DE3118614C2 - - Google Patents
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- DE3118614C2 DE3118614C2 DE19813118614 DE3118614A DE3118614C2 DE 3118614 C2 DE3118614 C2 DE 3118614C2 DE 19813118614 DE19813118614 DE 19813118614 DE 3118614 A DE3118614 A DE 3118614A DE 3118614 C2 DE3118614 C2 DE 3118614C2
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- Germany
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- grinding spindle
- adjustment
- spindle bearing
- stroke
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/1262—Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Hublagenver
stellung an einer Zahnradschleifmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Beim Zahnradschleifen ist zur weiteren Erhöhung der Arbeits
produktivität eine Hubzahlerhöhung unerläßlich. Bei linearer
Hubzahlerhöhung wachsen aber die Beschleunigungskräfte qua
dratisch an. Im Zusammenhang mit den zwangsläufig notwendigen
Krag- bzw. Hebellängen der Bauteile, treten somit infolge
der stark anwachsenden Beschleunigungskräfte Verformungen auf,
die sich negativ als Störbewegung auf das Arbeitsergebnis
auswirken.
Durch die DE-OS 19 62 723 ist eine Lösung bekannt, bei der der
am Stößel der Zahnradschleifmaschine in Hubrichtung verschieb
bar angeordnete Verstellschlitten zur Hublageneinstellung
mittels einer Spindel bewegt und danach in seiner Stellung
am Stößel geklemmt wird. Unterhalb des Verstellschlittens
ist das Schleifspindellager angeordnet. Letzteres kann als in
Führungen verschiebbarer Schlitten, der die Schleifspindel
aufnimmt, ausgeführt werden; oder die Schleifspindel ist in
einer Exzenterbuchse gelagert, die ebenfalls eine Bewegung der
Schleifspindelachse gegenüber dem Verstellschlitten gestattet.
Es treten infolge der Bauteilbeschleunigungen bei der Hubbe
wegung Verlagerungen zwischen Schleifspindellager und Verstell
schlitten und weiterhin Verlagerung zwischen Verstellschlit
ten und Stößel auf. Von wesentlichem Einfluß ist vor allem die
Fügestelle Stößel-Verstellschlitten.
Hier muß die Verstellführung mittels Reibschluß über die
Klemmung die Beschleunigungskräfte aufnehmen und weiterhin
die auf Grund der Kraglänge und Massenverteilung auftretenden
Kippkräfte zum Stößel weiterleiten. Diese Bauweise im Zusammen
wirken mit gleichsteifen Verbindungsstellen des Schleifspindel
lagers zum Verstellschlitten bei unterschiedlich großen Lager
reaktionen führt zu Kippbewegungen der Bauteile um im Raum
liegende Achsen, deren Lage beliebige Winkel zur Hubrichtung
bilden und so über die vorhandenen Bauteillängen Ursachen
für quer zur Hubrichtung auftretende Störbewegungen sind,
die das Arbeitsergebnis negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Hublagenverstellung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher Bauteilverlagerungen infolge der Beschleunigungs
kräfte in Hubrichtung erfolgen und Verlagerungen quer zur Hub
richtung weitestgehend vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem
Stößel ein Querträger angeordnet ist, an dessem Ende der
spielfreie Schraubtrieb befestigt ist, der mit dem Verstell
schlitten und dem Schleifspindellager in deren gemeinsamer
Schwerelinie verbunden ist und daß an den Verbindungsstellen
des Verstellschlittens mit dem Stößel sowie des Verstell
schlittens mit dem Schleifspindellager elastische Führungs
elemente angeordnet sind, deren Steifewerte proportional
den an ihnen angreifenden Kräften sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
Figur eine Prinzipskizze der Einrichtung zur Hublagenverstel
lung. Der Stößel 1 der Zahnflankenschleifmaschine wird im
Gestell mittels der Führungen 2 geführt und ihm wird von ei
ner nicht dargestellten Antriebseinrichtung die Hubbewegung,
welche durch den Doppelpfeil angedeutet wird, erteilt. Am
oberen Ende des Stößels 1 befindet sich der Querträger 3,
der in diesem Fall das Antriebssystem 4 für den spielfreien
Schraubantrieb 5 zur Hublagenverstellung trägt. An der Spin
del des spielfreien Schraubtriebes 5 hängt das System Ver
stellschlitten 6 - Schleifspindellager 7 in seiner gemein
samen Schwerelinie S.
Insbesondere fallen die Schwerelinie des Verstellschlittens
6 und des Schleifspindellagers 7 mit der gemeinsamen Schwe
relinie S zusammen.
