch
Einwirkung von rauchender Schwefelsäure auf 1,4-Diaminobenzolsulfat
bei etwa 1400C herzusteilen. Dem Sulfonierungsprodukt kommt nach der genannten
Patentschrift die wahrscheinliche Konstitution der l,4-Diaminobenzol-2,6-disulfonsäure zu. Neuerdings ist
<aber für das genannte Sulfonierungsprodukt die Struktur der isomeren 2,5-Disulfonsäure bewiesen
worden (DE-OS 15 44 442).
Diesem bekannten Herstellungsverfahren haften wesentliche Mängel an. So stellt der für die Umsetzung
erforderliche große Schwefelsäureüberschuß in technischem Maßstab eine erhebliche Abwasserbelastung dar.
Ein weiterer Nachteil ist die Bildung von jeweils 20—25% der isomeren l,4-Diaminobenzol-2,6-disulfonsäure,
die von dem gewünschten Reaktionsprodukt abgetrennt werden muß. Da dieses Nebenprodukt in
Wasser leichter löslich ist als die l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure,
wird es gewöhnlich durch Auswaschen aus dem Gemisch der gefällten Diaminobenzoldisulfonsäuren
entfernt und kann so Anlaß zu einer weiteren Belastung des Abwasser sein.
Gegenstand der Erfindung ist nun das in den vorstehenden Ansprüchen aufgezeigte Verfahren zur
Herstellung von l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure, in welchem diese Nachteile vermieden werden.
Die Umsetzung der Komponenten kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden. Die praktische
Durchführung entspricht den bekannten Methoden zur Herstellung von Aminoarylsulfonsäuren aus Arylamin-sulfaten
mittels sogenannter Backverfahren. So genügt es, ein inniges Gemisch der gemahlenen
trockenen Reaktionskomponenten bis zur Beendigung der Umsetzung auf etwa 220°-225° C erhitzen und
dabei — zur Beschleunigung der Umsetzung — für > rasche Entfernung des entstehenden Wasserdampfes zu
sorgen. Im übrigen können hierbei die für die sogenannten Backverfahren verwendeten Herstellungsanlagen eingesetzt werden.
Zur Sulfonierung des 1,4-Diaminobenzols mittels
Zur Sulfonierung des 1,4-Diaminobenzols mittels
in Natriumhydrogensulfat hat sich auch das Erhitzen des
Gemisches aus den genannten Ausgangsprodukten in einer hochsiedenden Flüssigkeit, in welcher sich weder
die Ausgangsprodukte noch das Reaktionsprodukt lösen, bis auf deren Siedepunkt hervorragend bewährt.
Die hochsiedende Flüssigkeit dient dabei einerseits als Reaktionsmedium und andererseits als Schleppmittel
für das entstehende Wasser. Aus Gründen der Praxis ist diese Arbeitsweise auf die Umsetzungen von 1,4-Diaminobenzol
und dessen 2-Sulfonsäure beschränkt
Als hochsiedende Flüssigkeit kann beispielsweise ein Gemisch aus 1,2,4-Trichlorbenzol und 1-Chlornaphthalin
Verwendung finden. Jedoch können anstelle der genannten Komponenten auch deren Stellungsisomere
sowie andere Verbindungen, die ebenfalls aus praktisch unpolaren Molekeln aufgebaut sind, und die ähnliche
Siedepunkte wie die angegebenen Chlorkohlenwasserstoffe besitzen, eingesetzt werden. So ist es ohne
weiteres möglich, den gemäß nachstehendem Beispiel 1 verwendeten Anteil von 1-Chlornaphthalin durch
jo Diphenyl oder Diphenyläther zu ersetzen. Andererseits kann 1,2,4-Trichlorbenzol beispielsweise gegen Dekalin
oder Tetralin ausgetauscht werden, wobei dann wegen des niedrigeren Siedepunkts dieser Kohlenwasserstoffe
im Vergleich zu Trichlorbenzol deren Anteil in einem solchen Gemisch so weit erhöht werden muß, daß die
Siedetemperatur des Gemischs zur Durchführung der Umsetzung ausreicht. Auch im wesentlichen aus
Paraffinkohlenwasserstoffen bestehende Gemische, die unter verschiedenen Bezeichnungen im Handel sind,
können als Reaktionsmedium Verwendung finden, wenn ihr Siedebereich mit dem angegebenen Reaktionstemperaturbereich
übereinstimmt.
