DD286537A5 - Anordnung einer abrichteinrichtung mit numerisch gesteuerten achsen - Google Patents

Anordnung einer abrichteinrichtung mit numerisch gesteuerten achsen Download PDF

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DD286537A5
DD286537A5 DD33050589A DD33050589A DD286537A5 DD 286537 A5 DD286537 A5 DD 286537A5 DD 33050589 A DD33050589 A DD 33050589A DD 33050589 A DD33050589 A DD 33050589A DD 286537 A5 DD286537 A5 DD 286537A5
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double
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dressing device
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DD33050589A
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Juergen Ruehle
Andreas Jehmann
Josef Thiede
Peter Vogt
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Veb Wmk "7. Okt. " Berlin,De
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/08Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like
    • B24B53/085Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels controlled by information means, e.g. patterns, templets, punched tapes or the like for workpieces having a grooved profile, e.g. gears, splined shafts, threads, worms

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Abrichteinrichtung mit numerisch gesteuerten Achsen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abrichteinrichtung mit minimalem Bauraum und hoher Genauigkeit zu schaffen. In Fuehrungen eines Hubschlittens 2 ist eine Abrichteinrichtung auf der y-Achse der doppelkegelfoermigen Schleifscheibe 1 angeordnet. Die Abrichteinrichtung besitzt einen zur y-Achse verfahrbaren Hauptschlitten 4 und einen Radialschlitten 5 sowie diesen zugeordnete Antriebs- und Meszeinheiten 6; 7. Die zur y-Achse gerichtete Bewegung des Radialschlittens 5 wird durch einen Hebel 10 in eine zur x-Achse gerichtete Bewegung fuer die Diamanthalterungen 14; 15 umgelenkt. Fig. 1{Abrichteinrichtung; numerisch; Achsen; Schleifscheibe; doppelkegelfoermig; Hubschlitten; Hauptschlitten; Radialschlitten; Hebel; Abrichtstoeszel; Antriebseinheit; Meszeinheit; Schlittenfuehrung}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abrichteinrichtung mit numerisch gesteuerten, radial und axial zu einer dcppelkegelförmigen Schleifscheibe angeordneten Achsen, wobei die Abrichteinrichtung und die doppelkegelförmige Schleifscheibe an einem Hubschlitten angeordnet sind und zum Profilieren der beiden kegelförmigen Flanken der Schleifscheibe je ein Abrichtwerkzeug vorgesehen ist.
Charakteristik der bekannten Standes der Technik
Vom Normalprofil abweichende Flankenformen an Zahnrädern bedingen an einer doppelkegelförmigen Schleifscheibe eine bestimmte Profilgebung, die in den einzelnen Abschnitten der kegelförmigen Flanken und am Übergang von diesen zur Stirnseite der Schleifscheibe aufzubringen ist.
Um hohe Genauigkeiten bei der Positionierung der Abrichteinrichtung zur Schleifscheibe und beim Abrichtvorgang zu gewährleisten, wird die Abrichteinrichtung überwiegend über der Schleifscheibe am Hubschlitten angeordnet. Hinsichtlich einer geringen Gesamtmasse des Hubschlittens zur Erzielung einer hohen Doppelhubzahl und um die daraus resultierenden Beschleunigungskräfte gering zu halten, ist es erforderlich, die Abrichteinrichtung mit einer relativ geringen Masse zu konzipieren. Außerdem ist es aus genannten Gründen notwendig, die Abrichteinrichtung in ihrer Bauweise entlang der Hubbewegung zu gestalten.
Die mittels Schablonen gesteuerte mechanische Abrichteinrichtung nach DD 150172 und die numerisch gesteuerte Abrichteinrichtung nach DE 3320915 stellen Lösungen dar, die die Abrichteinrichtung am Hubschlitten befestigen. Das Stirnabrichten erfolgt bei beiden Lösungen mechanisch und unabhängig von den kegelförmigen Flanken. Die Einrichtungen gestatten auch kein Profilieren bestimmter Konturen am Übergang von den kegelförmigen Flanken zur Stirnseite der Schleifscheibe. Die Abrichteinrichtungen nach DE 3223638 und DD 219142 verwenden zwei numerisch gesteuerte Achsen für eine Kreuzschlittenanordnung. Der längs der Schleifspindelachse verfahrbare Schlitten (x-Achse) besitzt einen in y-Richtung verschiebbar angeordneten Abrichtstößel mit unterschiedlich angeordneten Abrichtdiamanten zur Schleifscheibe. Die Einordnung des Abrichtstößels im Schlitten und die Zuordnung der Abrichtdiamanten zur doppelkegligen Cchleifscheibe bedingen, daß der Abrichtstößel mit der gesamten Schlittenbaugruppe beiderseits zur Schleifscheibe verfahren werden -nuß, um die rechte und die linke Flanke nacheinander abzurichten.
Schlitten der oben genannten Ausführung erfordern einen langen Bauraum längs der x-Achse und bedingen durch ihre Verschiebung eine ungleichmäßige Masseverteilung am Stößel. Durch die konstruktive Gestaltung der Antriebo und der Führungseinrichtungen ergibt sich eine ungleiche Anordnung der Massen und der Drehmomente auf die Gesam'.baugruppe, die sich beim Abrichten auf die Genauigkeit negativ auswirken und bei schnellen Hubbewegungen die Baugruppe belasten. Um diesen Mangel auszugleichen, ist es erforderlich, den Schlitten masseintensiv auszuführen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei numerisch gesteuerten Abrichteinrichtungen die Genauigkeit und die Anschlußbedingungen am Hubschlitten zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine numerisch gesteuerte Abrichteinrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einen minimalen, axial auf die Schleifscheibe bezogenen Bauraum, eine minimale Masse und eine hohe
Genauigkeit besitzt und daß die aus der Hubbewegung resultierenden Beschleunigungskraft keinen qualitätsmindernden Einfluß auf die Funktionsweise aueüben. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Hauptschlitten und oin darin angeordneter Radialschlitten im
