DE1274155B - Lagerung des Kessels von Eisenbahnkesselwagen fuer den Transport von Fluessigkeiten - Google Patents

Lagerung des Kessels von Eisenbahnkesselwagen fuer den Transport von Fluessigkeiten

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DE1274155B
DE1274155B DEL37139A DEL0037139A DE1274155B DE 1274155 B DE1274155 B DE 1274155B DE L37139 A DEL37139 A DE L37139A DE L0037139 A DEL0037139 A DE L0037139A DE 1274155 B DE1274155 B DE 1274155B
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DE
Germany
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boiler
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underframe
tank
liquids
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Application number
DEL37139A
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English (en)
Inventor
Walter Symann
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Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Linke Hofmann Busch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D5/00Tank wagons for carrying fluent materials
    • B61D5/06Mounting of tanks; Integral bodies and frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Lagerung des Kessels von Eisenbahnkesselwagen für den Transport von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung des Kessels von Eisenbahnkesselwagen für den Transport von Flüssigkeiten, insbesondere verflüssigter Gase, wobei der Kessel auf einer von dem Untergestell gebildeten Mulde aufliegt und durch senkrecht und parallel zur Längsrichtung des Kessels verlaufende Federelemente im Untergestell gehalten wird.
  • Für den Transport von Flüssigkeiten, insbesondere verflüssigter Gase, sind Kesselwagen bekannt, deren Kesselmantel über Tragsattelleisten, zumeist aus T-förmigen Profilen, mit dem Untergestell verbunden sind. Ferner ist es bekannt, die Langträger des Untergestells durch den Kessel hindurchzuführen und mit diesem zu verbinden. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß die aus der Verzögerung und Beschleunigung herrührenden Kräfte auf den Kessel übertragen werden und bei innerem überdruck im Kessel dieser in seiner freien Ausdehnungsmöglichkeit eingeschränkt wird.
  • Es sind daher Kessel bekanntgeworden, die über zwei Lager mit dem Untergestell verbunden sind, von denen das eine als formschlüssiges Gelenk und das andere als ein in einem Langloch geführter und die Kesselausdehnungen aufweisender Zapfen ausgebildet sind.
  • Zwar ist durch diese Konstruktion eine Ausdehnung des Kessels in axialer Richtung gegeben, jedoch wird eine Ausdehnung in radialer Richtung durch eine seitliche Anordnung von Tragsattelleisten eingeschränkt. Durch das formschlüssige Gelenk werden auch Kräfte aus dem Untergestell auf den Kessel übertragen.
  • Ferner ist es bekannt, den über eine Mulde auf dem Untergestell gelagerten Kessel durch abgefederte Zugbänder zu befestigen. Die sich aus den Verzögerungskräften ergebenden Beanspruchungen werden durch besonders abgefederte Schraubverbindungen aufgenommen. Bei einem Kessel mit innerem überdruck wird aber hierbei das Längsausdehnungsvermögen des Kessels durch die stirnseitigen Abschlüsse der Mulde eingeschränkt.
  • Es sind ferner Kesselwagen für heißes Ladegut bekannt, deren Kessel derart auf dem Untergestell gelagert ist, daß die Längenänderung, bedingt durch die Temperaturdifferenz beim Befüllen, gleichzeitig und gleichmäßig nach beiden Seiten erfolgt. glerzu ist der Kessel in der Quermittelebene mit dem Untergestell verbunden, so daß auch die auftretenden Verzögerungs- und Beschleunigungskräfte in die Kesselmitte eingeleitet werden. Die beim Anfahren oder während des Fahrens auftretenden Längenverschiebungen und Schwingungen des Kessels werden, ohne den durch Temperaturwechsel hervorgerufenen Kessellängenänderungen hindernd entgegenzuwirken, durch eine oberhalb des Untergestells liegende Pufferanordnung aufgenommen, wobei die Pufferanordnung aus einem Hebelsystem besteht, das auf dem Untergestell befestigt exzentrisch an die Kesselböden angreift. Neben den vorgenannten Nachteilen weist die mittige Verbindung zwischen Kessel und Untergestell und die extrem tiefliegende Anordnung der Puffer den Nachteil auf, daß die sich bei Pufferstößen ergebende Durchbiegung des Untergestells ungünstig aufgenommen wird und- die senkrecht auf den Kessel wirkenden Kräfte ungefedert in den Kessel eingeleitet werden.
  • Außerdem ist es bei Kesselwagen bekannt, den Kessel mit einem Rahmen starr zu verbinden und diesen Rahmen abgefedert auf dem Untergestell zu lagern, um so zu verhindern, daß die bei diesen Wagen auftretenden Verwindungen des Untergestells auf den Kessel übertragen werden. Eine derartige Konstruktion ist aber für Schienenfahrzeuge nachteilig, da bei einem Pufferstoß der Rahmen vom Untergestell abgehoben wird. Ferner wird durch die starre Befestigung des Kessels mit dem Rahmen die durch das Ladegut bedingte axiale und radiale Ausdehnung des Kessels ungünstig beeinflußt.
