DE1563439A1 - Antrieb fuer Waschautomaten - Google Patents

Antrieb fuer Waschautomaten

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DE1563439A1 DE1966S0107221 DES0107221A DE1563439A1 DE 1563439 A1 DE1563439 A1 DE 1563439A1 DE 1966S0107221 DE1966S0107221 DE 1966S0107221 DE S0107221 A DES0107221 A DE S0107221A DE 1563439 A1 DE1563439 A1 DE 1563439A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/06Asynchronous induction motors for single phase current having windings arranged for permitting pole-changing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Waschautomaten mit einem 4/2 oder 6/2 polumschaltbaren Einphasenmotor mit einem Untersetzungsgetriebe und einer fliehkraftbetätigten, kraftschlüssig wirkenden Kupplung, welche nach dem Einschalten der niederpoligen Wicklung den Motorläufer bei Ausschaltung des Untersetzungsgetriebes unmittelbar an die Abtriebswelle kuppelt.
Es ist bekannt, als Motor für einen solchen Antrieb einen Kondensatormotor zu verwenden, bei dem sowohl die niederpolige als auch die hochpolige Wicklung als Zweiphasenwicklung im Sinne einer Haupt- und Hilfsphasenwicklung ausgeführt sind. Da außerdem die niederpolige und die hochpolige-Wicklung in der Segel einen unterschiedlichen Kapazitätsbedarf aufweisen, müssen für eine einwandfreie Punktion zwei unterschiedliche Betriebskondensatoren vorgesehen sein. Zwei Betriebskondensatoren erfordern jedoch in bezug auf den Motor einen beträchtlichen Mehraufwand.
Polumschaltbar Einphasenmotoren in Dahlander-Schaltung werden ungern verwendet, weil sie im Vergleich zu zwei galvanisch getrennten Zweiphasenwicklungen einen schlechteren Wicklungs-· faktor aufweisen und andererseits einen wesentlich höheren Schaltungsaufwand erfordern, da außer der Umschaltung die beiden Schaltungen gegeneinander verriegelt sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Antrieb der eingangs beschriebenen Art einen einfachen und besonders billigen Motor zu- schaffen, der u.a. keinen Mehraufwand, insbesondere an Betriebskondensatoren, erfordert. Diese Aufgabe wird .gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung
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Unser Zeichen: PLA 66/1835
einer Zwei- oder Mehrphasenwicklung für den hochpoligen Betrieb des Motors für den niederpoligen Betrieb nur eine Einphasenwicklung verwendet ist, bei derartiger Ausbildung der fliehkraftbetätigten, kraftschlüssig wirkenden Kupplung, daß eine Drehmomentübertragung über die Kupplung erst oberhalb der der hochpoligen Wicklung entsprechenden Leerlaufdrehzahl möglich und der Anstieg der Drehmoment-Drehzahlkennlinie der Kupplung derart bemessen ist, daß sich die Drehzahl kennlinie der Kupplung und die dem niederpoligen Betrieb des Motors entsprechende Drehzahl-Drehmomentkennlinie des Motors im Bereich zwischen Leerlaufdrehzahl bei hochpoligem Betrieb und Kippdrehzahl bei niederpoligem Betrieb schneiden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
1 die Drehzahl-Drehmoment-Kennlinien des Motors und der flieht.raftbetätigten Schaltkupplung,
Pig. 2 einen vorteilhaften Blechschnitt für einen im Verhältnis 4/2 polumschaltbaren Einphasenmotor.
In Pig. 1 ist mit a die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie einer vierpoligen Zweiphasenwicklung eines im Verhältnis 4:2 polumschaltbaren Einphasenmotors dargestellt. Mit A ist das Nenndrehmoment bezeichnet. Die 4-polige Wicklung besitzt also ein relativ hohes Anzugsmoment, während die mit b bezeichnete 2-polige Einphasenwicklung kein Anzugsmoment aufweist, da sie nur als Einphasenwicklung, also ohne Hilfsphase ausgebildet ' ist. Dies ist auch nicht nötig, da der Arbeitspunkt A, aus dem die Umschaltung vorgenommen werden soll, links von der Kennlinie b liegt, so daß die Waschtrommel mit Sicherheit hochgezogen wird. Mit c ist die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie der Fliehkraftkupplung bezeichnet. Die Kennlinie c darf auch bei Leerlauf des Waschautomaten im 4-poligen Betrieb niöht ansprechen, so daß sie erst in einem Bereich oberhalb d#r
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Unser Zeichnung: PLA 66/1835
Synchrondrehzahl der 4-poligen Wicklung beginnt, wie Fig. 1 zeigt. Mit B ist der Punkt bezeichnet, in dem bei Erreichen einer vorbestimmten Geschwindigkeit das Untersetzungsgetriebe, welches zur Erzielung der Waschdrehzahl von ungefähr 50 Trommelumdrehungen erforderlich ist, abgeschaltet wird, wobei die Waschtrommel unmittelbar mit dem Motorläufer gekuppelt wird, um den Schleudergang ausführen zu können. Die-kennlinie c der . Fliehkraftkupplung muß daher in dem gestrichelten Bereich zwischen den Kennlinien c und c1 liegen. Der Betriebspunkt beim Schleudern ist mit D bezeichnet. Wie aus vorstehender Erläuterung ersichtlich, ist für das einwandfreie Funktionieren des Antriebes die Verwendung eines nur kraftSchlussig kuppelnden Getriebes erforderlich, da ansonsten beim Kuppeln zum Zeitpunkt der Umschaltung auf 2-poligen Betrieb der Motor im Verhältnis der Untersetzung auf kleinere Drehzahl herabgezogen wird und dort das einphasige Moment nicht ausreicht, um einen sicheren Hochlauf zu gewährleisten.
Da die Umschaltung auf die Schleuderdrehzahl stets aus dem Waschbetrieb vorgenommen und ein Getriebe mit kraftschlüssiger Kupplung verwendet wird, braucht zum 2-poligen Betrieb keine Anlaufwicklung vorgesehen sein, sondern es genügt eine einfache Einphasenwicklung. Dadurch wird nicht nur an Kupfer und Wickelzeit, sondern auch an dem sonst meist zusätzlich erforderlichen Betriebskondensator gespart. Eine Sinphasenwicklung wird üblicherweise über 2/3 der Polteilung gewickelt. Durch die Verwendung eines rechteckförmigen Ständerschnittes mit ungleichen Seitenlängen besteht die Möglichkeit, diese zweipolige Einphasenwicklung ohne wesentliche Vergrößerung des Ständerschnittes unterzubringen.. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Ständerschnittes, mit 24 Nuten, wie Fig. 2 zeigt. Hierbei sind je vier diametral gegenüberliegende Hüten η mit kleinem Nutenquerschnitt und je acht diametral gegenüberliegende Nuten N mit großem Nutenquerschnitt ausgeführt. Die 2-polige Sinphasenwicklung wird zuerst in die Nuten IT eingelegt und anschließend
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Unser Zeichen: PIA 66/1835
wird die hochpolige Zwei- oder Mehrphasenwicklung eingebracht. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, beide Wicklungen mit einer Wickelmaschine einzubringen, was die Herstellung der Wicklung verbilligt.
Wie aus Pig. 2 zu ersehen ist, ist durch die rechteckförmige Ausbildung des Ständerschnittes eine sehr gute Ausnutzung des Ständereisens möglich, ohne daß durch die vergrößerten Nuten ein wesentlicher Mehraufwand an Ständereisen erforderlich ist. Mit s sind Ausnehmungen angedeutet zum Anbringen von Schweißraupen.
7 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (7)

