DE3136245A1 - "werkzeugtraegeranordnung an einer zahnflankenschleifmaschine" - Google Patents
"werkzeugtraegeranordnung an einer zahnflankenschleifmaschine"Info
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- DE3136245A1 DE3136245A1 DE19813136245 DE3136245A DE3136245A1 DE 3136245 A1 DE3136245 A1 DE 3136245A1 DE 19813136245 DE19813136245 DE 19813136245 DE 3136245 A DE3136245 A DE 3136245A DE 3136245 A1 DE3136245 A1 DE 3136245A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F1/00—Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
- B23F1/02—Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/1262—Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft die Werkzeugträgeranordnung an einer
- Zahnflankenschleifmaschine, die nach dem Einzelteilverfahren arbeitet bei der der rotierende Schleifkörper hubartig geradlinig bewegt wird und die Schleifspindel in einem Schleifspindelschlitten mit Führungselementen für eine Zusatzbewegung mit zur Hubrichtung senkrechter Wirkkomponente angeordnet ist.
- Die Werkzeugträgeranordnung an einer Zahnflankenschleifmaschine besteht aus einem geradlinig geführten Hubschlitten von kastenförmiger Gestalt, dessen Hubrichtung in Richtung der Zahnschrage einstellbar ist. An der Vorderseite des Hubschlittens ist fest oder in Hubrichtung verschieb- und fixierbar ein Verstellschlitten angeordnet, der an seiner Unterseite den Schleifspindelschlitten in Führungen trägt. In diesem ist die Schleifspindel mit dem Schleifkörper fest angeordnet. Der Antrieb des Schleifkörpers erfolgt mit einem Riementrieb, wobei der Antriebsmotor im Schleifspindelschlitten oder außerhalb desselben angeordnet sein kann. Die Abrichteinrichtung für den Schleifkörper ist am Verstellschlitten oder am Hubschlitten verschiebbar angebracht. Die Kraglänge des Verstellschlittens wird durch den Durchmesser des Schleifkörpers und die Größe der Zusatzbewegungen der Schleifkörperachse senkrecht zur Hubbewegung bestimmt.
- Die beim Zahnflankenschleifen auftretenden Kräfte werden über Schleifkörper, Schleifspindel, Schleifspindelschlitten, Führungen, Verstellschlitten, Fügestelle, Hubschlitten und dessen Ethrungen in das Maschinengestell geleitet. Zusätzlich zu den Bearbeitungskräften treten noch Massenkräfte infolge der bei der Hubbewegung entstehenden Beschleunigung auf. Schleifspindel, Schleffspindelschlitten und Verstellschlitten stellen jeweils beidseitig gelagerte Balken mit Kraft- bzw. Momentangriffspunkt außerhalb der lagerstellen dar.
- Der Nachteil ist, daß die Bearbeitungs- und Massenkräfte zu erheblichen Verlagerungen des Eingriffspunktesführen und die Steife des Werkzeug - Werkstück - Systems gering ist. Der große Abstand des Eingriffspunktes von den Hubschlittenführungen führt zwangsläufig zu einer teilweise amplitudenvergrößern den Übertragung des Störbewegungspegels der Maschinengestellbauteile.
- Zweck der Erfindung ist es, die Arbeitagenauigkeit und Arbeitsproduktivität der Zahnflankenschleifmaschine zu erhöhen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugtrageranordnung an einer Zahnflankenschleifmaschine, die nach dem Einzelteilverfahren arbeitet, zu schaffen, die eine hohe statische und dynamische Steife besitzt und bei der Störbewegungen an den Fügestellen und an der Eingriffsstelle Werkstück -Werkzeug nur in stark abgeschwächter Form wirksam werden.
- Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Schleifspindelschlitten als Spindelkasten ausgebildet ist, der den Schleifkörper tragend umschließt und beidseitig am Schleifspindelschlitten Führungselemente so angeordnet sind, daß sowohl der Schleifkörper als auch die Schleifspindelachse zwischen ihnen liegen.
- Weiterhin ist der Schleifspindelschlitten innerhalb eines kastenförmigen Hubschlittens angeordnet, Schleifspindelschlitten und Hubschlitten sind in Hubrichtung formschlüssig miteinander verbunden und der Spindelkasten ist senkrecht zur Hubrichtung im Hubschlitten verschiebbar.
- Die Abrichteinrichtung ist innerhalb des Hubschlittens angebracht.
- Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Werkzeugträgeranordnung Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Werkzeugträgeranordnung In einem schwenkbaren Führungsteil 1 wird der kastenförmige Hubschlitten 2 geführt und kann so in Zahnrichtung eine Hubbewegung ausführen. Innerhalb des kastenförmigen Hubschlittens 2 befinden sich der Schleifspindelschlitten 3, ein Schleifspindelantriebsmotor 4 und eine Abrichteinrichtung 5. Hubschlitten 2 und Schleifspindelschlitten 3 sind mittels der Führungselemente 6 in Hubrichtung formschlüssig miteinander verbunden. Senkrecht zur Hubrichtung läßt sich der Schleifspindelschlitten 3 innerhalb des Hubschlittens 2 verschieben.
