DE1719513A1 - Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes,insbesondere Halbleiterstabes - Google Patents

Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes,insbesondere Halbleiterstabes

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DE1719513A1
DE1719513A1 DE1968S0113745 DES0113745A DE1719513A1 DE 1719513 A1 DE1719513 A1 DE 1719513A1 DE 1968S0113745 DE1968S0113745 DE 1968S0113745 DE S0113745 A DES0113745 A DE S0113745A DE 1719513 A1 DE1719513 A1 DE 1719513A1
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slide
sealing lips
rod
sealing
zone melting
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Joachim Haus
Wolfgang Dr Keller
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Siemens AG
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Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B13/00Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
    • C30B13/32Mechanisms for moving either the charge or the heater

Description

  • Vorr:1ohtung zum tiegelfreien Zonensohmelzen eines kristallinen Stabes, insbesonaere fialbleiterstabes Das Zusatzpatent ....... betrifft eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines lotrecht an seinen Enden gehalterten kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes, mit einer fieizeinrichtung, die-mittels eines einen Schlitz in einer Seitenwand einer Zonenschmelzkammer gasdicht verschlie2enden Schiebers in Richtung der Stabachse versohiebbar ist. Die Abdichtung zwischen dem Schieber und der Zonenschmelzkammer erfolgt mittels den Schlitz umschließender, elastisch verformbarer Dichtungslippen. Die Dichtungslippen haben einen C-förmigen wuerschnitt a und werden durch ein unter Druck stehendes Medium gegen die Gleitf--_äche des Schiebers gepreßt. Als Druckmedium wird im allgemeinen Öl mit einem Überdruck von 3 bis 10 atü verwendet. Beim Verschieben des Schiebers bildet sich auf der Schieberoberfläche ein relativ dicker Ölfilm aus, der verdampft und damit das Hochvakuum in der Zonenschmelzkammer verschlechtert. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdichtung zwischen Schieber und Zonenschmelzkammer zu schaffen, bei der, @@ Bildung- eines Films aus Gleit- und Dichtungsmi.ttei auf dem Schieber weitgehend vermieden wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zur tiegelfreien Zonenschmelzen eines lotrecht an seinen Enden gehalterten kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes, mit einer Heizeinrichtung, die mittels eines einer. Schii tz in einer Seitenwand einer Zonenschmelzkammer gasdicht verschließenden Schiebers in Richtung der itabachse verschiebbar, ist, wouei die Abdichtung mittels den Schlitz umschließender, elastisch verformbarer Dichtungslippen erfolgt, dadurch gelöst, daß die Dichtungslippen durch eine den ichieber an die Kammerwand anpressende Kraft derart auf Druck beansprucht sind, daß Teile der Dichtungstippen elastisch am Schieber anliegen. Eine derartige Abdichtung reist den Vorteil auf, daß ein elastisches Anliegen der Dichtungslippen am Schieber gegeben ist, ohne daß für das Gleit- und Dichtungsmittel ein Überdruck erforderlich ist. Außerdem ist die Reibfläche verringert, da nur Teile der Dichtungslippen am Schieber anliegen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in der Ansicht eine Zonenschmelzkammer mit einer Heizeinrichtung,-die in einem Schieber in Itichtung der Stabachse verschiebbar ist.
  • Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Schieberführung.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Schieberführung nach Fig. 2. Fir. 4 zeigt in der Draufsicht einen Teil der Schieberführung. In Flg. 1 ist eine ZQnenschmelzkammer, die eine Vakuum-, Schutzgas- oder Überdruckkammer darstellen kann, mit 1 bezeichnet. An der, einen vertikalen Kammerwand 2 ist eine Schieberführung 3 befestigt. Ein in Richtung der Stabachse eines zeichnerisch nicht dargestellten Halbleiterstabes verschiebbarer Schieber 4 ist in einem Lagerbett 3 und seitlichen Backen 6 und 7 geführt. Als Antrieb fur den Schieber 4 ist eine durch einen Motor 8 betätigte Kugeirollspindel 9 vorgesehen. Als Heizeinrichtung ist eine mit dem Schieber 4 verschiebbare induktive Heizspule 10 und eine weitere, auch senkrecht zur Stabachse verstellbare Heizspule 11 vorgesehen. Die Heizspule 11 kann als Vor- oder Nachheizeinrichtung verwendet werden. Mit Vorteil kann sie aber auch zum Anschmelzen eines Keimkristalls an dem Halbleiterstab benutzt werden, da sie durch die Verschiebeeinrichtung 12 auch@senkrecht zur Stabachse verstellt werden kann, womit eine gute Kopplung mit dem-in der Regel dünneren Keimkristall erreichbar ist. In Fig. 2 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Als Antriebselement für den Schieber'4 ist, wie erwähnt, eine Kugelrollspindel 9 vorgesehen, um den Schieber 4 möglichst erschütterungsfrei in den-Rollenlagern 13 - 15, die an den Backen 6 und 7 sowie am Lagerbett 5 befestigt sind, verschieben zu können. Der Schlitz 16 im Lagerbett 5 ist von zwei gummielastischen Dichtungslippen 17, 18 umgeben. Der von den beiden Dichtungslippen 17, 18 umschlossene Raum ist mit einem Gleit- und Dichtungsmittel, beispielsweise Dichtungsöl, ausgefüllt. Der untere Öleinführungskanal ist mit 19 bezeichnet. Die Führungseinrichtung 12 fur die verschiebbare Halterung 20 der Heizspule 11 ist auf Führungsstäben 21, 22 horizontal verschiebbar. Die Halterung der Schmelzspule 10 ist mit 23 bezeichnet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die an den Backen 6 und 7 -befestigten oberen und seitlichen Rollenlager 13, 14 mittels Tellerfedern 24, 25 federnd gelagert, während die am Lagerbett 5 befindlichen Rollenlager 15 starr befestigt sind. Ist die Zonenschmelzkammer 1 als Vakuumkammer ausgebildet, so werden die Dichtungslippen 17, 18 bereits durch den Atmosphärendruck derart aur Druck beansprucht, daß Teile 26, 27 davon elastisch am Schieber 4 anliegen. In diesem`Falle sichern die Federn 24 an den Rollenlagern 13 vorwiegend eine stoßfreie Führung des Schiebers 4. Es ist jedoch auch für diesen Anwendungsfall günstig, die Kraft der Federn 24 als zusätzliche AnpreUkraft auszunutzen, damit die Teile 26, 27 der Dichtungslippen 17, 18 immer e.Lastisch am Schieber 4 anliegen. Sei Schutzgas- oder Überdruckkammern muß die Federkraft dem Kammerdruck entsprechend verstärkt werden.
  • Die Dichtungslippen 17, 18 sind vorteilhaft s0o profiliert, daß die elastisch am Schieber 4 anliegenden Teile 26, 21 im unbelasteten Zustand einen spitzen Winkel mit der Gleitebene des Schiebers 4 bilden. Dadurch wirken die Dichtungslippen 17, 18 wie eine Abstreifvorriehtung für das Schmiermittel, so daß sich außerhalb des zwischen den Dichtungslippen 17, 18 liegenden Raums auf dem Schieber 4 praktisch kein Schmiermittelfilm ausbilden kann. Die Abstreifwirkung wird noch verstärkt, wenn die am Schieber 4 anliegenden Teile 26, 27 der Dichtungslippen 17, 18 eine zur Gleitfläche des Schiebers 4 weisende schneidenartige Kante haben. Verwendet man für die Dichtungslippen 1_7, 18 ein druck- und abriebfestes Material, so können die am Schiener 4 anliegenden Teile 26, 27 und damit die Reibfläche besonders klein gehalten werden. Bevorzugte Dichtungsmaterialien haben eine Härte von 80 - 100 Shore, vorzugsweise 90 Shore. Verwendbar sind gummielastische Werkstoffe wie Butadien-Acrylnitril-Kautschuk, bekannt unter dem Handelsnamen "Perbunan", oder ein Copolymer aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen, bekannt unter dem Handelsnamen "Viton". Besonders geeignet ist Polyurethan. Wie aus der linken
    Hälfte in Fig. 3 ersichtlich, in der die Dichtungslippen 17, 18
    in unbelastetem Zustand dargestellt sind, haben. die Dchtungs-
    lippen 17, 18 gunstigerweise L-förmiges Profil, wobei lie spitz-
    -:Ninkelig*zur Gleitebene des Schiebers 4 ausgestellten ;schenke.
    2'8, 29 zwischen dem Schieber 4 und dem Lagerbett 5 einer. trapez-
    förmigen Raun für das üchmiermittel einschließen.
    Um der Gefahr entgegenzutreten, daß beim Verschieber. aes Schie-
    oers 4 atmosphärische Luft durch den Schlitz 16 in das Vaxuum
    gelangt, ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der Abstand 2--orischen
    den Dichtungslippen. 1'i , 18 an den Schmalseiten des .;--h-L' ' tzes 16
    größer als an den Längsseiten. Ein Abstandsverhältnis von etwa.
    10 : 1 hat sich als günstig herausgestellt.