Unser Zeichen: PLA 66/1835 Patentansprüche
1. Antrieb für Waschautomaten mit einem 4/2 oder 6/2 polumschaltbar en Einphasenmotor mit einem Untersetzungsgetriebe und einer fliehkraftbetätigten kraftschlüssig wirkenden Kupplung, welche nach dem Einschalten der niederpoligen Wicklung den Motorläufer bei Ausschaltung des Untersetzungsgetriebes unmittelbar an die Abtriebswelle kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Zwei- oder Mehrphasenwicklung für den hochpoligen Betrieb des Motors für den niederpoligen Betrieb nur eine Einphasenwicklung verwendet ist, bei derartiger Ausbildung der fliehkraftbetätigten kraftSchlussig wirkenden Kupplung, daß eine Drehmomentübertragung über die Kupplung erst oberhalb der der hochpoligen Wicklung entsprechenden Leerlaufdrehzahl möglich und der Anstieg der Drehmoment-Drehzahlkennlinie (c, c') der Kupplung derart bemessen ist, daß sich die Drehzahlkennlinie (c, c') der Kupplung und die dem niederpoligen Betrieb des Motors entsprechende Drehzahl-Krehmomentkennlinie (b) des Motors im Bereich zwischen Leerlaufdrehzahl bei hochpoligem Betrieb und Kippdrehzahl bei niederpoligem Betrieb schneiden. (Pig. 1).
2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer symmetrischen Zwei- oder Mehrphasenwicklung.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 2-polige Einphasenwicklung 2/3 der Polteilung umfaßt.
4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ständerschnitt mit ungleichem Nutenquerschnitt verwendet ist, wobei die 2-polige Einphasenwicklung am Nutengrund der Nuten mit dem größeren Nut enq_uer schnitt gelegt ist, während die hochpolige Wicklung gleichmäßig über alle Nuten verteilt ist.
009830/0415 IJt.
Unser Zeichen: PLA 66/1835
5. Antrieb nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch die Verwendung eines rechteckförmigen Ständerschnittes mit ungleichen Seitenlängen.
6. Antrieb nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch, die Verwendung eines Ständerschnittes mit 24 Nuten, wobei je vier diametral gegenüberliegende Nuten mit kleinem Nutenquerschnitt und je acht diametral gegenüberliegende Nuten mit großem : Nutenquerschnitt ausgeführt sind.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 2-polige Wicklung so bemessen ist, daß sich das maximale Drehmoment der 2-poligen.Wicklung zu dem der hochpoligen Wicklung wie 2:1 verhält. '
Q0983Q/Q41 5
DE1563439A 1966-12-02 1966-12-02 Antrieb für Waschautomaten Expired DE1563439C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523780A1 (fr) * 1982-03-18 1983-09-23 Mitsubishi Electric Corp Generatrice de courant electrique equipee de pales de refroidissement dont la vitesse de rotation ne depasse pas une valeur constante

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DK140540C (de) 1980-02-18
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