- Innerhalb des Schleifspindelschlittens 3 befindet sich eine axial besonders steife kurze Schleifspindel 7 mit dem Schleifkörper 8. Vor der Vorderkante des Schleifspindelschlittens 3 bzw. des Hubschlittens 2 befindet sich nur der zur Verzahnungsherstellung notwendige Umfangsteil des Schleifkörpers 8.
- Die Drehmomentübertragung von dem Schleifspindelantriebsmotor 4 zur Schleifspindel 7 erfolgt mittels Riementrieb 9. Der Hubschlitten 2 besitzt die Radialführungen 10 und die Tangentialführung 11. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird vorteilhafterweise erreicht, daß der Gesamtschwerpunkt der bewegten PlaS-sen innerhalb des kastenförmigen Hubschlittens 2 und auch innerhalb des schwenkbaren Fuhrungsteiles 1 liegt. Es ist somit die konstruktive Möglichkeit gegeben, die Antriebskraft zur Erzeugung der Hubbewegung in der Schwerelinie der bewegten Gesamtmasse innerhalb des TFührungsteilquerschnittes am Hubschlitten 2 einzuleiten und somit Kippbewegungen der bewegten Gesamtmasse gegenüber dem schwenkbaren Fuhungsteil 1 ursächlich zu vermeiden. Damit ist eine Grundvoraussetzung für die Erhöhung der Verzahnungsgenauigkeit gegeben.
- Zum weiteren werden durch die Anordnung der Führungselemente 6 und die Masseverteilung am bzw. des Schleifspindelschlittens 3 Kippbewegungen desselben gegenüber dem Hubschlitten 2 infolge der Hubbewegung vermieden.
- Die etwa mittige tage des Schleifkörpers 8 bezüglich der Führungselemente 6 und der Radialführungen 10 ergibt eine optimale Reduzierung der Führungsfehler bezüglich des Eingriffspunktes Werkstück - Werkzeug.
- Weiterhin ergibt sich durch die mittige Lage des Schleifkörpers 8 bezüglich der Führungselemente 6 und dem minimal möglichen Abstand der Eingriffsstelle zu den Radialführungen 10 eine optimale Steife des Werkzeugsystems der Zahnflankenschleifmaschine.
- Damit bietet die erfindungsgemäße Ausführung der Werkzeugträgergruppe sowohl die Möglichkeit zur Hubzahlerhöhung und damit zur Steigerung der Arbeitsproduktivität als auch gleichzeitig Möglichkeiten der Erhöhung der Verzahnungsgenauigkeit, , indem Störbewegungen während der Hubbewegung stark reduziert werden und die Steife des Werkzeug - Werkstück - Systems beträchtlich erhöht wird.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 schwenkbares Führungsteil 2 Hubschlitten 3 Schleifspindelschlitten 4 Schleifspindelantriebsmotor 5 Abrichteinrichtung 6 Führungselemente 7 Schleifspindel 8 Schleifkörper 9 Riementrieb 10 Radialführung 11 Tangentialführung
Claims (3)
- Werkseugtrafieranordnui; an einer ZahnflankensehleiSmaschine Patentansprüche: t Werkseugträgeranordnung an einer Zahnflankenschleifmaschine, die nach dem Einzelteilverfahren arbeitet, bei der der rotierende Schleifkörper hubartig geradlinig bewegt wird und eine Schleifspindel in einem Schleifspindelschlitten mit Führungselementen für eine Zusatzbewegung mit zur Hubrichtung senkrechter Wirkkomponente angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Scbleifspindelschlitten (3) als Spindelkasten ausgebildet ist, der den Schleifkörper (8) tragend umschließt und beidseitig am Schleifspindelschlitten (3) Pührungselemente (6) so angeordnet sind, daß sowohl der Schleifkörper (8) als auch die Schleifspindelachse zwischen ihnen liegen.
- 2. Werkzeugträgeranordaung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schleifspindelschlitten (3) innerhalb des kastenförmigen Hubschlittens (2) angeordnet ist, Schleifspindelschlitten (3) und Hubschlitten (2) in Hubrichtung formschlüssig miteinander verbunden sind und der Schleifspindelschlitten (3) senkrecht zur Hubbewegung verschiebbar ist.
- 3. Werkzeugträgeranordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Hubschlittens (2) die Abrichteinrichtung (5) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22454380A DD153530A1 (de) | 1980-10-14 | 1980-10-14 | Werkzeugtraegeranordnung an einer zahnflankenschleifmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136245A1 true DE3136245A1 (de) | 1982-07-22 |
DE3136245C2 DE3136245C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=5526744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136245 Granted DE3136245A1 (de) | 1980-10-14 | 1981-09-12 | "werkzeugtraegeranordnung an einer zahnflankenschleifmaschine" |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH653584A5 (de) |
DD (1) | DD153530A1 (de) |
DE (1) | DE3136245A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523013A1 (de) * | 1985-06-27 | 1987-01-02 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Schleifmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD64639A (de) * |
-
1980
- 1980-10-14 DD DD22454380A patent/DD153530A1/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-09-12 DE DE19813136245 patent/DE3136245A1/de active Granted
- 1981-10-13 CH CH654681A patent/CH653584A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD64639A (de) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523013A1 (de) * | 1985-06-27 | 1987-01-02 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Schleifmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD153530A1 (de) | 1982-01-13 |
CH653584A5 (de) | 1986-01-15 |
DE3136245C2 (de) | 1989-09-21 |
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Legal Events
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