Zur Erzielung eines möglichst hohen Umsetzungsgrades hat sich im allgemeinen der Einsatz der Sulfate
beziehungsweise Hydrogensulfate der zu sulfonierenden Amine als vorteilhaft erwiesen. Jedoch liefert auch
die l,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure selbst die gewünschte l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure in hoher
Ausbeute.
so Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes wird gewöhnlich so geführt, daß eine wäßrige Lösung der
l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure entsteht. Diese Lösung ist für viele Zwecke unmittelbar einsetzbar, kann
aber auch leicht auf die feste, nahezu reine Säure aufgearbeitet werden.
Natriumhydrogensulfat allein ist nach den Angaben der DE-PS 1 13 784 (FRIEDLÄNDER 6, 62) aus
mehreren Gründen, vor allem aber wegen seines geringen Wirkungswertes, zur Sulfonierung organischer
Verbindungen von ganz untergeordnetem Wert. Selbst besonders leicht sulfonierbare aromatische Verbindungen
werden danach in nur ungenügendem Maße sulfoniert, und zur Einführung von einer oder mehreren
weiteren Sulfonsäuregruppen in di- beziehungsweise monosulfonierte Verbindungen soll das Salz völlig
ungeeignet sein. Es ist daher als überraschend zu erachten, daß die Verbindungen der vorstehend
genannten allgemeinen Formel (1) mittels Natriumhy-
drogensulfat verfahrensgemäß praktisch vollständig in die l,4-Dlaminobenzol-2,5-disulfonsäure überführt werden
können. Das vorliegende Verfahren verläuft — was ebenfalls nicht vorhersehbar war — ohne gleichzeitige
Entstehung der isomeren 2,6-Disulfonsäure, wodurch die Weiterverarbeitung der Reaktionsprodukte einfacher
gestaltet werden kann, und die Menge der Abfallprodukte erheblich geringer ist als bei dem
bekannten Sulfonierungsverfahren mit rauchender Schwefelsäure. in
Bei dem letztgenannten bekannten Verfahren, welches in der DE-OS 14 93 556 näher beschrieben wird,
wird gemäß Beispiel 1 ca. 1 Mol 1,4-Diaminobenzolsulfat
in 800 g 25%igem Oleum, entsprechend 8,6 Mol SO3,
zu l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure umgesetzt Im Filtrat der aus dem Umsetzungsgemisch abgetrennten
Disulfonsäure verbleiben mindestens 6,6 Mo! Schwefelsäure und außerdem eine beträchtliche Menge hier
unerwünschter 1 ^-Diaminobenzol^.e-disulfonsäure.
Beide Stoffe müssen als Abfallprodukte des Verfahrens beseitigt werden.
Im Gegensatz dazu sind bei erfindungsgemäßer Durchführung des Herstellungsverfahrens nur rund 2
Mol SO3, die als Natriumhydrogensulfat in das
Verfahren eingebracht worden sind, pro Mol eingesetztem Diaminsulfat nach beendeter Aufarbeitung des
Reaktionsgemisches zu beseitigen; die isomere 2,6-Disulfonsäure fällt praktisch überhaupt nicht an. Die durch
das erfindungsgemäße Verfahren hervorgerufene Abwasserbelastung ist im Vergleich zu der des Verfahrens
der DE-OS 14 93 556 also erheblich geringer. Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergibt sich aus dem Einsatz von Natriumhydrogensulfat als Sulfonierungsmittel. welches im Gegensatz zu
Oleum leicht und gefahrlos zu handhaben ist.
Der Erläuterung der Erfindung dienen die nachstehend beschriebenen Herstellungsbeispiele, in denen die
Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente bedeuten.
