DE484307C - Vorrichtung zum beiderseitigen UEberziehen von Streifen mit einem Stoff, insbesondere von Filmen - Google Patents

Vorrichtung zum beiderseitigen UEberziehen von Streifen mit einem Stoff, insbesondere von Filmen

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DE484307C
DE484307C DES83910D DES0083910D DE484307C DE 484307 C DE484307 C DE 484307C DE S83910 D DES83910 D DE S83910D DE S0083910 D DES0083910 D DE S0083910D DE 484307 C DE484307 C DE 484307C
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DE
Germany
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strip
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SELO Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Bibüothoes
Bur ir>ci. E'.qendom
AUSGEGEBEN AM 15. OKTOBER 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Xi 484307
KLASSE 57 c GRUPPE 5
SeIo Limited in Warley, England
insbesondere von Filmen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1928 ab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Streifen, Bänder o. dgl. beiderseitig mit einem Überzug zu versehen, und bezieht sich insbesondere auf das Aufbringen eines Gelatine-Überzuges auf Celloidstreifen o. dgl. bei der Herstellung von lichtempfindlichen Filmen, indem der Streifen durch einen die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter hindurchgeführt wird. Um verschiedene Stoffe auf beiden Seiten aufbringen zu können, wird der Behälter gemäß der Erfindung lediglich durch den Streifen während seines Hindurchganges durch den Behälter in zwei nicht miteinander in Verbindung stehende Räume geteilt, in die dann die verschiedenen Stoffe eingefüllt werden können.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen dargestellt:
Abb. ι zeigt schaubildlich eine Ausführungsao form und
Abb. 2 eine zweite:
Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt und
Abb. 4 ein senkrechter Schnitt durch Abb. 2.
Abb. 5 bis 8 zeigen weitere Ausführungen. Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. 8.
Der Trog oder Behälter hat zwei Wände 10 und 12 aus passendem Stoff, von denen jede eine Ausnehmung 14, 16 auf der Innenfläche hat. Diese Ausnehmung führt nur an einer Seite, nämlich bis zur Oberkante, hindurch, Werden die beiden Wände zusammengesetzt, so bilden sie einen oben offenen Trog.
■ Die aneinander anliegenden Flächen der Wände sind durch zwei Schichten weichen dicken Filzes 18 und 20, wie er für die Hämmer von Klavieren benutzt wird, getrennt und werden federnd gegeneinandergedrückt. Zu diesem Zweck sind mit Schraubengewinde versehene Bolzen 22 in den Seitenflanschen 23 des Teils 12 befestigt und ragen senkrecht nach innen und führen durch entsprechende Löcher der Seitenflansche des anderen Teils 10. Über die vorragenden Enden sind1 Schraubenfedern 24 geschoben, die durch Muttern 26 unter Spannung gehalten werden.
Wenn ein mit parallelen Seiten versehener Streifen 28 aus Celloid u. dgl., der etwas breiter, als die Ausnehmungen 14 und 16 lang sind, zwischen die beiden Filzschichten 18 und 20 eingeschoben wird, so teilt er den Trog in zwei Räume. Eine viskose Flüssig- keit, z. B. Gelatinelösung, kann in die beiden Räume eingeführt werden, und es wird dann der Streifen 28 ununterbrochen aufwärts bewegt, wodurch er auf beiden Seiten einen Überzug erhält. Es ist klar, daß der Stoff in dem einen Raum ein anderer sein kann als
in dem zweiten Raum. Obwohl die viskosen Stoffe sich, etwas in den Filz einsaugen, so treten sie doch nicht genügend hindurch, um von einem Raum in den anderen zu gehen. Die Kanten der Streifen werden nicht überzogen, da sie von dem Filz bedeckt werden. Diese Kanten werden abgeschnitten, wenn der Überzug trocken ist.
Bei der Ausführung 2 bis 4 besteht der Trog aus einem einzigen Stück und hat einen verhältnismäßig weiten Schlitz 30 in seinem Boden., der an seinen Enden nach oben in Nuten 31 übergeht- Zwei Dichtungsstreifen 32. 34 aus Gummi, die in Seitenansicht (Abb. 2Ί U-förmig und im Querschnitt (Abb. 4) an allen Punkten L-förmig mit abgerundeten Ecken sind, sind an dem Boden und den Enden des Trogs mittels durch Schrauben 38 befestigter Klemmstreifen 36 ao befestigt., und zwar befindet sich auf jeder Seite des Schlitzes und der Nuten je ein Streifen. Die hochstehenden Flansche der Dichtungsstreifen bilden zweckmäßig von vornherein mit den Flanschen, die am Boden as und den Enden des Behälters befestigt sind, einen kleineren Winkel als 900, so daß sie an den freien Kanten auf ihrer ganzen Länge durch die Federkraft des Stoffes gegeneinandergepreßt werden.
