DD151416A1 - Einrichtung zur hublagenverstellung fuer zahnradschleifmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur hublagenverstellung fuer zahnradschleifmaschinen Download PDF

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DD151416A1
DD151416A1 DD22180180A DD22180180A DD151416A1 DD 151416 A1 DD151416 A1 DD 151416A1 DD 22180180 A DD22180180 A DD 22180180A DD 22180180 A DD22180180 A DD 22180180A DD 151416 A1 DD151416 A1 DD 151416A1
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grinding
stroke
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Hans-Joachim Ulrich
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Ulrich Hans Joachim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1262Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
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Abstract

Einrichtung zur Hublagenverstellung an Zahnradschleifmaschinen, bei denen ein Schleifspindellager an einem Verstellschlitten und dieser an einem, die schnelle Hubbewegung ausfuehrenden Stoeszel, bewegbar angeordnet ist. Es wird eine Steigerung der Arbeitsproduktivitaet beim Zahnradschleifen angestrebt, die mit einer Verbesserung der erreichbaren Verzahnungsqualitaet bei erhoehten Hubzahlen einhergeht. Stoereinfluesse, die aus der Hubbewegung resultieren, sollen weitestgehend vermieden werden. Bauteilverlagerungen als Folge der Beschleunigungen bei der Hubbewegung sollen in Hubrichtung erfolgen und Verlagerungen quer zur Hubrichtung vermieden werden. Dies wird erreicht, indem auf dem Stoeszel ein Quertraeger angeordnet ist, an dessen Ende ein spielfreier Schraubtrieb mit dem System Verstellschlitten -Schleifspindellager in dessen Schwerelinie verbunden ist. Am Ende des Quertraegers kann auch eine spielfreie hydraul. Hubeinrichtung angeordnet sein und das System Verstellschlitten - Schleifspindellager soll am Stoeszel spielfrei laengsverschiebbar sein. Es sollen die Schwerelinien von Schleifspindellagern und Verstellschlitten identisch sein und an den Verbindungsstellen von Schleifspindellagern zum Verstellschlitten die Steifewerte in Hubrichtung den zu uebertragenden Kraeften proportional sein.