Claims (7)

  1. Pa. t en f, ans prÜche Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines lotrecht an @l . seinen Enden gehalterten kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes, mit einer Heizeinrichtung, die mittels eines einen in einer Seitenwand einer Zonenschmelzkämmer gasdicht verschleßenden Schiebers 'in Richtung der Stabachse versehiebbarist, wobei die Abdichtung mittels den Schlitz umschließender, elastisch verformbarer Dichtungslippen erfolgt, nach Zusatzpatent ....... (An m. S 106 086 IVc/12c - PLA 66/1656), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (17, 18)-durch eine den Schieber an die Kammerwand (2) anpressende Kraft derart auf' Druck beansprucht sind, daß Teile (2b, 27) der bichtungslippen (17, 18j' elastisch am Schieber (4) anliegen..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch am Schieber (4) anliegenden Teile (26, 27) der Dichtungslippen (1l, 18) im unbelasteten Zustand einen spitzen Winkel mit der Gleitebene des Schiebers (4) bilden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am -Schieber (4) anliegenden Teile (26, 27) der Dichtungslippen (17, 18) eine zur Gleitfläche des Schiebers (4) weisende schneidenartige Kante haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (17, 18) etwa L-förmigen Querschnitt haben, und d4ß die spitzwinkelig zur Gleitebene des Schiebers (4) ausgestellten Schenkel (28, 29) zwischen Schieber (4) und Lagerbett (5) einen trapezförmigen Raum fur ein Schmiermittel einschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (17, 18) aus druck- und abriebfestem Material bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippen (17, 18) aus Polyurethan bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Abstand zwischen den Dichtungslippen-(17, 18) an den Schmalseiten des Schlitzes (16) größer ist, als an den Längsseiten.
DE1968S0113745 1968-01-16 1968-01-16 Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes, insbesondere Halbleiterstabes Expired DE1719513C3 (de)

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DE1719513B2 DE1719513B2 (de) 1977-09-22
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