DE3004085C2 - Wäscheschleuder mit drehzahlumschaltbarem Antrieb - Google Patents
Wäscheschleuder mit drehzahlumschaltbarem AntriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wäscheschleuder mit einer durch einen Elektromotor mit einer wählbaren
von mindestens zwei Umlaufgeschwindigkeiten betriebenen Schleudertrommel, bei der der Elektromotor
zwei für die jeweilige Betriebsspannung ausgelegte Wicklungen bzw. Wicklungsgruppen aufweist, denen ein
Umschalter zugeordnet ist, welcher in einer ersten Stellung die Wicklungen parallel und in einer weiteren
in Serie geschaltet an das Netz lejrt
Um die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. die auf das Schleudergut ausgeübten Zentrifugalkräfte jeweilig
vorgegebenen Bedingungen anpassen zu können, sind Wäscheschleudern mit wählbaren Umlaufgeschwindigkeiten
bekannt, bei denen die Drehzahl der Schleudertrommel, ausgehend von einer fest vorgegebenen
Antriebsdrehzahl, über ein stufenweise oder kontinuierlich verstellbares Übersetzungsgetriebe bestimmt wird.
Insbesondere für Haushaltschleudern hat sich diese Lösung ihres hohen Gestehungspreises sowie des
zusätzlichen Platzbedarfes und Gewichtes der Wäscheschleuder wegen nicht durchsetzen können. Es ist auch
bereits vorgeschlagen worden, als Elektromotor einen polumschaltbaren Motor zu wählen, jedoch hat auch
diese Lösung ihres hohen Gestehungsaufwandes wegen keine Verbreitung finden können. Ebenso sind zwar
Doppelmotore und Schleifringläufermotore eingesetzt worden, ohne in die Praxis Eingang finden zu können.
Für wesentlich schwächere Motoren, bspw. Motoren zum Antriebe von Heizlüftern, ist es bekannt, eine
zweite Gebläsestufe zu schaffen, indem dem Antriebsmotor des Radial- oder Tangentialgebläses, meist einem
Spaltpolmotor, ein durch einen Schalter überbrückbarer Widerstand zugeordnet wird. Diese für Motoren sehr
geringer Leistung und in hohem Umfange drehzahlabhängiger Belastung bekannten Maßnahmen lassen sich
jedoch nicht ohne weiteres auf solche höhere Leistung und anderen Lastverhaltens übertragen,
Aus der DE-OS 14 88 208 ist es grundsätzlich
bekannt, auch für Wäscheschleudern zweipolige Spaltpolmotoren zu verwenden, insbesondere wenn hierbei
bestimmte Aufteilungen und Bemessungen des Eisenpfades berücksichtigt werden. Die Drehzahlumschaltbarkeit
von Wäscheschleudern ist hierbei nicht angesprochen.
Bei Waschautomaten zeigt sich nach der DE-OS 18 02 917 als nachteilig, daß zwar für den Waschbetrieb
eine relativ geringe Leistung ausreichend ist, für den Schleuderbetrieb jedoch bspw. um den Faktor vier
höhere Leistungen erforderlich werden, die einen unvorteilhaft hohen Anlauf- bzw, Einschaltstrom erfordern.
Zur Senkung des Anlaufstromes im Falle geringeren Leistungsbedarfs eines mit einer Hilfsphase
ausgestatteten Asynchronmotors wird bei konstanter
ίο Anschaltung der Hilfsphase im Falle geringeren
Leistungsbedarfes eine höhere Windungszahl der Ständerwicklung wirksam gemacht, indem von einer
Anzapfung zum Ende der Ständerwicklung geschaltet wird oder aber zwei Wicklungen in Reihe betrieben
!> werden. Die Drehzahl des Asynchronmotors wird
hiervon jedoch nur geringfügig betroffen, da bei verringertem Motormoment in Verbindung mit verringerter
abgenommener Leistung mit etwa gleichem Schlupf gearbeitet wird.
Die CH-PS 4 55 925 geht von der Aufgabe aus, das Anlaufmoment von Spaltpolmotoren zu erhöhen und
gegebenenfalls den Motor mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen betreiben zu können, ohne daß an der
Ständerwicklung Umschaltungen vorzunehmen sind.