Description

Erfinder: Hans-Joachim Ulrich
Zustellungsbevollmächtigter:
VEB WMK "7. Oktober" Berlin 1120 Berlin, Gehringstr. 39
22 1 801
Titel der Erfindung
Einrichtung zur Hublagenverstellung für Zahnradschleifmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Hublagenverstellung an Zahnradschleifmaschinen, bei denen ein Schleifspindellager an einein Verstellschlitten und dieser an eines, die schnelle Hubbewegung ausführenden Stößel bewegbar angeordnet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Beim Zaimradschleifen ist zur weiteren Erhöhung der Arbeitsproduktivität eine Eubzahlerhöhung unerläßlich. Bei linearer Hubzahlerhöhung, wachsen aber die Beschleunigungskräfte quadratisch an. Im Zusammenhang mit den zwangsläufig notwendigen Krag- 1DZVi. Hebellängen der Bauteile, treten somit infolge der stark anwachsenden Beschleunigungskräfte Verformungen auf, die sich negativ als Störbewegungen auf das Arbeitsergebnis auswirken.
Der am Stößel der Zahnradschleifinaschine in Hubrichtung verschiebbar angeordnete Verstellschlitten wird zur Hublageneinstellung mittels einer Spindel bewegt und danach in sei-
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ner Stellung am Stößel geklemmt. Unterhalb des Verstellschlittens ist das Schleifspindellager angeordnet. Letzteres kann als in !Führungen verschiebbarer Schlitten, der die Schleifspindel aufnimmt, ausgeführt v/erden; oder die Schleifspindel ist in einer Exzenterbuchse gelagert, die ebenfalls eine Bewegung der Schleifspindelachse gegenüber dem Verstellschlitten gestattet. Es treten infolge der Bauteilbeschleunigungen bei der Hubbewegung Verlagerungen zwischen Schleifspindellager und Verstellschlitten und weiterhin Verlagerungen zwischen Verstellschlitten und Stößel auf. Von wesentlichem Einfluß ist vor allem die Fügestelle Stößel ~ Verstellschlitten.
Hier muß die Verstellführung mittels Reibschluß über die Klemmung die Beschleunigungskräfte aufnehmen und weiterhin die auf Grund der Kraglänge und Massenverteilung auftretenden Kippkräfte zum Stößel weiterleiten. Diese Bauweise im Zusammenwirken mit gleichsteifen Verbindungsstellen des Schleifspindellagers zum Verstellschlitten bei unterschiedlich großen Lagerreaktionen führt zu Kippbewegungen der Bauteile um im Raum liegende Achsen, deren Lage beliebige Winkel zur Hubrichtung bilden und so über die vorhandenen Bauteillängen Ursachen für quer zur Hubrichtung auftretende Störbewegungen sind, die das Arbeitsergebnis negativ beeinflussen.
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung wird eine Steigerung der Arbeitsproduktivität beim Zahnradschleifen angestrebt, die mit einer Verbesserung der erreichbaren Verzahnungsqualität bei erhöhten Hubzahlen einhergeht. Störeinflüsse, die aus der Hubbewegung resultieren, sollen weitestgehend vermieden v/erden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Hublagenverstellung für Zahnradschleifmaschinen, bei denen ein Schleifspindellager an einem Verstellschlitten und
dieser an einem,, die schnelle Hubbev/egung ausführenden Stößel bewegbar angeordnet sind, zu schaffen, bei welcher Bauteilverlagerungen infolge der Beschleunigungskräfte in Hubrichtung erfolgen und Verlagerungen quer zur Kubrichtung weitestgehend vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf dem Stößel ein Querträger angeordnet ist, an dessen Ende ein spielfreier Schraubtrieb mit dem System Verstellschlitten Schleifspindellager in dessen Schwerelinie verbunden ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, am Ende des Querträgers eine hydraulische Hubeinrichtung anzuordnen. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das System Verstellschlitten - Schleifspindellager am Stößel spielfrei längsverschiebbar angeordnet, wobei zusätzlich die Schwerelinien von Verstellschlitten und Schleifspindellager identisch sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an den Verbindungsstellen von Schleifspindellager zum Verstellschlitten die Steifewerte in Hubrichtung proportional den zu übertragenden Kräften sind.
Ausführungsbeispiel
Me Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt die 5"'igur eine Prinzipskizze der Einrichtung zur Hublagenverstellung. Der Stößel 1 der Zahnflankenschleifmaschine wird im Gestell mittels der Führungen 2 geführt und ihm wird von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung die Hubbewegung, welche durch den Doppelpfeil angedeutet wird, erteilt. Am . oberen Ende des Stößels Λ befindet sich der Querträger 5, der in diesem Fall das Antriebssystem 4 für den spielfreien Schraubtrieb 5 zur Hublagenverstellung trägt. An der Spindel des spielfreien Schraubtriebes 5 hängt das System Verstellschlitten 6 - Schleifspindellager 7 in seiner gemeinsamen Schwerelinie S« Insbesondere fallen die Schwerelinie des Verstellschlittens
6 und des Schleifspindellager 7 mit der gemeinsamen Schwerelinie S zusammen.
Die Verbindungsstelle Verstellschlitten 6 - Stößel 1, beispielsweise durch eine vorgespannte Wälzführung realisierbar, ist durch die Federn 9, die Verbindungsstelle Schleifspindellager 7 - Verstellschlitten 6 durch die Federn 10 dargestellt.
Notwendige Voraussetzungen für die erfindungsgemäße Lösung ist einerseits ein steifes Gestell, welches die Reaktionskräfte des Gesamtsystems (Stößel 1 - Verstellschlitten 6 Schleifspindellager 7) aufnehmen kann, und weiterhin dürfen die Auflagerkräfte des Querträgers 3 den Stößel 1 nicht unzulässig deformieren. Beide Voraussetzungen sind aber in erforderlichem Maße realisierbar. Damit v/erden dann die Verlagerungen des Gesamtsystems im wesentlichen durch die Verlagerungen des Verstellschlittens 6 und des Schleifspindellagers 7 bestimmt. Da aber der spielfreie Schraubtrieb 5 das System Verstellschlitten 6 - Schleifspindellager 7 in seiner gemeinsamen Schwerelinie hält, kommt es nicht zu Kippbewegungen dieser Bauteile während der Hubbewegung. Es können infolge von Verformungen des Querträgers J in Bauteilverlagerungen Hubrichtung auftreten, die sich aber nicht negativ auf das Arbeitsergebnis auswirken. Die Federn 9 v/erden während der Hubbewegung nicht zusätzlich belastet. Die Verbindungsstellen des Schleifspindellagers 7 zum Verstellschlitten 6, dargestellt durch die Federn 10, besitzen im allgemeinen unterschiedliche Abstände zur Schwerelinie S. Damit sind auch die Reaktionskräfte unterschiedlich groß. Sind nun aber die einzelnen Federsteifen der Federn 10 den zu übertragenden Kräften proportional, treten an allen Verbindungsstellen gleichgroße Verlagerungen in Hubrichtung auf; somit wirkt sich auch die Verlagerung Schleifspindellager
7 - Verstellschlitten 6 nicht nachteilig auf das Arbeitsergebnis aus.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet somit eine Hubzahlerhöhung bei zulässigen Bauteilverlagerungen in Hubrichtung aber weitestgehend eingeschränkten Bauieilverlagerungen quer
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zur Hubrichtung. Somit wird eine Steigerung der Arbeitsproduktivität beim Zahnradschleifen ermöglicht, die mit einer Verbesserung der Verzahnungsqualität bei erhöhten Hub'zahlen einhergeht.

Claims (5)

-6- 22 18 01 Erfindungsanspruch
1. Einrichtung zur Hublagenverstellung für Zahnradschleifmaschinen, bei denen ein Schleifspindellager an einem Verstellschlitten und dieser an einem, die schnelle Hubbewegung ausführenden Stößel bewegbar-angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß auf dem Stößel (1) ein Querträger (J) angeordnet ist, an dessen Ende ein spielfreier Schraubtrieb (5) niit dem Verstellschlitten (6) und Schleifspindellager (7) in dessen Schwerelinie verbunden ist. . . .
2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Ende des Querträgers (3) eine spielfreie hydraulische Hubeinrichtung angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Verstellschlitten (6) und das Schleifspindellager (7) am Stößel (1) spielfrei längsverschiebbar angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Punkt 1 bis 3> gekennzeichnet dadurch, daß die Schwerelinien(S) von Verstellschlitten (6) und Schleifspindellager (7) identisch sind.
5. Einrichtung nach Punkt 1 bis 4-, gekennzeichnet dadurch, daß an den Verbindungsstellen von Schleifspindellager (7) zum Verstellschlitten (6) die Steifewerte in Hubrichtung proportional den zu übertragenden Kräften sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1962723A1 (de) * 1969-12-15 1972-02-10 Hoefler Willy Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Pruefen schraeg verzahnter Evolventen-Stirnraeder

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DE3118614A1 (de) 1982-03-18
CH653583A5 (de) 1986-01-15
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