DE1276046B - Verfahren zur Herstellung von ª‡-substituierten N-Alkoxyaethylaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡-substituierten N-Alkoxyaethylaminen

Info

Publication number
DE1276046B
DE1276046B DEU10897A DEU0010897A DE1276046B DE 1276046 B DE1276046 B DE 1276046B DE U10897 A DEU10897 A DE U10897A DE U0010897 A DEU0010897 A DE U0010897A DE 1276046 B DE1276046 B DE 1276046B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
general formula
carbon atoms
oxime
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU10897A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Levy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universal Oil Products Co
Original Assignee
Universal Oil Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universal Oil Products Co filed Critical Universal Oil Products Co
Priority to DEU10897A priority Critical patent/DE1276046B/de
Publication of DE1276046B publication Critical patent/DE1276046B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 07c
A 61k
12q-13
12 ο - 22
30 h- 2/36
P 12 76 046.2-42 (U 10897)
17. Juli 1964
29. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von «-substituierten N-Alkoxyäthylaminen der allgemeinen Formel
R — CH — N — OR'
CH3 R"
in der R eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R" Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie deren Säureadditionsverbindungen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man entweder ein Ketoxim der allgemeinen Formel
R _ C = NOH
CH3
in an sich bekannter Weise mit einem Alkylierungsmittel oder ein Methylketon mit einem O-Alkyl- ao hydroxylaminhydrochlorid zu einem Oxim der allgemeinen Formel
R _ C = NOR'
CH3
in der R' die angegebene Bedeutung hat, umsetzt, diese Verbindung in an sich bekannter Weise katalytisch zu einem O-Alkyl-N-alkyl-hydroxylamin der allgemeinen Formel
R _ CH — N — OR'
CH3 H
reduziert und dieses gegebenenfalls in an sich bekann-Verfahren zur Herstellung von α-substituierten
N-Alkoxyäthylaminen
Anmelder:
Universal Oil Products Company,
Des Piaines, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
6200 Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Joseph Levy, Paramus, N. J. (V. St. A.)
ter Weise mit einem R" abgebenden Mittel, insbesondere durch Methylierung mit Formaldehyd und Ameisensäure, N-alkyliert.
Das O-Alkyloxim kann man durch Umwandlung des entsprechenden Methylketons in das Oxim und anschließende Umsetzung des Oxims in Gegenwart von Alkali mit einem Alkylierungsmittel, wie einem Alkylhalogenid, Alkylsulfat oder Alkyltoluolsulfat, erhalten. Bei der nachfolgenden Reduktion kann das O-Alkyloxim ohne besondere Reinigung verwendet werden. Diese Umsetzung zum O-Alkyloxim wird durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
Jtv v_-
NH8OH
R-C = N-OH CH3 R'X
NaOH
R — C = N — OR'
CH3
Das O-Alkyloxim kann aber auch durch Umsetzung des entsprechenden Methylketons mit einem O-Alkylhydroxylamin nach der folgenden Gleichung hergestellt werden:
R-C-CH3 + RONH2 -> R — C = N — OR'
I! I
O CH3
wobei in einer besonderen Ausführungsform das O-Alkyloxim während seiner Bildung aus einem Methylketon und einem O-Alkylhydroxylamin in situ reduziert werden kann.
Das verfahrensgemäß erhaltene O-Alkyl-N-alkylhydroxylamin kann gegebenenfalls mit einem entsprechenden Alkylierungsmittel, z. B. einem Alkylhalogenid, N-alkyliert werden. Im Falle der N-Methylierung wird im allgemeinen das O-Alkyl-N-alkylhydroxylamin mit Formaldehyd und Ameisensäure behandelt.
809 598/569
Die bei der Reduktion verwendete alkoholische destillierte. Bei der Analyse durch nicht wäßrige Titra-Chlorwasserstofflösung kann einen Alkohol von 1 bis tion zeigte das Produkt eine Reinheit von 99 %. 6 Kohlenstoffatomen je Molekül enthalten. Im allge- . .
