DE3228296A1 - Zahnflankenschleifmaschine mit abrichtvorrichtung - Google Patents

Zahnflankenschleifmaschine mit abrichtvorrichtung

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DE3228296A1
DE3228296A1 DE19823228296 DE3228296A DE3228296A1 DE 3228296 A1 DE3228296 A1 DE 3228296A1 DE 19823228296 DE19823228296 DE 19823228296 DE 3228296 A DE3228296 A DE 3228296A DE 3228296 A1 DE3228296 A1 DE 3228296A1
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Germany
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dressing
stop
tool slide
support
grinding machine
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Application number
DE19823228296
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English (en)
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 5100 Aachen Andres
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Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1225Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1262Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders

Description

  • Zahnflankenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnflankenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung, insbesondere für das Teilwälzschleifen mit Doppelkegelschleifscheibe, bei der der Schleifscheibenträger aus seiner Arbeitsstellung im Zahnluckeneingriff in eine Abrichtstellung im Bereich der Abrichtvorrichtung einrückbar ist. Die Schleifscheiben müssen wegen des Verschleißes.im Schnittprozeß in regelmäßigen Abständen abgerichtet werden, um die Griffigkeit und Formtreue wieder herzustellen, bevor die verschleißbedingten Abweichungen eine die zulässige Toleranzgrenze überschreitende Größe erreichen. Daher muß das Abrichten mi.t höchster Präzision und Reproduzierbarkeit erfolgen, da jede Abweichung des Schleifscheibenprofils von der vorgegebenen Grundform eine Abweichung des geschliffenen Zahnes von Flankenldealprofil und damit einen Verzahnungsfehler verursacht.
  • Das Abrichten der Schleifscheibe bewirkt eine Verringerung des Schleifscheibendurchmessers, und zwar wird der Radius der Schleifscheibe um den Betrag (dr) kleiner: und damit wird ein Rückzug des schneidenden Profils vom Werkstück hervorgerufen; um diesen Betrag muß die Schleifscheibe radial in Richtung zu dem zu bearbeitende Zahnrad zugestellt werden, so daß die Lage des "schneidenden Scheibenausschnittes" real ortsfest zum Werkstück bleibt.
  • Es sind einige Vorrichtungen und Verfahren zum Nachform-Abrichten von tellerförmigen Schleifscheiben bekannt geworden, beispielsweise durch die DE-OSen 24 44 890 und 31 12 o84. Beide Druckschriften beschreiben jedoch Vorrichtungen und Verfahrensweisen, mit denen das hier beschriebene und der Erfindung zugrundeliegende Problem nicht zufriedenstellend zu lösen ist.
  • Ferner sind zwei weitere praktische Ausführungen zur Lösung der gestellten Aufgabe bekannt, bei denen der Profilfehler bei der geradlinigen Zustellung der Schleifscheibe zum Werkstück aus z-wei Bewegungsrichtungen durch eine zusammengesetzte Zustellbewegung kompensiert wird, und bei denen für jede der beiden Zustellbewegungen je ein Meßsystem und je ein Antrieb benutzt wird.
  • Bei der einen Vorrichtung sind Schleifscheibe und Abrichtvorrichtung gemeinsam auf dem Werkzeugschlitten montiert.
  • I)ie Schleifscheibe kann in einer Linearführung eine.Bewegung senkrecht zur Werkstückachse durchführen. Hierzu zwangsgekoppelt führt die Abrichteinheit eie Bewegung 0 auf einer zur Schleifscheibenführung um 45 ° geneigten Führung so aus, daß sich die Abrichtkörper immer senkrecht über der Schleifscheibenmitte befinden und sich dem Schleifscheibenmittelpunkt exakt um den Betrag der Zustellung Schleifscheibe/Werkstückachse annähern. Die Durchmesserkompensation ist damit zwangsläufig gegeben, sie setzt jedoch äußerste Präzision der beiden Linearführungen und des zwischengeschalteten Getriäbes voraus.
  • Nachteilig ist das aufwendige Getriebe- und Führungssystem, das auf dem Werkzeugschlitten angeordnet den hohen Besc-hleunigungs- und Verzögerungskräften während des Umsteuerns des Werkzeugschlitten-Hubes ausgesetzt ist. Zusätzlich werden durch das integrierte Abrichtger.ät die beweglichen Massen des oszilierenden Werkzeugschlittens erhöht.
  • Eine andere bekannte Abrichteinheit ist ortsfest vor der Schleifscheibe am Schwenkteil der. Zahnflankenschleifmaschine montiert. Zum Abrichten fährt die Schleifscheibe aus dem Arbeitsbereich hinaus zur Abrichteinheit hin. Das Zustellen zum Abrichten erfolgt durch Vorschwenken der Schleifscheibe in Richtung Werkstückachse. Durch die Anordnung ist zwangsläufig eine exakte Durchmesserkompensation ohne zusätzliche Funktionselemente gegeben.
