DE3310307A1 - Vorrichtung zum verputzen der schweissraupe an fensterrahmen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verputzen der schweissraupe an fensterrahmen od. dgl.

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DE3310307A1
DE3310307A1 DE19833310307 DE3310307A DE3310307A1 DE 3310307 A1 DE3310307 A1 DE 3310307A1 DE 19833310307 DE19833310307 DE 19833310307 DE 3310307 A DE3310307 A DE 3310307A DE 3310307 A1 DE3310307 A1 DE 3310307A1
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Germany
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circular saw
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frame
welding bead
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DE19833310307
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Wolfgang 8941 Heimertingen Tesch
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Urban GmbH and Co Maschinenbau KG Firma
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Urban GmbH and Co Maschinenbau KG Firma
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    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23C3/128Trimming or finishing edges of doors and windows
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Description

  • "Vorrichtung zum Verputzen der Schweißraupe
  • an Fensterrahmen od.dgl." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verputzen der Schweißraupe an Fensterrahmen od.dgl. aus Kunststoffprofilen, mit einem in der Rahmenebene rotierenden, scheibenförmigen Werkzeug, das an seinem Umfang Schneidzähne aufweist und in der Rahmenebene gegen die Schweißraupe geführt ist.
  • Fensterrahmen oder Türrahmen aus Kunststoffprofilen werden im allgemeinen derart hergestellt, daß die auf Gehrung geschnittenen Rahmenteile in einer Stumpfschweißmaschine verschweißt werden. Beim Schweißvorgang werden die miteinander zu verschweißenden Profile gegeneinander gedrückt und es ergibt sich an der Schweißstelle eine nach außen ragende Schweißraupe. Diese Schweißraupe muß insbesondere an der Außenseite und an den Sichtflächen in einem nachfolgenden Arbeitsgang beseitigt werden. Diesem Zweck dienen Vorrichtungen zum Verputzen der Schweißraupe. Die an den Sichtflächen in der Rahmenebene liegende Schweißraupe kann beispielsweise abgestochen werden, indem ein Messer der Schweißraupe entlanggeführt wird.
  • Die nach außen gerichtete pilzartig vorstehende Schweißraupe wird in der Regel durch einen Scheibenfräsersatz abgefräst. Der Scheibenfräser ist dem Kunststoffprofil sinngemäß angepaßt und wird parallel zur Rahmenebene gegen die Schweißraupe geführt.
  • Ein derartiger Scheibenfräsersatz ist verhältnismäßig aufwendig. Der Scheibenfräsersatz muß exakt dem entsprechenden Profil angepaßt sein. Wird beachtet, daß regelmäßig verschiedene Profile benützt werden, denen jeweils ein Scheibenfräsersatz zuzuordnen ist, so sind schon beim Benützer einer derartigen Vorrichtung bzw.
  • Schweißraupenverputzmaschine eine Vielzahl von Scheibenfräsern notwendig. Da die verschiedenen im Gebrauch befindlichen Profile deutliche Unterschiede aufweisen, sind beim Maschinenhersteller eine Großzahl von Scheibenfräsersätzen auf Lager zu halten.
  • In manchen Fällen ergeben sich bei den Profilen Toleranzen und es ist eine sinngemäße Anpassung des Scheibenfräsersatzes an die unterschiedlichen Abmessungen notwendig. Dies ergibt einen zusätzlichen Aufwand hinsichtlich der Lagerhaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene - Vorrichtung zum Verputzen der Schweißraupe dahingehend weiterzuentwickeln, daß es möglich ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Kunststoffprofile bearbeiten zu können ohne daß hierfür eine aufwendige Lagerhaltung für die verschiedenen Werkzeuge notwendig wird. Insbesondere soll bei der Erfindung die Schweißraupe in gleicher Qualität verputzt werden können, wie dies bei den bisherigen Vorrichtungen und Maschinen der Fall ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs beschriebenen Vorrichtung und schlägt vor, daß das Werkzeug ein rasch rotierendes Kreissägeblatt ist, das mittels einer vorgegebenen Steuerung in der Rahmenebene und senkrecht hierzu entsprechend der Profilkontur der Schweißraupe entlanggeführt ist.
  • Im Gegensatz zum Stande der Technik verwendet die Erfindung keinen Scheibenfräsersatz, der der Profilkontur angepaßt ist. Vielmehr wird ein rasch rotierendes Kreissägeblatt verwendet, das nicht nur parallel zur Rahmenebene gegen die Schweißraupe geführt wird, sondern auch sinngemäß der Profilkontur der Schweißraupe entlanggeführt wird.
  • Die Steuerung, die für die Ausführung der Erfindung notwendig ist, ist programmierbar, beispielsweise dadurch, daß das Profil an einer Schablone abgetastet wird.
  • Die Steuerung kann aber auch durch einen Rechner programmiert sein, in den dann die einzelnen Maße des Profils eingegeben werden. Es ist klar, daß es leicht möglich ist, auf diese Weise unterschiedliche Profilabmessungen zu beherrschen. Auch die Umstellung der Steuerung auf neue Profile bereitet keine Schwierigketten .
  • Die für die Erfindung benützte Steuerung stellt in der Regel keinen besonderen zusätzlichen Aufwand dar, da bei Maschinen der in Rede stehenden Art Programm steuerungen ohnehin schon oft vorhanden sind bzw. sich solche Programmsteurung auch leicht für andere Arbeitsabläufe an der gleichen Maschine einsetzen lassen.
  • Das rasch rotierenden Kreissägeblatt, das die Erfindung verwendet, besitzt, wie an sich bekannt, an seinem Umfange eine größere Zahl von Schneidezähnen. Das Blatt ist relativ dünn. Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, ein solches rotierendes Kreissägeblatt nicht nur dann einzusetzen, wenn die Relativbewegung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück in der Scheibenebene des Kreissägeblattes erfolgt, sondern daß es auch möglich ist, das Kreissägeblatt axial zu bewegen. Der rasche Umlauf und die größere Zahl von Zähnen ergibt sehr feine Späne und führt weiter dazu, daß die axial wirkenden Kräfte am Umfang des Kreissägeblattes gering bleiben. Es liegt auf der Hand, daß ein Sägeblatt größere Kräfte in diesem Bereich nicht aufnehmen kann, ohne sich zu deformieren. Eine Deformation wiederum würde zu einem ungenauen Arbeiten führen.
  • Schweißraupen haben aber nur eine verhältnismäßig geringe Höhe, so daß auch Vorschübe in Achsrichtung des Kreissägeblattes möglich werden.
  • Ein weiterer Vorteil der hohen Umlaufgeschwindigkeit ergibt sich dadurch, daß in den Randbereichen keine Gefahr besteht, daß Teile des Profils ausbrechen.
  • Es wurde gefunden, daß gute Ergebnisse erzielt werden können, wenn das Kreissägeblatt eine Dicke von etwa 2 bis 3 mm aufweist. Dieses Maß ist klein genug, um auch schmale Konturen bearbeiten zu können, ergibt jedoch noch eine ausreichende Stabilität des Blattes.
  • Im allge#meinen empfiehlt es sich, eine Schnittgeschwindigkeit am Umfange des Kreissägeblattes von etwa 30 m/sec. einzuhalten.
  • Die Erfindung schlägt ferner vor, daß bei U-förmigen Konturen die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die Schneidzähne zunächst entlang der beiden Schenkel von außen nach innen und anschließend entlang des Steges der U-förmigen Kontur geführt werden. Dadurch wird erreicht, daß auch in ungünstigen Fällen Schweißraupen exakt verputzt werden können. Es ist also nicht notwendig, daß die Schneidzähne gleichsinnig und kontinuierlich der Schweißraupe folgen. Die Steuerung erlaubt auch eine andere zeitliche Abfolgen der Bearbeitung der einzelnen Schweißraupenteile. Auf diese Weise wird erreicht, daß immer der Arbeitsbereich der Schneidzähne zum Eingriff kommt und die axiale Belastung des dunnen Blattes gering bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1.
  • Der Fensterrahmen, dessen Schweißraupe durch die Vorrichtung verputzt werden soll, besteht aus den beiden Rahmenteilen 9 und 10. Diese Rahmenteile sind, wie an sich bekannt, auf Gehrung geschnitten und in einer Stumpfschweißmaschine so verschweißt worden, daß an der Schweißstelle eine pilzartige, nach außen gerichtete Schweißraupe 8 entsteht.
  • Die Schweißraupe an den Sichtflächen 12 und 13 des Fensterrahmens 11, wird in herkömmlicher Weise verputzt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Verputzen der Schweißraupe entlang der Profilkontur 2. Diese Schweißraupe 8 wird mittels des Kreissägeblattes 1 bearbeitet, das an seinem Umfange 3 eine größere Zahl von Schneidzähnen aufweist. Das Kreissägeblatt ist vom Motor 14 angetrieben und wird durch eine Steuerung, die im einzelnen nicht näher dargestellt ist, der Profilkontur 2 entlanggeführt. Beispielsweise beginnt die Bearbeitung an der Stelle 15 und es erfolgt zunächst eine Verschiebung parallel zur Rotationsachse 16 zur Stelle 17. Von der Stelle 17 wird das Kreissägeblatt 1 in der Rahmenebene bzw. in der Ebene des Kreissägeblattes 1 verschoben und zwar bis zur Stelle 18. Die strichpunktierte Linie 19 macht den Weg des Umfanges bzw. der Schneidzahnspitzen deutlich .
  • Zur Bearbeitung der U-förmigen Kontur 4 wird zunächst die Schweißraupe an den Schenkeln 5 und 6 bearbeitet und anschließend die Schweißraupe am Steg 7.
  • Das Kreissägeblatt hat vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 200 mm. Dieser Durchmesser reicht aus, um unterschiedliche Profile bearbeiten zu können, ohne daß der Motor 14 mit dem Profil in Kontakt käme.
  • Der Motor 14, der das Blatt 1 trägt und antreibt, ist beispielsweise in der Führung 20 verschiebbar, die prallel zur Rahmenebene oder zur Ebene des Kreissägeblattes 1 ausgerichtet ist. Der Verschiebungsantrieb hierfür ist mit 21 bezeichnet. Der Arm 22, der die Führung 20 trägt, ist seinerseits wiederum in einer Führung 23 verschiebbar, die parallel zur Rotationsachse 16 ausgerichtet ist. Der zugehörige Antrieb ist mit 24 bezeichnet.
  • Es ist klar, daß für die Bearbeitung der Schweißraupe der Rahmen 11 auf dem Tisch 25 festzuspannen ist, der mit dem Maschinengestell 26, das die Führung 23 trägt, verbunden ist. Die Spanneinrichtung usw. sind jedoch nicht näher dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1 Vorrichtung zum Verputzen der Schweißraupe an Fensterrahmen od. dgl. aus Kunststoffprofilen, mit einem in der Rahmenebene rotierenden, scheibenförmigen Werkzeug, das an seinem Umfang Schneidzähne aufweist und in der Rahmenebene gegen die Schweißraupe geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein rasch rotierendes Kreissägeblatt (1) ist, das rnittels einer vorgegebenen Steuerung in der Rahmenebene und senkrecht hierzu entsprechend der Profilkontur (2) der Schweißraupe (8) entlanggeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (1) etwa zwei bis drei Millimeter dick ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittgeschwindigkeit am Umfange des Kreissägeblatts (1) etwa 30 m/sec.
    beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei U-förmigen Konturen (4) die Steuerung derart ausgebildet ist, daß die Schneidzähne zunächst entlang der beiden Schenkel (5, 6) von außen nach innen und anschließend entlang des Steges (7) geführt werden.
DE19833310307 1983-03-22 1983-03-22 Vorrichtung zum verputzen der schweissraupe an fensterrahmen od. dgl. Withdrawn DE3310307A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350832A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-17 Bernhard Eisenbach Ausseneck-Verputzvorrichtung für Fensterrahmen od.dgl.
US5284407A (en) * 1991-07-22 1994-02-08 Wawrzyniak Walter W Saw mill apparatus for castings and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350832A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-17 Bernhard Eisenbach Ausseneck-Verputzvorrichtung für Fensterrahmen od.dgl.
US5284407A (en) * 1991-07-22 1994-02-08 Wawrzyniak Walter W Saw mill apparatus for castings and method

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Publication number Publication date
IT8321776A1 (it) 1984-12-24
IT8321776A0 (it) 1983-06-24
IT1163594B (it) 1987-04-08

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