meinen verwendet man Äthanol als Lösungsmittel Beispiel 2
wegen seiner bequemen Verwendbarkeit. Die Reduk- 5 Das Oxim von Cyclopentylaceton wurde durch Betion läßt sich leicht im Bereich von 10 bis 300C durch- handlung mit Dimethylsulfat in wäßrigem Natriumführen. Höhere Temperaturen können angewandt hydroxyd methyliert, um ein Produkt mit 58% des werden, sind aber gewöhnlich nicht notwendig. gewünschten O-Methyläthers des Oxims (Kp.lo bis 15mm
Im allgemeinen haben die nach der Erfindung her- = 78 bis 87° C) zu ergeben. 54 g dieses Produktes gestellten neuen N-Alkoxyamine und ihre nicht toxi- io (0,2 Mol O-Methyläther) wurden dann in 110 g sehen Salze wertvolle pharmakologische Eigenschaften. 2n-äthanolischer Salzsäurelösung in Gegenwart von Diese Verbindungen rufen Wirkungen hervor, die ahn- 0,5 g Platinoxydkatalysator bei 25° C und überschüssilich denjenigen sind, die man durch Stimulierung von gem Wasserstoff unter einem Anfangswasserstoffdruck adrenergischen Nerven erhält. Sie zeigen also einen von 4,08 at hydriert. Innerhalb etwa 3 Stunden war die unterschiedlichen Aktivitätsgrad als sympathomemeti- 15 theoretische Wasserstoffmenge aufgenommen worden, sehe Drogen und sind wertvoll für die Entspannung der Katalysator wurde dann abfiltriert und das des glatten Muskels der Bronchien und des Intestinal- Lösungsmittel im Vakuum abgedampft. Der Rücktraktes. Viele dieser Verbindungen zeigen eine relativ stand wurde in Wasser aufgenommen und die unlösgeringe Toxizität. liehen Öle durch Extraktion mit Hexan entfernt. Die
Die Alkoxyaminverbindungen, die nach der Erfin- 20 das Salzsäuresalz des Produktes enthaltende wäßrige dung erhalten werden, sind verhältnismäßig schwache Lösung wurde dann mit wäßrigem Natriumhydroxyd Basen im Vergleich zu den entsprechenden Aminen, in alkalisch gemacht und die freigesetzte Base mit Hexan denen am Stickstoffatom statt der Alkoxygruppe ein extrahiert und destilliert. Man erhielt 24 g N-Methoxy-Wasserstoffatom vorhanden ist. So lassen sie sich z. B. l-cyclopentyl-2-aminopropan (n2S — 1,4480), das unter nicht ohne weiteres in wäßriger Lösung titrieren. Sie 25 2 mm Druck bei etwa 65° C destillierte. Dieses Material können jedoch mit starken Säuren nach der für die ergab bei nichtwäßriger Titration eine Reinheit von Titration von schwachen Basen bekannten Technik in 98 %· Durch Zugabe wäßriger Salzsäure zu einer nichtwäßrigen Medien titriert werden. Trotz ihrer Ätherlösung der freien Base erhielt man ein kristallines relativ schwachen Basizität bilden die Verbindungen Hydrochlorid, das bei 80,6 bis 81,8 0C schmolz und bei leicht saure Additionssalze mit Mineralsäuren und 30 der Analyse nach V ο 1 h a r d eine Reinheit von organischen Säuren, wie Salz-, Schwefel-, Phosphor-, 100 % zeigte. Wein-, Essig-, Zitronen-, Malein-, Bernsteinsäure. Beisniel 3
Die Verbindungen nach der Erfindung enthalten ein
asymmetrisches Kohlenstoffatom und werden deshalb 42 g (0,3 Mol) Cyclohexylaceton und 17 g Methoxy-
als racemisches Gemisch von rechts- und links- 35 aminhydrochlorid (0,2 Mol) wurden in 100 g Äthanol drehenden optischen Isomeren erhalten, die durch plus 8 g Wasser aufgelöst. Das Gemisch wurde in Kristallisation ihrer Salze mit optisch aktiven Säuren Gegenwart von 0,5 g Platinoxydkatalysator bei 25°C getrennt werden können. mit überschüssigem Wasserstoff unter einem Anfangs-
Durch die folgenden Beispiele wird das Verfahren wasserstoffdruck von 4,08 at hydriert. Die theoretische näher erläutert. 40 Wasserstoffmenge wurde in 3Va Stunden aufgenommen,
worauf der Katalysator abfiltriert und das Lösungs-
Beispiel 1 mittel im Vakuum abgedampft wurde. Dann wurde
der Rückstand in 100 g Wasser aufgenommen und das
Eine Lösung von 2-Heptanonoxim in wäßrigem Gemisch mit 4 Benzolanteilen von 50 ml extrahiert, Natriumhydroxyd wurde etwa 8 Stunden mit Di- 45 um nichtbasisches Material zu entfernen. Dann wurde methylsulfat bei ungefähr 25° C behandelt und das die wäßrige Lösung mit etwa 40 ml 25%iger Natron-Reaktionsprodukt mit Benzol extrahiert und destilliert, lauge alkalisch gemacht und die freigesetzte Base mit um ein Gemisch von 2-Heptanon und dem O-Methyl- 50 ml Benzol extrahiert. Nach Entfernung des Löäther des Oxims (Kp. 85 mm = 93 bis 99° C) zu ergeben. sungsmittels wurde das Produkt destilliert, um 22 g Dann wurde das Gemisch ohne weitere Reinigung wie 50 N-Methoxy-l-cyclohexyl-2-aminopropan («o°=l,4541) folgt der Hydrierung unterzogen: zu ergeben, das unter 5 mm Druck bei etwa 88°C
