DE1272439B - Einphasenmotor fuer zwei verschiedene Drehzahlen - Google Patents

Einphasenmotor fuer zwei verschiedene Drehzahlen

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DE1272439B
DE1272439B DEP1272A DE1272439A DE1272439B DE 1272439 B DE1272439 B DE 1272439B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272439 A DE1272439 A DE 1272439A DE 1272439 B DE1272439 B DE 1272439B
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DE
Germany
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winding
speed
low speed
phase motor
starting
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Pending
Application number
DEP1272A
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English (en)
Inventor
George E Creed
John P Meijer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Canada Inc
Original Assignee
Westinghouse Canada Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/06Asynchronous induction motors for single phase current having windings arranged for permitting pole-changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Einphasenmotor für zwei verschiedene Drehzahlen Ein typisches Beispiel für die Anwendung eines Einphasenmotors für zwei verschiedene Drehzahlen ist z. B. eine Haushaltsölfeuerung, wobei der Motor zum Antrieb des Luftumwälzventilators dient. Der Motor läuft kontinuierlich mit kleiner Drehzahl, während der Brenner nicht arbeitet, um eine gewünschte kontinuierliche Luftzirkulation in der durch den Brenner erhitzten Zone zu erhalten. Wenn der Brenner in Tätigkeit ist, ist der Motor auf hohe Drehzahl geschaltet, um die durch den Brenner erzeugte heiße Luft abzuführen.
  • Bei einer bekannten Motorkonstruktion sind für jede Drehzahl je eine separate Hauptwicklung und eine einzelne Anlaßwicklung vorgesehen. Die Anlaßwicklung wird mit Hilfe eines Fliehkraftschalters bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl abgeschaltet. Der drehzahlabhängige Fliehkraftschalter, welcher in einem solchen Motor eingebaut ist, muß normalerweise mehrpolig sein.
  • Ein Nachteil der bekannten Motoren dieser Art ist, daß beim Umschalten des Motors von der hohen auf die niedrige Drehzahl ein relativ hohes negatives Drehmoment in der Wicklung für die niedrige Drehzahl erzeugt wird, solange die Drehzahl des Motors Über dieser Geschwindigkeit liegt. Dieses negative Drehmoment verursacht eine unerwünschte mechanische Beanspruchung des Motors und seiner Befestigung, insbesondere bei Ofenkonstruktionen, bei welchen der Motor an einem Rohrsystem befestigt ist. Es ruft eine unerwünschte Vibration des Motors und der Rohre hervor mit unangenehmem Geräusch.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Einphasenmotor für zwei Drehzahlen zu schaffen, der die erwähnten Nachteile der bekannten Motoren dieser Art nicht aufweist und der deshalb für den Gebrauch in Haushaltsheizungen besonders geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einphasenmotor für zwei verschiedene Drehzahlen mit einer Wicklung für eine niedrige Drehzahl, einer Wicklung für eine höhere Drehzahl, einer Anlaßwicklung und einem Fliehkraftschalter, welcher unter einer vorbestimmten Drehzahl die Anlaßwicklung parallel zur Wicklung für die höhere Drehzahl schaltet und diese beiden Wicklungen an Spannung legt, während er die Wicklung für die niedrige Drehzahl unwirksam macht, und welcher bei darüberliegender Drehzahl die Anlaßwicklung abschaltet und bei Vorwahl der niedrigen Drehzahl die Wicklung für diese zur Wirkung bringt, dadurch gelöst, daß die Wicklung für die niedrige Drehzahl und die Wicklung für die höhere Drehzahl in Reihe und unmittelbar an das Netz geschaltet und derart ausgelegt sind, daß das Feld der Wicklung für die niedere Drehzahl bei der Reihenschaltung der Wicklungen das Feld der Wicklung für die höhere Drehzahl überwiegt.