Empfohlen wird hierfür, die bekannten Kurzschlußwicklungen in bestimmter Weise auszulegen und anzuordnen
und durch Schalter so auftrennbar zu iialten, daß beim Erreichen der Betnebsdrehzahl beide Kurzschlußwicklungen
auftrennbar sind. Es hat sich jedoch gezeigt daß das Erfordernis speziell aufgebauter Spaltpolmotoren in
der Praxis sich ab aufwendig erweist, und ebenso hat es sich gezeigt daß bei üblichen Kurzschlußwicklungen
hohe Ströme bei geringer Spannung zu schalten sind, eine Umstellung auf Zusatzwicklungen höherer Impedanz
jedoch eine erhebliche Steigerung der Gestehungskosten des Spaltpolmotors zur Folge hat
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine Wäscheschleuder der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der mit geringem zusätzlichen Aufwände unter Anwendung einfach aufgebauter handelsüblicher
Motoren die willkürliche Auswahl einer von zwei unterschiedlichen Antriebsgeschwindigkeiten möglich
ist
Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einer entsprechend der Gattung ausgebildeten Wäscheschleuder
in der Serienschaltung der Wicklungen das Drehmoment des Elektromotors bei einer unterhalb der
Hälfte der synchronen Drehzahl liegenden Drehzahl ein ausgeprägtes Maximum aufweist und höher als das
so Belastungsmoment ist. Hierdurch ist es möglich, mit einer einfachen Aufteilung von Wicklungen, die bei
einer Anzahl handelsüblicher Motoren ohnehin gegeben ist, zwei unterschiedliche Betriebsdrehzahlen zu
erreichen: Mit in Serie geschalteten Wicklungen läuft die direkt auf der Motorwelle angeordnete Schleudertrommel
nur über das erste Maximum der Drehmomentenkennlinie, nicht aber das folgende Minimum, hinweg,
während bei parallelgeschalteten Ständerwicklungen das zwischen den Maxima der Drehmomentenkennlinie
liegende Minimum infolge der höheren Durchflutung so hoch liegt, daß es das Belastungsmoment übersteigt und
der Motor bis auf die rückwärtige abfallende Flanke des zweiten Maximums hochläuft.
Bewährt hat es sich insbesondere, als Elektromotor einen Spaltpolmotor vorzusehen; hierbei betragen die
erreichbaren Umlaufgeschwindigkeiten bspw. 2800 U/min und 1000 U/min. Damit wird außerhalb der
Erwartungen und bisherigen Überlegungen der Fach-
welt mit einfachen Mitteln und unter Verwendung eines preisgünstigen handelsüblichen Motors die gewünschte
Umschaltbarkeit auf wahlweise eine von zwei sich deutlich unterscheidenden Betriebsdrehzahlen erreicht
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit diese darstellenden Figuren erläutert. Es zeigt hierbei
Fig.2 und 3 ausgewählte SchaUungsausführungen
solcher Wäschescbieudern.
Das Gehäuse 1 der Wäscheschleuder der Fig. 1 weist einen Ansatz 2 auf, welcher den Umschalter 3 sowie die
Leuchten 4 enthält, und m dem zweckmäßig auch der Hauptschalter 8 der F i g. 2 und 3 untergebracht ist. Die
im Inneren vorgesehene Schleudertrommel wird durch einen Elektromotors betrieben.
Nach dem Schaltbild der Fig.2 ist den von der
Netzzuleitung versorgten Netzleitungen 6 und 7 ein die Wäscheschleuder einschaltender Hauptschalter 8 nachgeordnet Die Beaufschlagung der Wicklungen 9 und 10
des Elektromotors 5 der Fig. 1 erfolgt über einen Umschalter 3. Jeweils ein Wicklungsende der Wicklungen 9 und 10 ist direkt mit einem der Pc.e des
Hauptschalters verbunden. Die freien Wicklungsenden der beiden Wicklungen 9 und 10 werden in der
gezeigten Stellung des Umschaltkontaktes 12 miteinander verbunden, so daß die Wicklungen 9 und 10 in Serie
geschaltet sind. Gegenüber der üblichen Parallelschaltung sinken damit sowohl die Stromaufnahme als auch
das Drehmoment ab, und es stellt sich eine geringere Drehzahl ein, die jedoch insbesondere bei der
Anwendung eines Spaltpolmotors sich als stabil erweist
In der gezeigten Stellung des Umschalters 3 ist die zwischen die beiden freien Wicklungsenden gelegte
Anzeigelampe 14 durch den Umschaltkontakt 12 kurzgeschlossen und bleibt dunkel. Es kann jedoch die
niedrigere Drehzahl durch eine gesonderte Anzeigelampe 13 verdeutlicht werden, die an den freien Pol des
Umschalters 11 gelegt ist und damit mit etwa halber Betriebsspannung betrieben wird.