Zwischen Gewichts- und Volumenteilen besteht das gleiche Verhältnis wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter.
72,3 Teile gemahlenes 1,4-Diaminobenzolsulfat
(100%ig) und 128,6 Teile gemahlenes Natriumhydrogenmsulfat (98%ig) werden gut gemischt. (Die Korngröße
soll mindestens zu 90% unter 0,315 mm liegen. Mahlen und Mischen der Vorprodukte können auch in
einem Arbeitsgang erfolgen.) Die Mischung wird so zusammen mit dem Gemisch von 540 Volumenteilen
technischem 1,2,4-Trichlorbenzol und 60 Volumenteilen technischem 1-Chlornaphthalin in einer Destillationsapparatur,
die mit Rührer und Thermometer ausgerüstet ist, innerhalb etwa einer halben Stunde auf die
Siedetemperatur der Flüssigkeit (etwa 215°C) erhitzt. Man hält das Gemisch 3V2 Stunden lang im Sieden und
läßt dabei etwa 400 Volumenteile — davon 12 Teile Wasser — abdestillieren. Gegen Ende der Umsetzung
liegt die Siedetemperatur des Gemisches bei etwa 230° C. Während der Reaktion entsteht etwas Schwefeldioxid.
Man trennt das Festprodukt des Destillationsrückstandes von der Flüssigkeit ab, trägt es in etwa 800
Teile Wasser ein und stellt unter gutem Rühren durch Zugabe von 130 Teilen Natronlauge (33%ig) auf pH 7,5
bis 8 ein. Die rotbraune, schwach getrübte Lösung wird nach Verrühren mit etwa 7 Teilen Kieselgur geklärt und
der dabei anfallende Rückstand dreimal mit je etwa 40 Teilen Wasser gewaschen.
Die so erhaltene Lösung enthält gemäß tiirimetrischer
Bestimmung mittels Natriumnitrit 34 Millimol diazotierbares Amin, entsprechend 97,5% des Einsatzes
an 1,4-Diaminobenzolsulfat. Durch Kuppeln des Diazoniumsalzes mit 2-Naphthol-6-sulfonsäure und Chromatographieren
der Farbstofflösung kann nachgewiesen werden, daß die Lösung nur einen geringen Bestandteil
an 1,4-Diaminobenzol enthält und etwa 5% des diazotierbaren Amins als l,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure
vorliegen. Somit beträgt die Ausbeute an l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure etwa 90% der
theoretischen.
Destillat und flüssiger Anteil des Destillationsrückstandes werden vereinigt und können nach Abtrennen
des Wassers ohne weiteres für einen nächsten Ansatz verwendet werden.
Die gemäß Absatz 1 von Beispiel 1 erhaltene klare Lösung des Di-Natriumsalzes der 1,4-Diaminobenzol-2,5-disuIfonsäure
wird unter Rühren mit etwa 50 Teilen Salzsäure (37%ig) versetzt. Nach etwa einer halben
Stunde wird der Niederschlag abgesaugt und mit etwa 100 ml Wasser in zwei Teilen gewaschen. Durch
Trocknen des Nutschgutes bei etwa 8O0C erhält man 85
Teile eines schwach grau-violett gefärbten Produktes. Dieses enthält gemäß Titration mit Natriumnkrit 97,6%
diazotierbares Amin, Molgewicht 268,3 (1,4-DiaminobenzoI-2,5-disulfonsäure),
entsprechend einer Ausbeute von 88,3% der theoretischen. Chromatographische Untersuchung der Farbstofflösung, welche durch
Kuppeln des aus diesem Produkt bereiteten Diazoniumsalzes mit 2-Naphthol-6-sulfonsäure erhalten werden
kann, zeigt, daß das Produkt frei von 1,4-Diaminobenzol ist und etwa 2-3% l,4-Diaminobenzol-2-suifonsäure
enthält.