  • Nachteilig ist jedoch die Anordnung der Abrichteinheit vor der Schleifscheibe, durch die der Aufspannbereich der Maschine stark eingeschränkt und es damit nicht möglich wird, Werkstücke einer Größe zu bearbeiten für die die Maschine an und für sich eigentlich ausgelegt wäre.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Abrichten der Schleifscheibe an einer Zahnflankenschleifmaschine, insbesondere für das Teilwälzschleifen mit Doppelkegelschleifscheibe zu schaffen, bei der eine selbsttätige Kompensierung der Durchmesserveränderung der Schleifscheibe nach dem Abrichten erfolgt.
  • Dabei geht die Erfindung aus von einer Zahnflankenschleifmaschine mit einem Werkzeugschlitten oder dergl, Schleifscheibenträger, der aus seiner Arbeitsstellung im Zahnlückeneingriff in eine Abrichttstellung im Bereich einer Abrichtvorrichtung einrückbar ist, und sie. besteht darin, daß der auf dem Werkzeugschlitten angeordnete Schleifscheibenträger als verschwenkbarer Support ausgebildet ist, der sich in der Arbeitsstellung mittels einer Vorspannkraft auf einen auf dem Werkzeugschlitten angeordneten verstellbaren Anschlag abstützt und daß der Werkzeugschlitten mit dem Support für das Abrichten mit seinem um die vorgewählte Abtragtiefe verstellten Anschlag gegen einen in seiner Stellung mit dem Abrichtwerkzeug abgeglichenen Festanschlag der Abrichteinheit bis zur Beendigung des- Abrichtv.organges verfahrbar ist, und daß darauf nach dem Zurückfahren in die Arbeitsstellung der Support wieder auf den um den Abtrag-Betrag verstellten Anschlag abgestützt ist.
  • Dabei ist die weitere Ausbildung nach einem zusätzlichen Merkmal vorzugsweise so getroffen, daß der Support als auf dem Werkzeugschlitten schwenkbar gelagerte und in ihren Schwenk-Endlagen feststellbare gleichschenkeiig5Winkelschwinge ausgebildet ist, deren einer Winkelarm das Schleifscheibenlager trägt, während der andere Winkelarm als Ausleger ausgebildet und mit einem feineinstellbaren mit dem verstellbaren Anschlag für die Abrichtabtragtiefe zusammenwirkenden Anschlaglagerkopf versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine präzise Kompensierung der Durchmesserveränderung der Schleifscheibe mittels deren Lagerung an dem aus der Arbeitsstellung in die Grundstellung schwer,kbaren Support erreicht, bei der das Verfahren zum Abrichten äiitteisIder vomilWekseugschlitten unabhängigen Abrichteinheit in die Abrichtstellung durch den Werkzeugschlitten erfolgt. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Größe der Abtragtiefe an einem Verstellorgan erfolgt, welches zugleich auch dadurch die Kompensierung des Durchmesserunterschiedes bewirkt, daß es das Maß für den nach dem Abrichten erforderlichen Betrag der zusätzlichen Zustelllung der Schleifscheibe bestimmt.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Erzeugung der Vorspannkraft eine Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit dient, deren Kolbenstange gelenkig am Ausleger des schwenkbaren Supports angeschlossen ist.
  • Dabei ist es nach der Erfindung weiterhin vorteilhaft, wenn der verstellbare Anschlag durch einen Verstellantrieb über ein Verstellgetriebe um den zu verstellenden Betrag der gewählten Abtragtiefe A s verstellbar ist.
  • Um eine präzise und in jeder Verstell-Lage unverfälschte Übertragung des am verstellbaren Anschlag eingestellten Maßes der gewünschten Abtragtiefe beim Abrichten auf die Zustellgröße der Schleifscheibe durch den entsprechenden Verschwenkwinkel des Supports zu gewährleisten, wird weiter vorgeschlagen, daß der mit dem verstellbaren Anschlag zusammenwirkende .Anschlaglagerkopf des Auslegers des Supports als Kreiszylinder- oder Kugelkopf ausgebildet ist.
  • Weiterhin besteht ein zusätzliches Merkmal der. Erfindung darin, daß der Support in Grundstellung, in welcher er aus seiner Arbeitsstellung und dem Eingriff in die zu bearbeitende Zahnlücke herausgeschwenkt ist, mit dem Ausleger am feststehenden Anschlag des Werkzeugschlittens anliegt, und daß in der Abrichtstellung des Werkzeugschlittens der an diesem angeordnet um das Maß der Abtragtiefe a 5 verstellte Anschlag am Festanschlag der Abrichteinheit anliegt.