  • Es sind auch Straßenfahrzeuge mit in der Quermittelebene mehrfach unterteiltem Wagenkasten bekannt, deren segmentartige Abschnitte mit ihrer Basis auf einem Untergestell starr in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind. Um die durch Verwindungen des Fahrgestelles ausgelösten geringen Änderungen des Abstandes zwischen den Wagenkastenabschnitten elastisch aufzufangen, sind horizontale Abfederungen vorgesehen, die übereinander und im Abstand zueinander angeordnet sind. Der seitliche Überhang der Wagenkasten durch die Verwindung des Fahrgestelles wird durch beidseitig der starren Befestigung angeordnete vertikale Federn ausgeglichen. Diese Anordnung läßt sich auf Schienenfahrzeugen nicht übertragen, um so weniger, als die Federn lediglich die leichten Neigungen der Wagenkästen zueinander und die aus den Verwindungen des Fahrgestelles herrührende Neigung gegeneinander ausgleichen soll. An eine besondere Aufnahme der aus Verzögerung und Beschleunigung herrührenden Kräfte sowie die federnde Einleitung der senkrechten Kräfte aus dem Untergestell in den Fahrzeugkasten ist bei diesen Fahrzeugen nicht gedacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kessellagerung der eingangs genannten Art den Kessel derart mit dem Untergestell zu verbinden, daß er sich radial und axial frei ausdehnen kann und von Zug- und Stoßkräften weitgehend unbeansprucht bleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Federelemente sich an gemeinsamen an der Kesselsohle der Endschüsse angebrachten und von der Krempe des Kesselbodens bis zum Hauptquerträger sich erstreckenden Konsolen abstützen, wobei die parallel zur Kessellängsrichtung verlaufenden Federelemente sich gegen die -Kopfstücke abstützen, während die senkrechten Federelemente gelenkig mit den Konsolen verbunden im Untergestell gelagert sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen im Untergestell gelagerten Kessel in Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt und F i g. 2 die Draufsicht auf den Kessel nach F i g. 1. Der Kessel t besteht in bekannter Weise aus einzelnen Schüssen 1 a,1 b und 1 c, die durch Kesselböden 1 d abgeschlossen sind, wobei die Kesselböden 1 d und die mit diesen verbundenen Endschüsse 1 a und 1 c eine größere Wandstärke besitzen als der Mittelschuß 1 b. Es ist selbstverständlich, daß bei größeren Kesseln mehrere Mittelschüsse vorhanden sind. Der Kessel t ist lose in dem Untergestell 2 gelagert, das aus den durchlaufenden Längsträgern 3 mit hochgezogenen Stegen 3 a, den Kopfstücken 4 und den Hauptquerträgern 5 besteht.
  • Um die Längsausdehnung des Kessels 1, entstanden aus der elastischen Verformung durch den inneren Überdruck oder durch heißes Ladegut, gegenüber dem Untergestell 2 aufnehmen zu können, stützt sich der Kessel 1 über vorgespannte und parallel zur Kessellängsrichtung verlaufende Federelemente 6, beispielsweise Tellerfedern, gegen das Untergestell 2 b ab. Diese Federelemente 6 wirken auf der einen Seite gegen die Kopfstücke 4 und auf der anderen Seite gegen. an der Kesselsohle befestigte Konsolen B. Damit ein Abheben des Kessels 1 vom Untergestell 2 beim Auftreten von Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften ausgeschlossen wird, sind senkrecht angeordnete pendelnde Federelemente 7 vorgesehen, die gelenkig mit den Konsolen 8 verbunden und im Untergestell 2 gelagert sind. Die Federelemente 7 bestehen vorzugsweise auch aus Tellerfedern. Durch diese Anordnung wird eine elastische Verkürzung des Untergestells 2 bei Beaufschlagung durch Pufferkräfte nicht auf den Kessel t übertragen. Umgekehrt wird eine Längsausdehnung des Kessels 1 nicht auf das Untergestell 2 überfragen, da diese Längenänderung durch die Federelemente 6 aufgefangen wird.
  • Die Konsolen 8 erstrecken sich von der Krempe des Kesselbodens bis zum Hauptquerträger 5 auf der Sohle des Kessels 1. Die Anordnung der Konsolen 8 im Kesselboden 1 d und im Bereich der Endschüsse 1 a und 1 c ergeben eine Versteifung des Kessels 1, so daß an dieser Stelle, bedingt durch den inneren überdruck des Kessels 1, im begrenzten Umfange höhere Spannungen auftreten könnten. Diese werden dadurch ausgeglichen, daß die Kesselböden 1 d und die Endschüsse 1 a bzw.1 c eine größere Blechstärke besitzen als der bzw. die Mittelschüsse 1 b.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lagerung des Kessels von Eisenbahnkesselwagen für den Transport von Flüssigkeiten, insbesondere verflüssigter Gase, wobei der Kessel auf einer von dem Untergestell gebildeten Mulde aufliegt und durch senkrecht und parallel zur Längsrichtung des Kessels verlaufende Federelemente im Untergestell gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Federelemente (6 und 7) sich an gemeinsamen, an der Kesselsohle der Endschüsse (l a und 1c) angebrachten und von der Krempe des Kesselbodens (1d) bis zum Hauptquerträger (5) sich erstreckenden Konsolen (8) abstützen, wobei die parallel zur Kessellängsrichtung verlaufenden Federelemente (6) sich gegen die Kopfstücke (4) abstützen, während die senkrechten Federelemente (7) gelenkig mit den Konsolen verbunden im Untergestell (2) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 424 262, 734 444, 742 652, 753 317; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786 435; französische Patentschriften Nr. 445 687, 648 845; USA.-Patentschrift Nr. 1856 399.
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