36 g des vorstehenden Produktes mit 81% O-Methyl- destillierte. Bei nichtwäßriger Titration zeigte das äther des 2-Heptanonoxims (0,2 Mol) wurden in 110 g Produkt eine Reinheit von 98 %· Durch Zugabe von 2n-äthanolischer Salzsäure aufgelöst und in Gegen- wasserfreiem Chlorwasserstoff zu einer Ätherlösung wart von 0,5 g Platinoxydkatalysator bei 25° C und 55 der freien Base wurde ein kristallines Hydrochlorid überschüssigem Wasserstoff unter einem Anfangs- hergestellt, das bei 95,4 bis 96,2° C schmolz und bei wasserstoffdruck von 4,08 at hydriert. Die theoretische Analyse nach V ο 1 h a r d eine Reinheit von 100% Wasserstoffmenge wurde in etwa 2V2 Stunden aufge- ergab.
nommen, worauf der Katalysator abfiltriert und das Dieses Produkt wurde auch durch das allgemeine
Lösungsmittel im Vakuum abgedampft wurde. Dann 60 Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, wobei das Oxim wurde der Rückstand in Wasser aufgenommen und von Cyclohexylaceton methyliert und der O-Methyldas Gemisch mit Benzol extrahiert, um nichtbasisches äther des Oxims dann in äthanolischer Salzsäure in Material zu entfernen. Die wäßrige Lösung, die das Gegenwart von Platinoxydkatalysator reduziert wurde, salzsaure Salz des Produktes enthielt, wurde dann mit . .
wäßrigem Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und 65 Beispiele
die freigesetzte Base mit Hexan extrahiert und destil- 30 g 37%iges Formaldehyd wurden zu 32 g
liert. Man erhielt 21 g N-Methoxy-2-aminoheptan N-Methoxy-l-cyclopentyl-2-aniinopropan, das gemäß (hd° = 1,4198), das unter 3 mm Druck bei etwa 50° C Beispiel 3 hergestellt war, gegeben und das Gemisch
auf 8O0C erwärmt. Dann wurden allmählich während etwa einer halben Stunde 50 g Ameisensäure (90 %) zugesetzt. Die Reaktion verlief unter Entwicklung von Kohlendioxyd. Das Gemisch wurde dann 3 Stunden auf etwa 90 bis 950C gehalten, bis die Kohlendioxydentwicklung praktisch aufgehört hatte. Dann wurde abgekühlt, mit 50%igeni Natriumhydroxyd bis zur alkalischen Reaktion gegen Lakmus versetzt und das öl mit 100 ml Benzol extrahiert. Der Benzolextrakt wurde mit 2 Anteilen 20 °/oiger wäßriger Salzsäure von 50 ml extrahiert und die das Produkt enthaltende, saure wäßrige Lösung mit einer 200%igen wäßrigen Natriumnitritlösung behandelt. Die kleine Menge gelben Nitrosamins, die sich abschied, wurde durch Extraktion mit Benzol entfernt und verworfen. Die wäßrige Lösung wurde darauf mit 50 °loigem Natriumhydroxyd unter Freisetzung des Produktes als freie Base alkalisch gemacht. Das Öl wurde in Benzol aufgenommen und destilliert. Man erhielt 24,8 g N-Methyl-N-methoxy-l-cyclopentyl-2-aminopropan (Kp.3mm = 53 bis 54°C, n%° = 1,4400). Die Analyse durch nichtwäßrige Titration ergab eine Reinheit von 100 0I0. Durch Behandlung einer ätherischen Lösung der Base mit wasserfreiem Chlorwasserstoff wurde ein kristallines Hydrochlorid hergestellt, das bei 77,4 bis 79,2°C schmolz und bei Analyse nach VoIh ar d eine 99,5 %ige Reinheit ergab.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von α-substituierten N-Alkoxyäthylaminen der allgemeinen Formel
    R — CH — N — OR'
    mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R" Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie deren Säureadditionsverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder ein Ketoxim der allgemeinen Formel
    R-C = NOH
    CH3
    in an sich bekannter Weise mit einem Alkylierungsmittel oder ein Methylketon mit einem O-Alkylhydroxylaminhydrochlorid zu einem Oxim der allgemeinen Formel
    R-C = NOR'
    CH3
    in der R' die angegebene Bedeutung hat, umsetzt, diese Verbindung in an sich bekannter Weise katalytisch zu einem O-Alkyl-N-alkyl-hydroxylamin der allgemeinen Formel
    R — CH — N — OR'
    CH3 H
    reduziert und dieses gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit einem R" abgebenden Mittel, insbesondere durch Methylierung mit Formaldehyd und Ameisensäure, N-alkyliert.