  • Durch diese Anordnung wird in. einfacher Weise die genaue Einhaltung der Grundstellung des Supports erreicht, die zugleich die stets gleichbleibende Ausgangsstellung für das Abrichten ist, und es wird ferner sichergestellt, daß das am verstellbaren Anschlag jeweils eingestellte Maß für die Abtragtiefe beim Abrichten durch das Abstützen an dem Festanschlag der Abrichteinheit exakt eingehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Zahnflankenschleifmschine mit der Abrichtvorrichtung und ihre Funktion ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Zahnflankenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung zum Teilwälzschleifen von Zahnrädern mittels Doppelkegelschleifscheiben in ihrer Arbeitsstellung; Fig. 2 die Maschine gem. Fig. 1 in ihrer Grundstellung vor Beginn des Abrichtvorganges; Fig. 3 die Maschine gem. Fig. 1 mit in die Abrichtposition eingefahrenem Werkzeugschlitten mit Schleifscheibenträger; Fig. 4 die Maschine gem. Fig. 1 in der Stellung nach dem Abrichten; Fig. 5 die Maschine gem. Fig. 1 nach dem Zurückfahren in die Grund stellung; Fig. 6 die Maschine gem. Fig. 1 in wieder aufgenommener Arbeitsstellung.
  • In Fig. 1 ist der senkrechte Maschinenständer mit 1, die Schlittenführung mit2 und der Werkzeugschlitten mit 3 bezeichnet. Die Doppelkegel-Schleifscheibe 6 ist mit ihrer Schleifscheibenwelle 7 in einem Support 5 gelagert, der um eine Schwenkachse 4 des Werkzeugschlitten 3 schwenkbar ist.
  • In der dargestellten Arbeitsstellung, ist die Schleifscheibe 6 im Eingriff in einer Zahnlücke des zu bearbeitenden Zahnrades 9, welches mittels einer Werkstückaufnahme 8 auf der nicht dargestellten Planscheibe aufgespannt ist, die über ein Teilungsgetriebe angetrieben ist. Die oszillierende Bewegung des Schlittens 3 beim Flankenschleifen ist mit dem Pfeil A bezeichnet.
  • In der Arbeitsstellung ist der um die Achse 4 schwenkbare Support 5 mit der Schleifscheibe 6 mittels einer Vorspannkraft gegen einen verstellbaren Anschlag 12 abgestützt gehalten. Zu diesem Zweck ist der Support 5 mit einem Ausleger 10 versehen, der einen am Anschlag 12 anliegenden, als zylindrischer oder Kugel-Abwäzkörper ausgebildeter Anschlaglagerkopf 11 trägt. Die Vorspannkraft wird von der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 15 erzeugt, deren Kolbenstange 14 mittels des Gelenks 13 an dem Ausleger angeschlossen ist. Der verstellbare Anschlag 12 wie die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 15 sind am Werkzeugschlitten 3 angeordnet.
  • Zur Einleitung des Abrichtvorganges wird der Support 5 mittels der Druckmittel-Kolben-Zylnder-Einheit 15 über die Kolbenstange 14 in die Grundstellung geschwenkt, siehe Fig.2 in welcher er mittels seines Auslegers 10 am feststehenden Anschlag 16 anliegt, der ebenfalls am Werkzeugschlitten 3 angeordnet ist: in dieser Stellung befindet sich die Schleifscheibe 6 außer Eingriff mit dem zu bearbeitenden Zahnrad 9.
  • Der entsprechende Bewegungsvorgang des Supports 5 ist mit den Pfeilen B1 und B2 bezeichnet.
  • Aus der Grundstellung des Supports 5 gem. Fig.2 fährt nun der Werkzeugschlitten 3 gemäß Pfeilrichtung C in die Abrichtposition, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Dabei wird der Weg des Werkzeugschlittens 3 durch den an ihm angeordneten verstellbaren Anschlag 12 und den Festanschlag 17 an der Abrichteinheit 18 begrenzt.
  • Nun wird - siehe Fig. 4 - die zuvor festgelegte Größe des Abrichtbetrages dadurch eingestellt, daß der verstellbare Anschlag 12 mittels des Verstellantriebes 21 und des Verstellgetriebes 22 um das Maß zu s zurückgenommen wird. Dadurch rückt der Werkzeugschlitten 3 um dieses Maß - wie durch den abgewinkelten Pfeil D angedeutet - näher an die Abrichteinheit 18 heran, so daß die Schleifscheibe 6 an den Abrichtkörper 20 herangeführt wird, der justierbar an der Halterung 19 angebracht ist. Beim Abrichten der Schleifscheibe wird nun der eingestellte Abrichtbetrag a r abgenommen, wie dieser an der Schleifischeibe (Fig. 4) eingezeichnet ist. Dabei ist der Werkzeugschlitten 3 um das vorher festgelegte Maß a s gegen die Abrichteinheit 18 vorgerückt.
  • Nach Beendigung des Abrichtvorganges wird der Werkzeugschlitten 3 wieder in die Grundstellung zurückgefahren, wie durch die Pfeilrichtung E in Fig. 5 dargestellt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bleibt der verstellbare Anschlag 12 in seiner um den Betrag L s zurückgenommenen Stellung, und beim Einschwenken des Supports 5 in die neue Arbeitsstellung zum Schleifen erhält dieser eine andere Winkelstellung, so daß auch die im Durchmesser um den Betrag zur r verkleinerte Schleifscheibe 6 um diesen Betrag weiter an das zu bearbeitende Zahnrad 9 heranrückt, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. nun wird das Flankenschleifen fortgesetzt.