Wird ein Celloidstreifen 28 von genügender Breite aufwärts durch die Dichtungsstreifen geführt, so werden letztere etwas gegen beide Seiten des Celloidstreifens drücken und den Behälter in zwei wasserdicht gegeneiiiander abgeschlossene Räume unterteilen, welche dann mit flüssigem Überzugsstoff verschiedener Art gefüllt werden können. Wird dann der Celloidstreifen ununterbrochen aufwärts geführt, so werden seine beiden Seitenflächen mit verschiedenem Stoff überzogen.
Der hydrostatische Druck drückt die hochstehenden Flansche der Dichtungsstreifen gegen den Film, und diese können derart geformt sein, daß der Druck allein ohne die Federwirkung des Stoffes wirkt. Es ist aber zweckmäßig, zum Teil auch, diese Federwirkung auszunutzen.
Die Dichtungsstreifen können zu ihrer U-Form aus flachen Gummischeiben geschnitten und mit den Seiten des v Schlitzes 30 und der Nuten 31 so befestigt sein, daß sie dichter stehen, als in Abb. 3 und 4 dargestellt. Diese Seiten des Schlitzes und der Nuten können einander zugeneigt sein, damit die freien Kanten der Streifen sich berühren.
Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform für
solche Streifen, welche verhältnismäßig dünn und steif sind. Der Behälter hat Querwände 40 und 42 aus federndem, etwas nach innen gebogenem Stoff. Der Schlitz in dem Boden, durch den der Streifen 28 hindurchgeht, reicht von einer Querwand des Behälters zur anderen, und die Länge des Troges ist derart zur Breite des Streifens gewählt, daß die Seitenkanten des Streifens die Querwände 40 und 42 gerade berühren und den Trog in zwei Räume teilen. Die federnden Querwände ragen nach innen in solchem Maße vor, daß sie durch den Streifen, wenn dieser zwisehen sie hindurchgeführt wird, etwas zurückgedrückt werden müssen, wodurch ein dichter Abschluß erzielt wird.
Die Querwände können nach außen anstatt nach innen gebogen sein, in welchem Falle die konkave Form dieser Querwände eine Führung der Streifenkanten ergibt.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 ist der Trog im Schnitt gebogen, und es befindet sich der Schlitz in dem gebogenen Boden 8c des Troges, der sich an jeder Seite aufwärts erstreckt, aber die obere Kante 46, 48 der Querwände nicht erreicht. Wenn infolgedessen der Streifen 28 durch den Schlitz hindurchgeführt wird, so teilt er den Behälter in zwei Teile, wobei selbstverständlich die Flüssigkeit in diesem Teil nicht so hoch stehen darf, daß sie um die Kanten des Streifens herumfließen kann.
Bei der Ausführung nach Abb. 7 hat der Trog 50 etwa dieselbe Breite wie der Streifen, und hat gebogene Führungen 52, 54, die sich über die Länge des Troges erstrecken und und in ihn eintauchen. Wird der Streifen zwischen diese Führungen eingeführt, so teilt er den Raum in zwei übereinanderliegende Räume, von denen der untere mit einer beliebigen Flüssigkeit durch ein Zuflußrohr 56 und der obere Behälter in beliebiger Weise gefüllt werden kann. Die Führungen sind too derart angeordnet, daß sie die Seitenkanten des Streifens berühren, und sie können mit federnden Dichtungsstreifen versehen sein. Der Streifen kann vor und hinter den Führungen über kegelförmige Rollen geführt werden.
Bei der Ausführung nach Abb. 8 und 9 trägt ein Trog 60 eine Welle 62, auf der zwei kegelförmige Rollen 64, 66 im bestimmten Abstand voneinander sitzen. Der Streifen wird so eingeführt, daß er an der Unterseite der Rollen hindurchgeht, die infolgedessen eine Führung für die Kanten des um die kegelförmigen Rollen herumgehenden Streifens bilden, wobei die Kanten eine wasserdichte Verbindung mit ihnen bilden. Es kann also eine bestimmte Menge Stoff in den vom Streifen gebildeten Bogen, wie bei 6S dargestellt, eingefüllt werden, und wird in ihm durch die kegelförmigen Rollen zurückgehalten. Dieser Stoff überzieht dann die Innenfläche des Streifens, sobald letztere um
die Rollen herumgeführt wird. Auf diese Weise wirken die kegelförmigen Rollen und der Streifen derart miteinander, daß die einen zweiten -Behälter in dem. Trog 60 bilden.
In dem Trog selbst wird als Überzug für die Außenfläche des Streifens eine bestimmte Menge eines anderen Stoffes als in dem Bogen 68 eingefüllt, wie dies durch 70 dargestellt ist. Beide Stoffe 68 und 70 dürfen natürlich nur so hoch in dem Trog stehen, .daß sie unter dem höchsten Berührungspunkt zwischen Streifen und Rollen bleiben, damit die Stoffe nicht um die Kanten des Streifens herumtreten und sich miteinander mischen.
