DE1273296B - Verfahren zum Herstellen von Metallgegenstaenden hoher Praezision, insbesondere Elektroden fuer die Funkenerosion, durch Metallspritzen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Metallgegenstaenden hoher Praezision, insbesondere Elektroden fuer die Funkenerosion, durch Metallspritzen

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DE1273296B
DE1273296B DEK41407A DEK0041407A DE1273296B DE 1273296 B DE1273296 B DE 1273296B DE K41407 A DEK41407 A DE K41407A DE K0041407 A DEK0041407 A DE K0041407A DE 1273296 B DE1273296 B DE 1273296B
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high precision
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Kurt G Kersten
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KURT G KERSTEN
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KURT G KERSTEN
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C23/00Tools; Devices not mentioned before for moulding
    • B22C23/02Devices for coating moulds or cores
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/18After-treatment
    • C23C4/185Separation of the coating from the substrate

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Metallgegenständen hoher Präzision, insbesondere Elektroden für die Funkenerosion, durch Metallspritzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Metallgegenständen hoher Präzision, insbesondere Elektroden für die Funkenerosion, bei welchem von einem Modell ausgegangen wird, welches den herzustellenden Gegenstand im Positiv wiedergibt, und bei dem um das Modell eine Metallmatrize von genügender Dicke durch Metallspritzen aufgebracht, und nach Herausnahme des Modells der herzustellende Gegenstand in die mit einer Trennschicht versehene Matrize eingespritzt wird.
  • Es ist bekannt, bei mehrteiligen Negativformen, um das Auseinandernehmen der einzelnen Teile der Form zu erleichtern, eine nur wenige Mikron dicke Schicht eines Trennmittels vorzusehen. Als Trennmittel können z. B. Metalle, wie Zinn, Woodches oder Roosesches Metall oder andere leicht schmelzende Legierungen, aber auch organische Substanzen, wie Kunstharz, oder anorganische, wie z. B. Alkalisilicat oder andere Salze, verwendet werden. Bei manchen Stählen wird auch mit der sich von selbst bildenden Zunderschichte das Auslangen gefunden.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, beispielsweise Flachreliefs aller Art durch einfaches Ausspritzen von Negativformen aus beliebigem Material in jedem spritzbaren Metall herzustellen. Um die gespritzten Metallschichten leicht von ihren Unterlagen zu lösen, sollen diese vor dem Aufspritzen des Belages leicht eingefettet oder graphitiert werden. Jedoch können hierbei zufriedenstellende Ergebnisse nicht erhalten werden.
  • Es ist schließlich bekannt, eine einen Gegenstand im Negativ wiedergebende Gießform dadurch herzustellen, daß von einem aus nichtmetallischem Material (wie Holz oder Gips) bestehenden Modell ausgegangen wird, welches den Gegegenstand im Positiv wiedergibt, dieses Modell mit einer dünnen Schicht eines Lackes, z. B. des unter der Bezeichnung »Minnesota C 71l.« bekannten Lackes, überzogen wird, nach dem Eindringen des Lackes in das nichtmetallische Material des Modells und dem Trocknen des Lackes Zink mittels einer Spritzpistole aufgespritzt wird, bis eine Matrize von genügender Dicke erhalten ist, und danach die Matrize von dem Modell getrennt wird. Diese Matrize wird dann als Form benutzt, in die das den Gegenstand bildende Metall eingegossen wird. Um das Abnehmen des Gegenstandes von der Matrize zu ermöglichen, wird die Matrize mit einem Lack überzogen.
  • Ein solcher Lack könnte zur Herstellung von Elektroden für Funkenerosionsmaschinen nicht verwendet werden, weil er in die aus Metall bestehende Matrize nicht eindringen kann und als Schicht von nicht vernachlässigbarer und nicht konstanter Dicke verbleibt, welche die innere Gestalt der Matrize ändert und welche die in dieser Matrize herzustellende Elektrode nicht mit der verlangten Präzision (weniger als Iho mm) zu erzeugen gestatten würde.