  • An Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Wicklungsanordnung eines bekannten Motors und F i g. 2 bis 4 Wicklungsanordnungen für Motoren gemäß der Erfindung.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleich wirkende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei einer bekannten Ausführung des Motors, welche in F i g. 1 dargestellt ist, sind eine Wicklung 10 für eine niedrige Drehzahl, eine Wicklung 11 für eine höhere Drehzahl und eine Anlaßwicklung 12 vorgesehen. Die letzterwähnte Wicklung hat dieselbe Polzahl wie die Wicklung 11 für die hohe Drehzahl. Beispielsweise ist die Wicklung 10 sechs- oder achtpolig, während die Wicklungen 11 und 12 vierpolig ausgeführt sind. Der Motor wird über Klemmen 13 und 14 gespeist. Ein einpoliger Wahlschalter mit zwei feststehenden Kontaktstücken 16, 17 und einem Kontaktarm 15 ist vorgesehen, um die Wicklungen 10 und 11 wechselweise in den Stromkreis einzuschalten. Ein Fliebkraftschalter 18 dient zum Steuern der Anlaßwicklung 12. Er ist doppelpolig ausgeführt und hat zwei Kontaktarme 19 und 20. Der bewegliche Kontaktarm 19 ist wahlweise mit den Kontaktstücken 21 und 22 verbunden, während der Kontaktarm 20 mit dem Kontaktstück 23 verbunden sein kann.
  • Zur Erzielung der niederen Drehzahl liegt der Kontaktarm 15 auf dem Kontaktstück 16. Bei ruhendem Motor ist der Kontaktarm 19 mit dem Kontaktstück 21 verbunden, so daß die Wicklung 11 für die höhere Drehzahl eingeschaltet ist. Gleichzeitig ist der Kontaktarm 20 mit dem Kontaktstück 23 verbunden, so daß die Anlaßwicklung 12 parallel zur Wicklung 11 für die höhere Drehzahl liegt. Wenn die Betätigungsdrehzahl des Fliehkraftschalters 18 erreicht wird, wird der Kontaktarm 19 auf das Kontaktstück 22 umgelegt, wodurch die Wicklung 11 für die höhere Drehzahl abgeschaltet und die Wicklung 10 für die niedrige Drehzahl eingeschaltet wird, so daß der Motor jetzt mit seiner niedrigen Drehzahl läuft. Gleichzeitia wird der Kontaktarm 20 betätigt, der die Anlaßwicklung 12 abschaltet.
  • Die Erzielung der höheren Drehzahl wird der Kontaktarm 15 des Wahlschalters in Eingriff mit dem Kontaktstück 17 gebracht, so daß nunmehr die Wicklung 11 für die hohe Drehzahl eingeschaltet und die Wicklung 10 für die niedrige Drehzahl abgeschaltet ist.
  • Mit 25, 26 und 27 sind die äußeren Motorklemmen bezeichnet.
  • In F i g. 2 sind die Wicklung 10 für die niedrige Drehzahl und die Wicklung 11 für die hohe Drehzahl in Serie geschaltet und liegen an den Klemmen 13 und 14. Der Fliehkraftschalter 18 ist zweipolig und hat einen Kontaktarm 19, welcher nur mit dem Kontaktstück 22 in Eingriff treten kann. Der Drehzahlwahlschalter ist ein einpoliger Schalter mit Kontaktarm 15 und Kontaktstück 16, welches mit der Wicklung 10 verbunden ist.
  • Zur Erzielung der höheren Drehzahl wird der Wahlschalter geschlossen; er schließt hierbei die Wicklung 10 kurz. Die Wicklung 11 für die hohe Drehzahl und die Anlaßwicklung 12 sind parallel geschaltet. Sobald die Betätigungsdrehzahl des Flieh kraftschalters 18 erreicht wird, wird der Kontaktarm 20 vom Kontaktstück 23 abgehoben und dadurch die Anlaßwicklung 112 abgeschaltet. Zur Erzielung der niederen Drehzahl bleibt der Wahlschalter offen, und der Kontaktarm 19 des Fliehkraftschalters 18 schließt die Wicklung 10 für die niedere Drehzahl kurz. Bei Betätigung des Fliehkraftschalters 18 öffnet der Kontaktarm 19, und die beiden in Reihe geschalteten Wicklungen 10 und 11 erlauben dem Motor mit seiner niedrigen Drehzahl zu laufen.