wesentlichen auf der y-Achse der doppelkegelförmigen Schleifscheibe verschiebbar angeordnet sind;
- daß parallel zur x-Achse und in der Ausgangslage symmetrisch zur y-Achse der doppelkegelförmigen Schleifscheife ein verschiebbarer Abrichtstößel mit Diamanthalterungen zum Radialschlitten angeordnet ist, wobei die Diamanthalter für Diamanteinsätze richtungsorientiert den Flanken der doppelkegelförmigen Schleifscheibe zugeordnet sind.
Dem Hauptschlitten und dem Radialschlitten sind je eine Antriebs- und Meßeinheit zugeordnet. Am Hauptschlitten ist ein dreiseitiger Hebel in einem Drehpunkt gelagert. Die anderen Seiten des Hebels verbinden in Kulissenführungen den Radialschiitten mit dem Abrichtstößel. Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Vorderansicht der Abrichteinrichtung mit der Hebelanordnung für den Antrieb des Abrichtstößels Fig. 2: Seitenansicht der Abrichteinrichtung (Schnitt A-A) Fig.3: Schnitt durch die Schlittenführungen (Schnitt B-B).
In der Schlittenführung 3 eines Hubschlittenfi 2 ist ein Hauptschlitten 4 derart angeordnet, daß er auf der y-Achse der
doppelkegelförmigen Schleifscheibe 1 verschiebbar ist und die Abrichteinrichtung im wesentlichen symmetrisch zur y-Achse positioniert. Achsparallel zur Führung des Hauptschlittens 4 ist in diesem ein Radialschlitten 5 angeordnet. Zur Verschiebung des Hauptschlittens 4 und des Radialschlittens 5 in y-Richtung sind auf dem Hauptschlitten 4 Antriebs- und Meßeinheiten 6; 7 angeordnet. Die Spindelmutter für die Antriebs- und Meßeinheit β (Hauptschlitten 4) ist in der Schlittenführung 3, die
Spindelmutter für die Antriebs- und Meßeinheit 7 (Radialschlitten 5) ist in dem Radialschiitten 5 angeordnet. Rechtwinklig zur Führungsebene des Hauptschlittens 4 (parallel zur x-Achse) ist an seinem unteren Ende eine Stößelführung 8
befestigt, in der ein Abrichtstößel 9 für die Anordnung der Diamanthalter 14; 15 verschiebbar gelagert ist. In den
Diamanthaltern 14; 15 ist jeweils ein zur doppelkegelförmiger Schleifscheibe 1 verstellbarer Diamanteinsatz 16 vorhanden. Am Abrichtstößel 9 ist für diesen eino Führungsebene E angearbeitet, an der eine Kulissenführung 13 befestigt ist. Eine andere Kulissonführung 12 ist am Radialschlitten 5 befestigt. Die Führungsebene der Kulissenführung 12 verläuft parallel zur x-Achse
der doppelkegelförmigen Schleifscheibe, während die Führungsebene der Kulissenführung 13 parallel zur y-Achse verläuft. Ein dreiseitiger Hebel 10 ist im Drehpunkt 11 des Hauptschlittens 4 gelagert. Die anderen Seiten des Hebels 10 sind gleitend in den
Kulissenführungen 12; 13 angeordnet. In Fig.3 sind die Führungsanordnungen des Hauptschlittens 4 und des Radialschlittens 5
zur Schlittenführung 3 dargestellt. Gleichfalls ist die Lage der Achsen der Antriebs- und Meßeinheiten 6; 7 ersichtlich.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Das Abrichten erfolgt bei stillstehendem Hubschlitten 2. Entsprechend einem vorgegebenen Programm kann das Abrichten der Flanken vom Außendurchmesser der doppelkegelförmigen Schleifscheibe 1 nach dem Mittelpunkt erfolgen/oder umgekehrt. Die Fig. 1 zeigt die Diamanthalter 14; 15 mit den Diamameinsätzen 16 nach dem Abrichten einer Flanke und der Rückführung in
ihre Ausgangslage zur y-Achse.
Zum Verfahren in radialer Richtung zur doppelkegelförmigen Schleifscheibe 1 (y-Achso) wird die Antriebs- und Meßeinheit 6
mittels einer Steuei einheit eingeschaltet, und der Hauptschlitten 4 beginnt sich in der Schlittenführung 3 zu verschieben. Da die
Schlittenführung 3 fest mit dem Hubschlitten 2 verbunden ist, verfährt der Hauptschlitten 4 mit der Gesamtheit seiner Bauteile
wie Antriebs- und Meßeinhoit 6 und 7, Radialschlitten 5, Stößelführung 8, Abrichtstößel 9 und Hebel 10 radial zur doppelkegelförmigen Schleifscheibe 1.
Die Diamanthalter 14; 15 mit den Diamanteinsätzen 16 bewegen sich hierbei symmetrisch zur y-Achse der doppelkegelförmigen Schleifscheibe 1. Die Kulissenführung 13 ist hierbei auf die y-Achse ausgerichtet. Entsprechend den Steuerungsvorgaben zum Profilieren der doppelkegelförmigen Schleifscheibe 1 erfolgt die Einleitung der
axialen Bewegung der Diamanthaliorung 14 und 15 über die Antriebs- und Meßeinheit 7. Der Radialschlitten 5 verfährt hierbei achsparallbl zum Hauptschlitten 4. Die Umlenkung von der radialen Bewegung (y-Richtung des Radialschlittens 5) in eine axiale
Bewegung (x-Richtung des Abrichtstößels 9) erfolgt über einen dreiseitigen Hebel 10, der im Drehpunkt 11 gelagert ist und
dessen andere Endlagen in den Kulissenführungen 12; 13 verschiebbar angeordnet sind. Bei einer zur doppelkegelförmigen
Schleifscheibe 1 gerichteten Bewegung des Raüialschlittens 5 erfolgt eine Zustellung des Diamanthalters 15 zur linken Kegelfläche. Der Abrichtstößel 9 wird hierbei nach rechts verschoben und bewegt gleichzeitig den Diamantha.'ter 14 auf einer
parallelen Bahn zum Diamanthalter 15. Nach dem Abrichten der linken Flanke erfolgt die Rückführung der Abrichteinrichtung in ihre Ausgangsstellung zur y-Achse und einer radialen Position zur doppelkegelförmigen Schleifscheibe 1. Das Abrichten dei rechten Fianke erfolgt in einem analogen Vorgang zur linken Flanke.
Mit jedem Abrichtvorgang können in einem ununterbrochenen Vorgang eine Kegelfläche, der Übergang zur Stirnfläche und die Stirnfläche profiliert werden. Durch die erfindungsgemäße Lösung wurde eine kompakte Einrichtung mit einer geringen Masse erstellt. Durch die Ausbildung
entlang der Bewegungsachse des Hubschlittens wird der Einfluß der Beschleunigungskräfte und der Hebelarme auf die
Abrichteinrichtung verringert. Die Abrichteinrichtung erhält somit eine höhere Stabilität in ihrer Funktionsweise, was zu einer
höheren Abrichtgenauigkeit führt.