Die Verbindungsstelle Verstellschlitten 6 - Stößel 1, bei
spielsweise durch eine vorgespannte Wälzführung realisier
bar, ist durch die Federn 9, die Verbindungsstelle Schleif
spindellager 7 - Verstellschlitten 6 durch die Federn 10
dargestellt.
Notwendige Voraussetzung für die erfindungsgemäße Lösung
ist einerseits ein steifes Gestell, welches die Reaktions
kräfte des Gesamtsystems (Stößel 1 - Verstellschlitten 6 -
Schleifspindellager 7) aufnehmen kann, und weiterhin dürfen
die Auflagerkräfte des Querträgers 3 den Stößel 1 nicht un
zulässig deformieren. Beide Voraussetzungen sind aber in er
forderlichem Maße realisierbar. Damit werden dann die Verla
gerungen des Gesamtsystems im wesentlichen durch die Verla
gerungen des Verstellschlittens 6 und des Schleifspindella
gers 7 bestimmt. Da aber der spielfreie Schraubtrieb 5 das
System Verstellschlitten 6 - Schleifspindellager 7 in sei
ner gemeinsamen Schwerelinie hält, kommt es nicht zu Kipp
bewegungen dieser Bauteile während der Hubbewegung. Es kön
nen infolge von Verformungen des Querträgers 3 in Hubrich
tung Bauteilverlagerungen auftreten, die sich aber nicht
negativ auf das Arbeitsergebnis auswirken. Die Federn 9
werden während der Hubbewegung nicht zusätzlich belastet.
Die Verbindungsstellen des Schleifspindellagers 7 zum Ver
stellschlitten 6, dargestellt durch die Federn 10, besitzen
im allgemeinen unterschiedliche Abstände zur Schwerelinie S.
Damit sind auch die Reaktionskräfte unterschiedlich groß.
Sind nun aber die einzelnen Federstreifen der Federn 10 den
zu übertragenden Kräften proportional, treten an allen Ver
bindungsstellen gleichgroße Verlagerungen in Hubrichtung auf;
somit wirkt sich auch die Verlagerung Schleifspindellager
7 - Verstellschlitten 6 nicht nachteilig auf das Arbeitser
gebnis aus.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet somit eine Hubzahler
höhung bei zulässigen Bauteilverlagerungen in Hubrichtung,
aber weitestgehend eingeschränkten Bauteilverlagerungen quer
zur Hubrichtung. Somit wird eine Steigerung der Arbeitspro
duktivität beim Zahnradschleifen ermöglicht, die mit einer
Verbesserung der Verzahnungsqualität bei erhöhten Hubzahlen
einhergeht.
Claims (1)
- Einrichtung zur Hublagenverstellung an einer Zahnrad schleifmaschine, bei der ein Schleifspindellager an einem Verstellschlitten und dieser an einem, die schnelle Hubbe wegung ausführenden Stößel angeordnet und der Verstell schlitten mittels eines spielfreien Schraubtriebes gegenüber dem Stößel in Hubrichtung verschiebbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß auf dem Stößel (1) ein Querträger (3) ange ordnet ist, an dessem Ende der spielfreie Schraubtrieb (5) befestigt ist, der mit dem Verstellschlitten (6) und dem Schleifspindel lager (7) in deren gemeinsamer Schwerelinie (S) verbunden ist und daß an den Verbindungsstellen des Verstellschlittens (6) mit dem Stößel (1) sowie des Verstellschlittens (6) mit dem Schleifspindellager (7) elastische Führungselemente an geordnet sind, deren Steifewerte proportional den an ihnen angreifenden Kräften sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22180180A DD151416A1 (de) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Einrichtung zur hublagenverstellung fuer zahnradschleifmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118614A1 DE3118614A1 (de) | 1982-03-18 |
DE3118614C2 true DE3118614C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=5524686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118614 Granted DE3118614A1 (de) | 1980-06-13 | 1981-05-11 | Einrichtung zur hublagenverstellung fuer zahnradschleifmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH653583A5 (de) |
DD (1) | DD151416A1 (de) |
DE (1) | DE3118614A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1962723A1 (de) * | 1969-12-15 | 1972-02-10 | Hoefler Willy | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Pruefen schraeg verzahnter Evolventen-Stirnraeder |
-
1980
- 1980-06-13 DD DD22180180A patent/DD151416A1/de not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-05-11 DE DE19813118614 patent/DE3118614A1/de active Granted
- 1981-06-12 CH CH388981A patent/CH653583A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3118614A1 (de) | 1982-03-18 |
DD151416A1 (de) | 1981-10-21 |
CH653583A5 (de) | 1986-01-15 |
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