Zur Erzielung der hohen Umlaufgeschwindigkeit wird der Umschalter 3 betätigt, so daß seine Umschaltkontakte 11 und 12 in ihre gestrichelten Stellungen gelegt
werden. Hierbei ist das freie Ende der Wicklung 10 direkt an den dem Netzleiter 6 folgenden Pol des
Hauptschalters 8 gelegt während das freie Ende der Wicklung 9 durch den Umschaltkontaki U an den der
Netzleitung 7 entsprechenden Pol des Hauptschalters 8 gefegt wird. Die Wicklungen 9 und 10 werden nunmehr
parallel betrieben, und die zwischen den freien
Wicklungsenden vorgesehene Anzeigelampe 14 leuch-
tet hell auf, wahrend die Anzeigelampe 13 abgeschaltet
ist — Das Umlegen des Umschalters 3 kann auch
während des Betriebes vorgenommen werden, so daß je nach Schaltrichtung entweder die Zentrifuge auf die
hohe Drehzahl hochgefahren wird oder aber ihre
ίο Drehzahl auf die niedrige absinkt
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem weiterhin getrennte Umschalter vorgesehen sind, ist anband der
Fig.3 erläutert Auch hier sind die freien Enden der
Wicklungen 9 und 10 durch eine Anzeigelampe 19 für
die hohe Drehzahl überbrückt, und beim Betätigen des
Umschalters werden die freien Enden der Wicklungen mittels der Umschalter 16 und 17 mit den Netzzuleitungen verbunden, so daß eine Parallelschaltung zur
Erreichung der hohen Drehzahl herbeigeführt wird.
Nach Rücklegen der Umschalter in die dargestellten Stellungen werden die Netzzuleitungen mittels der
Umschaltekontakte 16 und 17 von de" freien Wicklungsenden getrennt, und diese werden durch den
Umschaltekontakt 18 in Serie miteinander verbunden.
und 17 nunmehr auf eine Anzeigelampe 20 gelegt
welche das Einhalten der niedrigen Drehzahl sichtbar
macht
Spaltpolmotors; diese Motoren werden ohnehin mit zwei getrennten Wicklungen ausgestattet, so daß vom
Motor her kein gesonderter Aufwand zu treiben ist Als außerordentlich günstig erweist sich aber auch die
Momentenkennlinie des Spaltpolmotors, die bei einer
unterhalb der Hälfte der Synchrondrehzahl liegenden
Drehzahl ein so ausgeprägtes Maximum aufweist, daß auch beim Herunterschalten der Drehzahl die angestrebte verringerte Drehzahl schnell und sicher erreicht
wird
Zur Erzielung eines geringen Leitungsweges der freien Wicklungsenden kann der, bspw. über einen
Bowdenzug betätigte, Umschalter auch in einem Schaltkasten angeordnet sein, der am Motor 5 befestigt
ist Im allgemeinen jedoch wird man ein entsprechendes
■»5 Kästchen 21 nur vorsehen, um die Wicklungsenden
durch ein mehradriges Kabel zum Umschalter 3 zu führen, der im Ansatz 2 oder im Oberteil des Gehäuses 1
der F i g. 1 angeordnet ist.
Claims (2)
1. Wäscheschleuder mit einer durch einen Elektromotor mit einer wählbaren von mindestens
zwei Umlaufgeschwindigkeiten betriebenen Schleudertrommel, bei der der Elektromotor zwei
für die jeweilige Betriebsspannung ausgelegte Wicklungen b2w. Wicklungsgruppen aufweist, denen
ein Umschalter zugeordnet ist, welcher in einer ersten Stellung die Wicklungen parallel und in einer
weiteren in Serie geschaltet an das Netz legt, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Serienschaltung der Wicklungen (9,10) das Drehmoment des Elektromotors (5) bei einer unterhalb der
Hälfte der synchronen Drehzahl liegenden Drehzahl ein ausgeprägtes Maximum aufweist und höher als
das Belastungsmoment ist
2. Wäscheschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (5) ein
Spaltpolmotor ist
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Publications (2)
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DE3004085C2 true DE3004085C2 (de) | 1983-07-14 |
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DE1488208B2 (de) * | 1964-07-29 | 1971-06-03 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Haushaltswaescheschleuder |
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