Claims (3)

1. Anordnung einer Abrichteinrichtung mit numerisch gesteuerten, radial und axial zu einer doppelkegelförmigen Schleifscheibe angeordneten Achsen, wobei die Abrichteinrichtung und die doppelkegelförmige Schleifscheibe an einem Hubschlitten angeordnet sind und zum Profilieren der beiden kegelförmigen Flanken je ein Abrichtwerkzeug zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
- da§ ein Hauptschlitten (4) und ein darin angeordneter Radialschlitten (5) im wesentlichen auf der y-Achse der doppelkegelförmigen Schleifscheibe (1) verschiebbar angeordnet sind,
- 'daß parallel zur x-Achse und in der Ausgangslage symmetrisch zur y-Achse der doppelkegelförmigen Schleifscheibe (1) ein verschiebbarer Abrichtstößel (9) mit Diamanthalterungen (14; 15) zum Radialschlitten (5) angeordnet ist, wobei die Diamanthclter (14; 15) für Diamanteinsätze (16) richtungsorientiert den Flanken der doppelkegelförmigen Schleifscheibe (1) zugeordnet sind.
-1- 206537 Patentansprüche:
2. Anordnung einer Abrichteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem Hauptschlitten (4) und dem Radialschlitten (5) je eine Antriebs- und Meßeinheit (6; 7) zugeordnet sind.
3. Anordnung einer Abrichteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Drehpunkt (11) des Hauptschlittens (4) ein Hebel (10) gelagert ist, der den Radialschlitten (5) und den Abrichtstößel (9) in Kulissenführungen (13; 14) verbindet.
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