DE1272886B - Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes - Google Patents
Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes, insbesondere HalbleiterstabesInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JmWml· PATENTAMT
Int. Cl.:
BOId
AUSLEGESCHRIFT
BOIj
Deutsche Kl.: 12 c-2
Nummer: 1272 886
Aktenzeichen: P 12 72 886.8-43 (S 106085)
Anmeldetag: 24. September 1966
Auslegetag: 18. Juli 1968
Es ist bereits ein Verfahren zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines lotrecht an seinen Enden gehalterten
kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes, bekannt, dessen Halterungen, von denen mindestens
eine um ihre lotrechte Achse in Drehung versetzt wird, relativ zueinander und zu einer den
Stab ringförmig umgebenden Heizeinrichtung in Richtung der Stabachse mit derart aufeinander abgestimmten
Geschwindigkeiten bewegt werden, daß die Dicke des aus der Schmelze wiedererstarrenden Stabteiles
über die lichte Weite der Heizeinrichtung hinaus vergrößert wird. Bei diesem Verfahren wird die
sich drehende Halterung des wiedererstarrenden Stabteiles relativ zur Heizeinrichtung seitlich verschoben.
Der aus der Schmelze wiedererstarrende Stabteil kann wahlweise unterhalb oder oberhalb der Heizeinrichtung
angeordnet werden (vgl. belgische Patentschrift 664 435). Mit diesem Verfahren wird es ermöglicht,
Halbleiterstäbe, vorzugsweise Siliziumstäbe, mit größerem Querschnitt als nach den älteren konzentrisehen
Zonenschmelzverfahren herzustellen. Wie sich gezeigt hat, kann das vorstehend beschriebene Verfahren
aber auch mit Vorteil bei Halbleiterstäben angewandt werden, die nicht gestaucht werden, d. h.
bei Verfahren, bei denen der wiedererstarrende Stabteil die gleichen oder auch geringere Abmessungen
besitzt als der der Schmelze zugeführte Stabteil. Hierbei wird insbesondere die Kristallqualität verbessert
und die radiale Widerstandsverteilung über den Stabquerschnitt vergleichmäßigt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines lotrecht
an seinen Enden gehalterten kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes, mit mindestens einer um
ihre lotrechte Achse in Umdrehung versetzbaren und relativ zu einer den Stab ringförmig umgebenden
Heizeinrichtung in Richtung der Stabachse verschiebbaren Halterung, deren Antriebswelle durch eine Öffnung
einer Zonenschmelzkammerwand hindurchgeführt ist, wobei die Halterung des wiedererstarrenden
Stabteiles auch seitlich verschiebbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die Antriebswelle für die Halterung des wiedererstarrenden Stabteiles durch einen auf einer horizontalen
Zonenschmelzkammerwand seitlich verschiebbaren Schlitten vakuumdicht geführt ist und daß der
Schlitten seinerseits die für die seitliche Verschiebung der Antriebswelle für die Stabhalterung notwendige
öffnung in der Zonenschmelzkammerwand vakuumdicht verschließt.
Der Schlitten kann nicht nur in einer Richtung verschoben werden, sondern die seitliche Verschie-Vorrichtung
zum tiegelfreien Zonenschmelzen
eines kristallinen Stabes,
insbesondere Halbleiterstabes
eines kristallinen Stabes,
insbesondere Halbleiterstabes
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8520 Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Dipl.-Phys. Reimer Emeis,
8553 Ebermannstadt;
Dr. rer. nat. Wolfgang Keller, 8551 Pretzfeld --
bung erfolgt günstigerweise mehrmals während des Behandlungsverfahrens in einander entgegengesetzten
Richtungen, beispielsweise etwa zwanzigmal pro Minute. An Stelle einer linearen Hin- und Herbewegung
kann der Schlitten auch mit einer kreisenden, vorzugsweise exzentrischen Bewegung beaufschlagt
werden. Dieser Verfahrensschritt zeichnet sich dadurch aus, daß er besonders erschütterungsfrei ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist in einer oder in beiden Berührungsflächen zwischen der horizontalen
Zonenschmelzkammerwand und dem Schlitten eine umlaufende, die öffnung in der horizontalen
Zonenschmelzkammerwand vollständig umschließende Nut eingelassen, die mit einer Dichtungsflüssigkeit,
vorzugsweise Öl, gefüllt ist und in jeder Stellung des Schlittens von diesem überdeckt ist.