  • Demgegenüber ist ein Verfahren der einleitend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize vor dem Einspritzen des Metalls durch Sandstrahlen mattiert und als Trennschicht eine Metallsalzlösung unter Erwärmen der Matrize auf eine Temperatur zwischen 75 und 200° C aufgetrocknet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die Matrize eine wässerige Kochsalzlösung mit 25 bis 100 g/1 NaCl aufgetrocknet.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf die Matrize eine Kupfersulfatlösung mit 100 bis 300 g/1 CuS04 aufgetrocknet.
  • Wenn in die fertige bzw. an der fertigen Matrize eine solche Lösung gemäß der Erfindung nach dem Mattieren aufgebracht und nachher durch Erwärmen in festen Zustand gebracht worden ist, bildet sich beim anschließenden Einspritzen des Materials des herzustellenden Gegenstandes aus dieser Trennschicht durch Ausgasung ein Gaspolster von sehr geringer Stärke, welches dahingehend wirkt, eine wirksame Trennung zwischen der Matrize und dem herzustellenden Gegenstand herzustellen und ein leichtes Herauslösen des fertiggestellten Gegenstandes aus der Matrize zu gewährleisten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird so vorgegangen, daß die Oberfläche der Matrize mittels eines Strahles von pulverförmigem Sand unter einem Druck, der gleich oder kleiner als 1 kg ist, matt gemacht wird, dann die mattierte Matrizenoberfläche chemisch angegriffen wird, indem auf sie mittels Pinseln ein geeignetes Mittel, z. B. eine wässerige Kochsalzlösung, die 15 bis 100 g NaC1 je Liter Wasser enthält, aufgetragen wird, und nach dem Trocknen dieser Lösung die Matrize z. B. mittels eines Brenners oder in einem Ofen auf eine Temperatur zwischen 75 bis 200° C erhitzt wird.
  • Diese Behandlung der Nutzoberfläche der Matrize ruft, wie gefunden wurde, keinerlei Beschädigung bzw. Änderung der Oberfläche hervor, so daß die Elektrode, die mittels dieser Matrize im allgemeinen aus Kupfer in an sich bekannter Weise hergestellt wird, die Gestalt des Ausgangsmodells im Positiv mit einer beachtlichen Präzision wiedergibt.
  • Es sei ferner bemerkt, daß diese Behandlung der Matrizenoberfläche eine leichte Abnahme der Elektrode ermöglicht und daß mit ein und derselben Matrize ohne weitere Behandlung mehrere Elektroden hergestellt werden können, so daß eine einzige Matrize genügt, um die zur Bearbeitung eines Metallstückes erforderliche Anzahl Elektroden herzustellen.
  • Wenn das die Elektrode bildende Metall Stahl ist, ist es vorteilhaft, den Stahl nicht unmittelbar auf die Matrize zu spritzen, sondern ihn durch Zurückprallen an einer Zwischenplatte aufzubringen.
  • Die gemäß der Erfindung erhaltene Elektrode ist, gleichgültig, ob sie aus Kupfer, Stahl oder einem anderen Metall besteht, von hoher Präzision und kann eine zebrastreifenartige Färbung zeigen, welche die Genauigkeit der Gestallt der Elektrode in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Die Matrize, die unmittelbar auf einem der herzustellenden Elektrode entsprechenden, nichtmetallischen Modell gebildet wird, kann statt aus Zink auch aus anderen Metallen und Legierungen erzeugt werden, vorausgesetzt, daß diese nicht zu weich sind und daß sie sich mit einem sehr feinen Korn spritzen lassen. Beispielsweise sind die unter der Bezeichnung »Zamak« bekannten Zinklegierungen sowie Leichtlegierungen geringer Ausdehnung gut geeignet.