Die Mischung von 41,3 Teilen gemahlenem 1,4-Diaminobenzolsulfat (100%ig) und 72 Teilen gemahlenem
Natriumhydrogensulfat wird, auf einem Blech in dünner Schicht ausgebreitet, in einem Vakuum-Trockenschrank
innerhalb etwa einer Stunde von etwa 185° auf 220° C
erhitzt. Der Luftdruck im Reaktionsraum, der während der Umsetzung mit einer Vakuumpumpe in Verbindung
steht, betrug bei diesem Versuch etwa 150 Torr. Man hält das Gemisch noch 3V2 Stunden lang auf etwa
22O0C1 läßt das schwach gesinterte Reaktionsprodukt
abkühlen, trägt es in 400 ml Wasser ein und arbeitet, den Angaben des Beispiels 1 entsprechend, das Produkt auf
eine Lösung des Di-Natriumsalzes der 1,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure
beziehungsweise gemäß Beispiel 2 auf die isolierte Substanz auf. In letzterem Fall erhält
man 39,5 g l,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure (98%ig), entsprechend einer Ausbeute von 72% der
theoretischen. Das Produkt ist praktisch frei von Diaminobenzol und dessen Monosulfonsäure.
37,3 Teile 4-Aminoacetanilidsulfat und 54,0 Teile
Natriumhydrogensulfat, trocken, werden zusammen mit 400 Volumenteilen eines Gemisches aus 40 Volumenteilen
technischem 1-Chlornaphthalin und 360 Volumenteilen 1,2,4-Trichlorbenzol in einer Destillationsapparatur
auf die Siedetemperatur des Gemisches erhitzt. Bei Erreichen einer Innentemperatur von 175° C schmilzt
das Festprodukt zu einem weichen Klumpen zusammen, der bei weiterem Erhitzen innerhalb etwa einer halben
Stunde zu einer harten Masse erstarrt. Nach Abkühlung
zerkleinert und mahlt man diese und erhitzt das Mahlgut in der Flüssigkeit noch 4 Stunden lang auf dessen
Siedepunkt, wobei man etwa 300 Volumenteile abdestillieren läßt Das Reaktionsprodukt aibeitet man, wie in
Beispiel 1 angegeben ist, auf feste 1,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure
auf. Man erhält 25 Teile eines schwach grau-violett gefärbten Produkts, welches gemäß Titration
mit Natriumnitrit und chromatographischer Auswertung des Chromatogramms gemäß Beispiel 1 rund
89 Mülimol der gewünschten Disulfonsäure enthält, entsprechend einer Ausbeute von 60% der theoretischen.
28,7 Teile l,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure(98,l°/oig) und 72 Teile trockenes Natriumhydrogensulfat werden
gemahlen und gemischt oder gemeinsam gemahlen. Man erhitzt das Mahlgut im Gemisch aus 315
Volumenteilen 1 ^-Trichlorbenzol und 35 Volumenteilen 1-Chlornaphthalin in der im Beispiel 1 angegebenen
Apparatur allmählich auf die Siedetemperatur der Flüssigkeit. Im Laufe von 2 Stunden destilliert man etwa
200 Volumenteile der Flüssigkeit ab, wobei die Temperatur des siedenden Gemisches von etwa 216°
auf 229° C ansteigt.
Das feste Reaktionsprodukt wird in 700 Teile Wasser eingetragen, mit 71 Teilen Natronlauge (33%ig) stellt
ίο man auf pH 6,5, erhitzt auf 60°C, klärt die heiße Lösung
und wäscht den Rückstand mit 50 Teilen heißem Wasser. Die so gewonnene klare rot-braune Lösung
enthält gemäß Titration mit Natriumnitrit 134 Mol diazotierbares Amin. Davon sind, wie das gemäß
Beispiel 1 bereitete Chromatogramm zeigt, rund 95% 1,4-Diaminobenzol-2,6-disulfonsäure, entsprechend
einer Ausbeute von 85% der theoretischen.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diaminobenzol-2,5-disulfonsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß man Natriumhydrogensulfat mit Verbindungen
der allgemeinen Formel (1)
H-, N
NHA
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