Claims (6)

  1. Zahnflankenschleifmaschine mit Abrichtvorrichtung Patentansprüche Zahnflankenschleifmaschine mit einem Werkzeugschlitten oder dergl. Schleifscheibenträger, der aus seiner Arbeitsstellung im Zahniückeneingriff in eine Abrichtstellung im Bereich einer Abrichtvorrichtung einrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Werkzeugschlitten (3) angeordnete. Schleifscheibenträger als verschwenkbarer Support (5) ausgebildet ist, der sich in der Arbeitsstellung mittels einer Vorspannkraft auf einen auf dem Werkzeugschlitten (3) angeordneten verstellbaren Anschlag (12) abstützt, und daß der Werkzeugschlitten (3) mit dem Support (5) für das Abrichten mit seinem um die vorgewählte Abtragtiefe ( e s) verstellten Anschlag (12) gegen einen in seiner Stellung mit dem Abrichtwerkzeug abgeglichenen Festanschlag (17) der Abrichteinheit (18) bis zur Beendigung des Abrichtvorganges verfahrbar ist, und daß darauf nach dem Zurückfahren in die Arbeitsstellung der Support (5) wieder auf den um den Abtrag-Betrag ( s) verstellten Anschlag (12) abgestützt ist.
  2. 2. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Support (5) als auf dem Werkzeugschlitten (3) schwenkbar gelagerte und in ihren Schwenk-Endlagen feststellbare gleichschenkelige Winkelschwinge ausgebildet ist, deren einer Winkelarm das Schleifscheibenlager (7) trägt, während der andere Winkelarm als Ausleger (10) ausgebildet und mit einem feineinstellbaren mit dem verstellbaren Anschlag (12) für die Abrichtbbtragltiefe (s) zusammenwirkenden Anschlaglagerkopf (11) versehen ist.
  3. 3. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vorspannkraft eine Druckmittel-Kolbenzylinder-Einheit (15) dient, deren Kolbenstange (1) gelenkig (13) am Ausleger (10) des schwenkbaren Supports (5) angeschlossen ist.
  4. 4. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag -(12) durch einen Verstellantrieb (21) über ein Verstellgetriebe (22).um den zu verstellenden Betrag der gewählten Abtragtiefe ( A t) verstellbar ist.
  5. 5. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem verstellbaren Anschlag (12) zusammenwirkende Anschlaglagerkopf (11) des Auslegers (10) des Supports (5) als Kreiszylinder- oder Kugelkopf ausgebildet ist.
  6. 6. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Support (5) in der Grundstellung, in welcher er aus seiner Arbeitsstellung und dem Eingriff in die zu bearbeitende Zahnlücke herausgeschwenkt ist, mit dem Ausleger (10) am feststehenden Anschlag (16) des We.rkzeugschlittens (3) anliegt, und daß in.der Abrichtstellung des Werkzeugschlittens(3) der an diesem angeordnete, um das Maß der Abtragtiefe ( s) verstellte Anschlag (12) am Festanschlag (17) der Abrichteinheit (18) anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4954028A (en) * 1988-02-24 1990-09-04 Hankamp B.V. Process for making, finishing crown wheels
EP2570221A3 (de) * 2011-09-16 2016-04-27 Präwema Antriebstechnik GmbH Verfahren zum Schleifbearbeiten von einer als Außen- oder Innenverzahnung ausgebildeten Verzahnung eines Werkstücks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4954028A (en) * 1988-02-24 1990-09-04 Hankamp B.V. Process for making, finishing crown wheels
EP2570221A3 (de) * 2011-09-16 2016-04-27 Präwema Antriebstechnik GmbH Verfahren zum Schleifbearbeiten von einer als Außen- oder Innenverzahnung ausgebildeten Verzahnung eines Werkstücks

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