  • Zur Herstellung der Matrize kann auch von einem aus nichtmetallischem Material, insbesondere aus einem Kunststoff oder Holz bestehenden Modell ausgegangen werden. In diesem Fall wird nach einer Ausführungsform zur Erzeugung der negativen Matrize auf das Modell zunächst eine dünne Aluminiumschicht von z. B. 0,2 bis 0,4 mm Dicke aufgebracht und dann die Bildung der Matrize durch Aufspritzen von Zink oder eines anderen Metalls fortgesetzt. Auf diese Art weist die negative Matrize eine dünne Aluminiumschicht auf, und es zeigt sich, daß das Vorhandensein dieser Schicht eine leichte Herausnahme der in dieser Matrize gespritzen Elektrode ermöglicht, ohne daß man gezwungen ist, die oben beschriebene chemische Behandlung anzuwenden. Diese Verbesserung scheint auf der oberflächlichen Bildung von Aluminiumoxyd auf dieser Schicht zu beruhen. In dem Fall, in welchem die Matrize einer chemischen Behandlung unterworfen wird, kann der chemische Angriff statt mit einer Kochsalzlösung auch mit einer Kupfersulfatlösung, die 100 bis 300 g CuS04 je Liter Wasser enthält, bewirkt werden, die dann bei einer Temperatur zwischen 75 und 200° C getrocknet wird.
  • Für die Herstellung von Elektroden mittels der beschriebenen Matrize können, wenn mit einem Spritzvorgang gearbeitet wird, nicht nur Kupfer und Stahl, sondern auch andere Metalle oder Legierungen angewendet werden. So kann z. B. eine Kupfer-Wolfram-Legierung gewählt werden, indem von einem Metalldraht dieser Zusammensetzung ausgegangen wird.
  • Es können mittels der beschriebenen Matrize auch Elektroden aus graphitiertem Kupfer hergestellt werden, das durch gleichzeitiges Spritzen von Kupfer und Graphitpulver oder Ruß mit Hilfe zweier verschiedener Geräte erhalten wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Herstellung von Elektroden für Funkenerosionsmaschinen beschränkt. So könnte eine Matrize, die in der oben beschriebenen Weise mittels Sandstrahls mattiert und mit der Salzlösung behandelt worden ist, auch zur Herstellung irgendwelcher anderer Metallgegenstände, wie z. B. Modellen für Gieß-, Bearbeitungs- oder Vervielfältigungszwecke und Formwerkzeuge, verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Metallgegenständen hoher Präzision, insbesondere Elektroden für die Funkenerosion, bei welchem von einem Modell ausgegangen wird, welches den herzustellenden Gegenstand im Positiv wiedergibt, und bei dem um das Modell eine Metallmatrize von genügender Dicke durch Metallspritzen aufgebracht, und nach Herausnahme des Modells der herzustellende Gegenstand in die mit einer Trennschicht versehene Matrize eingespritzt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Matrize vor dem Einspritzen des Metalls durch Sandstrahlen mattiert und als Trennschicht eine Metallsalzlösung unter Erwärmen der Matrize auf eine Temperatur zwischen 75 und 200'C aufgetrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Matrize eine wässerige Kochsalzlösung, mit 25 bis 100 g/1 NaCl, aufgetrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Matrize eine Kupfersulfatlösung mit 100 bis 300 g/1 CUS04 aufgetrocknet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 520; deutsche Auslegeschriften Nr.1061005,1098 315; Reiniger, »Gespritzte Metallüberzüge«, 1952, S. 186 bis 189.
DEK41407A 1959-08-18 1960-08-08 Verfahren zum Herstellen von Metallgegenstaenden hoher Praezision, insbesondere Elektroden fuer die Funkenerosion, durch Metallspritzen Pending DE1273296B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1046725A1 (de) * 1999-04-23 2000-10-25 Rover Group Limited Verfahren zum Aufsprühen einer Beschichtung aus Metall
DE102005023051A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-16 Hydro Aluminium Alucast Gmbh Gießform zum Gießen von Metallschmelze

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