DE1272081B - Fuehrung fuer die Werkstoffstange an einem Langdrehautomaten - Google Patents
Fuehrung fuer die Werkstoffstange an einem LangdrehautomatenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MftSsk PATENTAMT
Int. Cl.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B23b
Deutsche Kl.: 49a-4
P 12 72 081.9-14 (U 9703)
4. April 1963
4. Juli 1968
Das Hauptpatent betrifft eine Führung für die Werkstoffstange an einem Langdrehautomaten, die
aus einer ortsfesten Hülse und einer in dieser angeordneten Führungszange besteht, deren Spannung
durch axiales Verschieben von außen steuerbar ist. Die axiale Verschiebung der Führungszange gegenüber
der Hülse wird durch das Verschwenken einer auf den hinteren Enden der Führungszange und der
Hülse angeordnete Muffe herbeigeführt, die beispielsweise mittels zweier Gewinde verschiedener Steigung
in die Enden der Führungszange und der festen Hülse eingreift. Dabei wird das Schwenken der Muffe
von einem auf der Steuerwelle des Automaten angeordneten Nocken herbeigeführt, der entgegen der
Wirkung einer Rückholfeder auf einen Schwinghebel einwirkt, dessen Schwenkbewegung bei jedem einer
Umdrehung der Nockenwelle entsprechenden Arbeitsspiel des Automaten auf die dabei verschwenkte
Muffe übertragen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führung gemäß dem Hauptpatent, bei der aber der an der
Steuerwelle befestigte Nocken nicht unmittelbar auf den Schwinghebel, dessen Schwingbewegung auf die
als Drehantriebsorgan wirksame Muffe übertragen wird, sondern mittelbar über ein Betätigungsorgan
mit elektromagnetischer, pneumatischer, hydraulischer oder kombinierter Steuerung auf die Muffe
einwirkt.
Auf diese Weise kann der Steuernocken an einer beliebigen Stelle der Steuerwelle angeordnet sein, wogegen
er bei mechanischer Übertragung der Steuerbewegung direkt im Arbeitsbereich des Schwinghebels
liegen muß. Außerdem wird die Betätigung der Führungszange dadurch vereinfacht.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 im Aufriß die Führung nach einem ersten Ausführungsbeispiel, in Anwendung auf einen Drehautomaten
mit beweglichem Spindelstock, von dem aber nur die in direkter Beziehung mit der Erfindung
stehenden Teile gezeigt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Führung,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung für die axiale Verschiebung der Führungszange nach dem
Hauptpatent,
F i g. 4 die Führung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
F i g. 5 die Führung nach einem dritten Ausführungsbeispiel.
Da die vorliegende Ausführung nach F i g. 1 und 2 in konstruktiver Hinsicht der im Hauptpatent beschriebenen
Vorrichtung ähnlich ist, weisen die ver-Führung für die Werkstoffstange an einem
Langdrehautomaten
Langdrehautomaten
Zusatz zum Patent: 1174 132
Anmelder:
Usines Tornos Fabrique de Machines
Moutier S. A., Moutier (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
8000 München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Guillaume Ernst Megel,
Henri Mancia, Moutier (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. April 1962 (4154)
Schweiz vom 5. April 1962 (4154)
schiedenen Konstruktionselemente in der Zeichnung die gleichen Bezugszahlen auf wie in der Zeichnung
des Hauptpatentes.
In einer konischen Bohrung des Supports 2 befindet sich eine konische Muffe 4, die ein zylindrisches,
mit einem Außengewinde versehenes hinteres Ende 4' aufweist, auf das eine Mutter 5 aufgeschraubt ist,
welche sich gegen die Rückseite des Supports 2 abstützt, um die konische Muffe 4 in diesem festzustellen.
Die Muffe 4 dient ferner zur Aufnahme einer Hilfsspannzange 6, die an ihrem vorderen Teil mit
radialen Schlitzen 6" versehen ist, welche als elastische Backen wirken. Der hintere Teil 6' der
Zange 6 ist mit einem Außengewinde versehen und trägt eine Mutter 7, mit deren Hilfe auf die Zange
bei einer Rückwärtsbewegung eine Zugspannwirkung ausgeübt werden kann, um in dieser eine Hülse 8
festzustellen, die sich in ihr befindet. Die Hülse 8 besitzt einen erweiterten vorderen Teil und einen mit
Außengewinde 8' versehenen hinteren Teil, und in ihr befindet sich eine verschiebbare Führungszange 9,
die zur Führung und Zentrierung der nicht dargestellten, sich durch die Führungszange 9 erstreckenden
809 568/306
Rohrstange dient. Die Führungszange besitzt außerdem einen konischen vorderen Teil, der sich in den
vorderen erweiterten Teil der Hülse 8 erstreckt. Um zu verhindern, daß sich die Führungszange 9 in der
Hülse 8 drehen kann, ist sie mit einer Längsnut 9" versehen, in welche ein an der Innenseite der Hülse 8
befestigter Teil 10 eingreift. Der hintere Teil der Führungszange 9 ist mit einem Außengewinde 9' versehen,
das jedoch eine Steigung besitzt, welche kleiner ist, als diejenige des Gewindes 8' der Hülse 8.