  • Die Wirkungsweise des Motors ist wie folgt: Der Motor ist so ausgelegt, daß er seine maximale Leistung erzeugt, wenn nur die Wicklung 11 für die hohe Drehzahl wirksam ist. Daher ist diese Wicklung in üblicher Weise ausgeführt. Wegen der Reihenschaltung der beiden Wicklungen wird der Strom bei der niederen Drehzahl, welcher durch die beiden Wicklungen geht, kleiner sein als jener bei der hohen Drehzahl, wenn nur die Wicklung 11 allein eingeschaltet ist. Die geforderte Leistung bei der niedrigen Drehzahl ist in der Praxis sehr viel kleiner als bei der hohen Drehzahl. Wenn z. B. der Motor bei der hohen Drehzahl '/4 PS erzeugt, so wird bei der niederen Drehzahl nur eine Leistung von 1/12 oder 1/,5 PS erforderlich sein. Aus diesem Grund kann die Reduzierung der Leistung, welche bei der niedrigen Drehzahl erfolgt, in Kauf genommen werden.
  • Die Zahl der Windungen, ihre Verteilung und der Leiterquerschnitt der Wicklungen für die niedrige Drehzahl wird so ausgelegt, daß das magnetische Feld, welches durch die Wicklung für die niedrige Drehzahl erzeugt wird, das Feld der Wicklung für die höhere Drehzahl überwiegt.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Wicklungsanordnung wie folgt: Der Motor ist ausgelegt für eine Spannung von 110 V, 60 Hz, eine hohe Drehzahl von 1725 U/min und eine niedrige Drehzahl von 850 U/min, wobei er bei der hohen Drehzahl 1/4 PS und bei der niederen Drehzahl 1/15 PS erzeugt. Der Stator hat 36 Nuten, welche eine vierpolige und eine achtpolige Wicklung enthalten. Beide Wicklungen sind mit der gleichen Spulengröße ausgeführt, wobei zuerst die vierpolige und dann die achtpolige Wicklung in die Nuten eingelegt wird. Der Läufer ist ein Käfigläufer und hat 48 Nuten.
  • In F i g. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Motor hat drei Wicklungen lO', 11' und 12, wobei die Wicklung 10' eine Kombination einer Wicklung für hohe und niedere Drehzahl und die Wicklung 11' eine Gegenwicklung ist. Die Wirkungsweise ist wie folgt: Wenn die Wahlschalter "eöffnet ist, ist nach dem Ansprechen des Fliehkraft schalters 18 nur die Wicklung 10' wirksam; diese ist so angeordnet und ausgelegt, daß sie sowohl die Charakteristik einer niederen Drehzahl als auch die Charakteristik einer hohen Drehzahl hat, wobei die Charakteristik für die niedere Drehzahl überwiegt, so daß mit dieser Wicklung nur die niedere Drehzahl erreicht wird. Zur Erzielung der hohen Drehzahl wird der Wahlschalter geschlossen, wodurch die Gegenwicklung 11' zugeschaltet wird. Diese Wicklung ist so angeordnet und ausgelegt, daß ihr magnetisches Feld dem Feld der Wicklung 10' entgegenwirkt, so daß nur das Feld für die hohe Drehzahl zur Wirkung gelangt und der Motor mit der hohen Drehzahl läuft. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 braucht auch bei dieser Ausführung der Wahlschalter nur einpolig sein.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform ist eine etwas abgewandelte Form der in F i g. 3 dargestellten Anordnung. An Stelle der beiden Wicklungen 10' und 11' werden drei Wicklungsteile 10 A, 11 A und 24 verwendet, wobei der Teil 24 für beide Wicklunaen gemeinsam ist. Solch eine Ausführung ist an sich bekannt und hat den Vorteil, daß der Aufwand an Leitern für die Wicklungen reduziert werden kann.