    CH3 R"
    in der R eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, R' eine Alkylgruppe
    35 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Gazetta Chimica Italiana, 37,1, 506 (1907);
    Journal of the American Chemical Society, 52, 669
    (1930);
    Klajes Lehrbuch der organischen Chemie, Bd. 1,
    S. 539 (1953).
    809 598/569 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEU10897A 1964-07-17 1964-07-17 Verfahren zur Herstellung von ª‡-substituierten N-Alkoxyaethylaminen Pending DE1276046B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10897A DE1276046B (de) 1964-07-17 1964-07-17 Verfahren zur Herstellung von ª‡-substituierten N-Alkoxyaethylaminen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10897A DE1276046B (de) 1964-07-17 1964-07-17 Verfahren zur Herstellung von ª‡-substituierten N-Alkoxyaethylaminen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1276046B true DE1276046B (de) 1968-08-29

Family

ID=7567445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10897A Pending DE1276046B (de) 1964-07-17 1964-07-17 Verfahren zur Herstellung von ª‡-substituierten N-Alkoxyaethylaminen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1276046B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4210604A (en) * 1977-07-25 1980-07-01 Hoechst Aktiengesellschaft Process for preparing secondary amines from mixtures of aliphatic alcohols and nitriles
EP0600835A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-08 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäureester-Derivaten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4210604A (en) * 1977-07-25 1980-07-01 Hoechst Aktiengesellschaft Process for preparing secondary amines from mixtures of aliphatic alcohols and nitriles
EP0600835A1 (de) * 1992-12-01 1994-06-08 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäureester-Derivaten
US5606095A (en) * 1992-12-01 1997-02-25 Ciba-Geigy Corporation 2-aminooxymethylenephenylacetic acid derivatives

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE916168C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinoalkylphenothiazinen
DE1276046B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-substituierten N-Alkoxyaethylaminen
DE1802297C3 (de) Isopropylaminderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2602846C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(2-Thienyl)äthylaminen
DE952980C (de) Verfahren zur Herstellung von Cumaronderivaten
DE1936452C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4-Diphenylpiperidlnen
AT220619B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylbenzhydryläthern
DE936571C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochromanen
DE2628469B2 (de) Verfahren zur Herstellung von γ -Aminoalkoholen
DE842944C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Oxyaminobenzoesaeuren mit N-substituierten Aminoalkoholen
DE838004C (de) Verfahren zur Herstellung von Amiden aus Säurechl'oriden und Aminoalkoholen
DE1670580C3 (de) Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen, die einen Arylalkyl- beziehungsweise Xanthinoalkylrest enthalten
DE916055C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoverbindungen
CH469653A (de) Verfahren zur Herstellung von in a-Stellung substituierten N-Alkoxy-aethylaminen und deren Verwendung
DE965325C (de) Verfahren zur Herstellung des Streptomycinisonicotinsaeurehydrazons und seinen Salzen
AT251559B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisopropylaminen und deren Salzen
AT203496B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen
DE951933C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Hydroxylaminverbindungen
AT251560B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisopropylaminen und deren Salzen
DE943947C (de) Verfahren zur Herstellung der erythro-1-p-Nitrophenyl-2-amino-1, 3-propandiole
AT319960B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinverbindungen
DD155295A1 (de) Verfahren zur extraktion von kupfer aus waessrigen loesungen
AT232500B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylalaninderivaten
AT254875B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 1,2,3,6-Tetrahydro-pyridins
DE682394C (de) Verfahren zur Herstellung sekundaerer aromatischer Aminoalkohole