Auch bei den Ausführungen nach den Abb. 5 und 6 kann der Schlitz mit den Dichtungsstreifen der beschriebenen Art versehen sein.
Es ist also in allen Fällen erforderlich, daß der Schlitz und die etwa vorhandenen, sich gegen den Streifen legenden Dichtungen eine wasserdichte Verbindung mit dem Streifen herstellen, damit die Flüssigkeit nicht rasch durch sie entweichen kann. In diesem Sinneist der Ausdruck »wasserdicht« in der vorhergehenden Beschreibung benutzt. Es ist indessen nicht erforderlich, daß die Verbindung so dicht ist, daß überhaupt der Durchschnitt jeder Flüssigkeit verhütet wird, da ja eine geringe Menge der Flüssigkeit durch die Aufwärtsbewegung des Streifens ausgeglichen wird.
Bei dem praktischen Gebrauch werden die beiden Räume stets ununterbrochen mit dem Stoff angefüllt, so daß dieser stets die gleiche Höhe beibehält.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum beiderseitigen Überziehen eines Streifens mit einem Stoff durch Hindurchführen des Streifens durch einen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter während des Durchganges des Streif ens = lediglich von diesem in zwei nicht in Verbindung miteinander stehende Räume unterteilt wird, in die verschiedene Stoffe für den Überzug eingefüllt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Streifen durch einen im Boden des Behälters angeordneten, mittels federnder Dichtungsstreifen abgedichteten Schlitz eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30) an den Enden durch Nuten (31) in den Querwänden des Behälters fortgesetzt wird und ein einziger in Seitenansicht U-förmiger und im Querschnitt L-förmiger Dichtungsstreifen (32, 34) für den Schlitz (30) und die Nuten (31) auf jeder Streifenseite derart angeordnet ist, daß der Flüssigkeitsdruck die freien Kanten der Dichtungsstreifen
    (32) 34) gegen den zu überziehenden Streifen drückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Behälter aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen (10, 12) besteht, die gegeneinandergedrückt werden, und daß federnde !Mittel (18, 20) zwischen den Berührungsflächen der beiden Teile so angeordnet sind, daß sie den Streifen federnd lassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10, 12) des Behälters zueinander durch Zapfen (22) o. dgl. gehalten Averden, die durch die beiden Teile hindurchgehen und sie federnd gegeneinanderdrücken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung für die Längsränder des Streifens zweckmäßig in Form kegelförmiger Rollen der- ' art in dem Behälter angeordnet ist, daß ein Teil des Streifens, dessen Kanten mit den Führungsrollen in Berührung stehen, mit letzteren zusammen einen zweiten flüssigkeitsdichten Raum innerhalb des Behälters bildet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES83910D 1927-02-05 1928-02-02 Vorrichtung zum beiderseitigen UEberziehen von Streifen mit einem Stoff, insbesondere von Filmen Expired DE484307C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB331527A GB289964A (en) 1927-02-05 1927-02-05 Improvements in or relating to means for applying coatings to strip material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE484307C true DE484307C (de) 1929-10-15

Family

ID=9755990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES83910D Expired DE484307C (de) 1927-02-05 1928-02-02 Vorrichtung zum beiderseitigen UEberziehen von Streifen mit einem Stoff, insbesondere von Filmen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE348614A (de)
DE (1) DE484307C (de)
FR (1) FR650345A (de)
GB (1) GB289964A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941778C (de) * 1942-06-14 1956-04-19 Werner & Pfleiderer Einrichtung zum Verhueten des Querdurchbiegens zu trocknender Metallbaender
DE1103853B (de) * 1955-09-13 1961-03-30 Fleissner G M B H Randdichtung fuer das zylinderabschnittfoermige Abdeckblech einer Siebwalzenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941778C (de) * 1942-06-14 1956-04-19 Werner & Pfleiderer Einrichtung zum Verhueten des Querdurchbiegens zu trocknender Metallbaender
DE1103853B (de) * 1955-09-13 1961-03-30 Fleissner G M B H Randdichtung fuer das zylinderabschnittfoermige Abdeckblech einer Siebwalzenmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR650345A (fr) 1929-01-08
GB289964A (en) 1928-05-07
BE348614A (de)

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