  • Bei den bekannten Induktionsmotoren, bei welchen die Drehzahländerung durch Umschaltung einer Wicklung auf eine andere vorgenommen wird, erfolgt nach Umschaltung der Wicklung für die hohe Drehzahl auf die Wicklung für die niedrige Drehzahl ein plötzlicher Wechsel von dem relativ hohen positiven Drehmoment der Wicklung für die hohe Drehzahl auf das relativ hohe negative Drehmoment der Wicklung für die niedrige Drehzahl, wenn der Schaltvort' Crang bei einer über seiner synchronen Drehzahl liegenden Drehzahl stattfindet. Bei dem Motor gemäß der Erfindung erscheint das Drehmoment nach Umschaltung auf die niedrige Drehzahl als eine Kombination des positiven Drehmomentes der Wicklung für die hohe Drehzahl und des negativen Drehmomentes der Wicklung für die niedrige Drehzahl. Bei entsprechender Einstellung dieser beiden Drehmomente kann es bis auf Null herabgesetzt werden, um die eingangs beschriebenen mechanischen Effekte am Motor und seiner Befestigung zu vermeiden. Wenn der Motor unter die synchrone Drehzahl der Wicklung für die niedrige Drehzahl absinkt, sind die Drehmomente der beiden Wicklungen positiv, so daß stabile Verhältnisse bei der niedrigen Drehzahl erreicht werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einphasenmotor für zwei verschiedene Drehzahlen mit einer Wicklung für eine niedrige Drehzahl, einer Wicklung für eine höhere Drehzahl, einer Anlaßwicklung und einem Fliehkraftschalter, welcher unter einer vorbestimmten Drehzahl die Anlaßwicklung parallel zur Wicklung für die höhere Drehzahl schaltet und diese beiden Wicklungen an Spannung legt, während er die Wicklung für die niedrige Drehzahl unwirksam macht, und welcher bei darüberliegender Drehzahl die Anlaßwicklung abschaltet und bei Vorwahl der niedrigen Drehzahl die Wicklung für diese zur Wirkung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung(10) für die niedrige Drehzahl und die Wicklung(11) für die höhere Drehzahl in Reihe und unmittelbar an das Netz (Klemmen 13, 14) geschaltet und derart ausgelegt sind, daß das Feld der Wicklung (10) für die niedrige Drehzahl bei der Reihenschaltung der Wicklungen das Feld der Wicklung (11) für die höhere Drehzahl überwiegt.
  2. 2. Einphasenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (10) für die niedrige Drehzahl beim Anlauf durch einen Kontakt (19, 22) des Fliehkraftschalters (18) und bei Betrieb mit hoher Drehzahl durch einen einpoligen Drehzahlwahlschalter (15, 16) überbrückt ist. 3. Einphasenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (10) für die niedrige Drehzahl und die Wicklung (11) für die höhere Drehzahl durch eine einzige kombinierte Wicklung (10') ersetzt sind, die die Charakteristik beider Wicklungen aufweist, wobei aber die Charakteristik der niedrigen Geschwindigkeit überwiegt, und daß eine Gegenwicklung (ll') vorgesehen ist, die die Wirkung der Wicklung der niedrigen Geschwindigkeit aufhebt. 4. Einphasenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwicklung (ll') parallel zu der mit einem Kontakt (20) des Fliehkraftschalters (18) in Reihe geschalteten Anlaßwicklung (12) liegt und mit Hilfe eines Kontaktes (19, 22) des Fliehkraftschalters (18) parallel zur kombinierten Wicklung (10') schaltbar ist. 5. Einphasenmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gegenwicklung (ll') schaltende Kontakt (19, 22) des Fliehkraftschalters (18) bei Betrieb mit hoher Drehzahl durch einen einpoligen Drehzahlwahlschalter (15) überbrückt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 204 072. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1173 586.
DEP1272A 1963-08-09 1964-07-25 Einphasenmotor fuer zwei verschiedene Drehzahlen Pending DE1272439B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0840436A1 (de) * 1996-10-31 1998-05-06 Emerson Electric Co. Steuerschaltung für einen in zwei Drehgeschwindigkeiten arbeitenden Motor
US5892349A (en) * 1996-10-29 1999-04-06 Therm-O-Disc, Incorporated Control circuit for two speed motors
EP1389827A1 (de) * 2002-08-09 2004-02-18 Rolls-Royce Plc Elektrische Maschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE204072C (de) *

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