Eine derartige Anordnung ist besonders leichtgängig, weil sich ein Flüssigkeitsfilm über den größten
Teil der beiden Berührungsflächen zwischen dem Schlitten und der horizontalen Zonenschmelzkammerwand
legt und somit die Reibung der Berührungsflächen herabsetzt. Andererseits sind keine Verschleißteile
zwischen den beiden Berührungsflächen vorhanden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der
Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der konzentrischen (Ausgangs-)
Stellung;
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung nach F ig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt einer Zonenschmelzkammer
mit 1 bezeichnet. In der einen horizontalen Wand 2 der Zonenschmelzkammer 1 ist eine
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Antriebswelle 3 für die Halterung 4 des wiedererstarrenden Stabteiles 5 vakuumdicht in einem seitlich
verschiebbaren Schlitten 6 geführt. Der kirstalline Stab 7 setzt sich aus dem wiedererstarrenden Stabteil
5 und dem der Schmelzzone 8 zugeführten Stabteil 9 zusammen. In die horizontale Schmelzkammerwand
2 ist eine umlaufende Nut 10 eingelassen, die mit einer Dichtungsflüssigkeit, vorzugsweise Öl, gefüllt
ist. Der Schlitten 6 ist so ausgelegt, daß er in jeder Stellung die Nut 10 allseitig überdeckt und damit
eine vakuumdichte Abdichtung zwischen den Berührungsflächen 11 und 12 des Schlittens und der
horizontalen Schmelzkammerwand 2 ergibt. Die Antriebswelle 3 für den wiedererstarrenden Stabteil 5
wird durch an sich bekannte Antriebsmittel in Umdrehung versetzt und kann außerdem relativ zur vorzugsweise
ortsfesten Heizeinrichtung 13 in Richtung der Stabachse bewegt werden. Die vakuumdichte
Durchführung der Antriebswelle 3 durch den Schlitten 6 ist durch an sich bekannte Dichtungselemente,
beispielsweise Simmerringe 14, hergestellt. Die Simmerringe 14 sind in einer Fassung 15 gehalten, die
ihrerseits mittels eines Dichtungsringes 16 abgedichtet ist. Zur Begrenzung der seitlichen Verschiebung
des Schlittens 6 ist günstigerweise an der horizontalen Zonenschmelzkammerwand 2 ein die Öffnung
17 für die Antriebswelle 3 der Stabhalterung 4 umschließendes Anschlagteil 18 angebracht. Das Anschlagteil
18 besitzt einen Dichtungsring 19, der verhindert, daß die in der Nut 10 und zwischen den einander
zugekehrten Berührungsflächen 11,12 befindliche Dichtungsflüssigkeit in die Zonenschmelzkammer
1 gelangt. An der freien Stirnfläche 20 des Schlittens 6 sind Abstandshalter 21 angebracht, auf denen
eine Tragplatte 22 befestigt ist. An dieser Tragplatte 22 kann die Antriebsvorrichtung für die Antriebswelle
3 der Stabhalterung 4 angebracht sein.
Seitlich im Schlitten 6 ist eine Mutter 23 eingelassen, die mit einer auf der Schmelzkammerwand 2 gelagerten
Spindel 24 zusammenwirkt. Die Spindel 24 kann entweder von Hand oder durch eine Antriebsvorrichtung,
beispielsweise einen Reversiermotor, betätigt werden. Anschläge 25 geben dem Schlitten 6
während seiner seitlichen Verschiebung eine gute Führung (F i g. 2).
Es kann auch an Stelle der Dichtungsflüssigkeit in die umlaufende Nut 10 ein elastisches Dichtungselement,
beispielsweise ein Dichtungsring, eingelegt sein. Wie bereits oben angedeutet, kann an Stelle
der Spindelführung an den Schlitten 6 auch eine Exzentervorrichtung
angekoppelt sein, die den Schlitten 6 mit einer exzentrischen Kreisbewegung beaufschlagt.
Die erfindungsgemäße Zuordnung zwischen dem Schlitten 6 und der einen horizontalen Schmelzkammerwand2
kann auch an der gegenüberliegenden, zeichnerisch nicht dargestellten anderen horizontalen
Schmelzkammerwand vorhanden sein. Damit kann auch der der Schmelzzone 8 zugeführte Stabteil 9 des
kristallinen Stabes 7 seitlich verschoben werden. Eine derartige Ausführung ist besonders dann günstig,
wenn der Schlitten 6 die vorgenannte exzentrische Kreisbewegung ausführt, weil in diesem Fall der
Rühreffekt der beiden Stabteile 5 und 9 auf die Schmelze erhöht wird, was eine besonders gleichmäßige
radiale Widerstandsverteilung bedingt. Andererseits ist es auch möglich, den Schlitten 6 lediglich
an der unteren horizontalen Schmelzkammerwand der Schmelzkammer 1 anzubringen. Diese Ausführung
wird günstigerweise dann gewählt, wenn die Heizeinrichtung 13 oberhalb des wiedererstarrenden
Stabteiles 5 angebracht ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines lotrecht an seinen Enden gehalterten
kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes, mit mindestens einer um ihre lotrechte Achse in
Umdrehung versetzbaren und relativ zu einer den Stab ringförmig umgebenden Heizeinrichtung in
Richtung der Stabachse verschiebbaren Halterung, deren Antriebswelle durch eine öffnung
einer Zonenschmelzkammer hindurchgeführt ist, wobei die Halterung des wiedererstarrenden Stabteiles
auch seitlich verschiebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die Antriebswelle (3) für die Halterung (4) des wiedererstarrenden
Stabteiles (5) durch einen auf einer horizontalen Zonenschmelzkammerwand (2) seitlich
verschiebbaren Schlitten (6) vakuumdicht geführt ist und daß der Schlitten (6) seinerseits die
für die seitliche Verschiebung der Antriebswelle (3) für die Stabhalterung (4) notwendige Öffnung
(17) in der Zonenschmelzkammerwand (2) vakuumdicht verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder in beiden Berührungsflächen
(11,12) zwischen der horizontalen Zonenschmelzkammerwand (2) und dem Schlitten
(6) eine umlaufende, die Öffnung (17) in der Zonenschmelzkammerwand (2) vollständig umschließende
Nut (10) eingelassen ist, die mit einer Dichtungsflüssigkeit, vorzugsweise Öl, gefüllt ist
und in jeder Stellung des Schlittens (6) von diesem überdeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (10) ein elastisches
Dichtungselement, insbesondere ein Dichtungsring, eingelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der horizontalen
Schmelzkammerwand (2) ein flüssigkeitsdichtes, die öffnung (17) in der Zonenschmelzkammerwand vollständig umschließendes Anschlagteil
(18) für den Schlitten (6) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(6) und damit die in ihm geführte Antriebswelle (3) für die Stabhalterung (4) mittels einer vorzugsweise
auf der horizontalen Zonenschmelzkammerwand (2) gelagerten Spindel (24) seitlich
verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 664 435.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/462 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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