Auf den mit dem Gewinde 8' versehenen Teil der Hülse 8 ist eine Muffe 11 aufgeschraubt, während
auf den mit einem Gewinde 9' versehenen Teil der verschiebbaren Führungszange 9 eine zylindrische
Mutter 12 aufgeschraubt ist. Der zylindrische hintere Teil der Muffe 11 ist mit mehreren radialen Schlitzen
11' versehen, so daß sie eine gewisse Elastizität aufweist.
Auf diesem zylindrischen Teil sitzt ein geschlitzter Bundring 13, der mit Hilfe einer Schraube 14
(Fi g. 1 und 2) zusammengespannt werden kann. Das Zusammenspannen des Bundringes 13 hat eine geringe
Verengung des hinteren Teiles der Muffe 11 zur Folge, so daß die drei Teile 11, 12 und 13 fest
miteinander verbunden werden und auf diese Weise zusammen ein Mutterstück bilden, das zwei Innengewinde
8', 9' von verschiedener Steigung aufweist. Wird in Abhängigkeit von einem auf der Steuerwelle
des Langdrehautomaten angeordneten Nocken der Bundring 13 verschwenkt, wird die zusammengesetzte
Mutter 11, 12, 13 auf die beiden Gewinde 8', 9' verschiedener
Steigung aufgeschraubt. Dadurch wird die Führungszange 9 in der feststehenden Hülse 8 um
einen Betrag nach vorn verschoben, der gerade ausreicht, die Führungszange 9 etwas zu lösen, so daß
die Rohrstange frei in der Führungszange vorbewegt werden kann. Die Steuerung der Mutter 11,12,13
erfolgt gemäß Hauptpatent durch eine auf der Steuerwelle des Drehautomaten angeordneten Nocken über
einen Schwinghebel.
Im Gegensatz zu dem Hauptpatent wird der auf den Bundring 13 einwirkende Schwinghebel 16 beim
Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 durch einen von einem Elektromagnet 24 gesteuerten Tauchanker
23 betätigt, wobei der Magnetstromkreis mit einem Schütz 25 verbunden ist, der selbst durch einen auf
der Steuerwelle 3 befestigten Nocken 21 gesteuert ist. Beim Schließen des Schütz 25 verschwenkt der Anker
23 entgegen der Kraft der Feder 22 den Schwinghebel 16, der seinerseits die Muffe 11,12,13 der Führung
betätigt.
Beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 wird die Betätigungsbewegung des Ankers 23 des Elektromagneten
24 über einen Winkelhebel 26 auf den einen Teil des als Drehantriebsorgan wirksamen
Mutterstücks 11 bis 13 bildenden Mitnehmerflansch 13 übertragen. Die Verwendung eines solchen Winkelhebels
erfordert gewisse Änderungen in der Anordnung der mit diesem zusammenarbeitenden Glieder,
die sich ohne weiteres aus der Zeichnung ergeben und hier nicht näher beschrieben zu werden
brauchen.
Bei den Ausführungen nach den F i g. 1 und 4 übertragen die Hebel 16 und 26 eine Verschwenkung
auf den Mitnehmerflansch 13 mittels eines in einen Spalt 13' greifenden Zapfens 15 wie beim Beispiel
nach dem Hauptpatent. Es ist aber auch möglich, den Mitnehmerflansch 13 so auszubilden, daß er
einen seitlichen Hebelarm 13 α bildet, mit dem eine Verlängerung des Ankers 23 des Elektromagneten 24
verbunden ist, wie dies in Fi g. 5 gezeigt ist. Statt des Elektromagneten könnten nach Bedarf auch äquivalente
Mittel pneumatischer oder hydraulischer Art verwendet werden.
Claims (4)
1. Führung für die Werkstoffstange an einem Langdrehautomaten, die aus einer ortsfesten
Hülse und einer in dieser angeordneten Führungszange besteht, deren Spannung durch ihre
axiale Verschiebung gegenüber der Hülse durch das Verschwenken einer auf den hinteren Enden
der Führungszange und der Hülse angeordneten Muffe mit einem Mitnehmerflansch veränderbar
ist, dessen Schwenkbewegung von einem auf der Steuerwelle des Automaten angeordneten Nocken
über einen Schwinghebel steuerbar ist, nach Patent 1174132, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Steuerwelle (3) befestigte Nocken (21) über ein Betätigungsorgan (23) mit
elektromagnetischer, pneumatischer, hydraulischer oder kombinierter Steuerung auf die Muffe
(11,12,13) einwirkt.
2. Führung nach Anspruch 1 mit einem elektromagnetisch gesteuerten Betätigungsorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Betätigungsorgan wirkende Elektromagnet (24) einen Tauchanker
(23) aufweist, der auf das eine Ende des Schwinghebels (16, 26) einwirkt, dessen anderes
Ende lose mit dem Mitnehmerflansch (13) der Muffe (11,12,13) verbunden ist (Fig. 1, 2
und 3).
3. Führung nach Anspruch 1 mit einem elektromagnetisch gesteuerten Betätigungsorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (23) des als Betätigungsorgan wirksamen Elektromagneten
(24) auf das eine Ende eines Hebels (13 d) einwirkt,
der einen festen Bestandteil des Mitnehmerflansches (13) der Muffe bildet (F i g. 5).
4. Führung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis
des Elektromagneten (24) einen Schütz (25) aufweist, der vom Nocken (21) der Steuerwelle
(3) gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 568/306 6. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |