AT220915B - Vorrichtung zur Führung einer auf einem Drehautomaten mit beweglichem Spindelstock zu bearbeitenden Stange - Google Patents

Vorrichtung zur Führung einer auf einem Drehautomaten mit beweglichem Spindelstock zu bearbeitenden Stange

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  Vorrichtung zur Führung einer auf einem Drehautomaten mit beweglichem Spindelstock zu bearbeitenden Stange 
Bei den bekannten Drehautomaten mit beweglichem Spindelstock wird das auf diesem zu bearbei- tende Stangenmaterial um seine Achse durch eine Spannzange in Drehung versetzt, die im bewegli- chen Spindelstock drehbar angeordnet ist und durch geeignete Mittel gesteuert wird. Das vordere Ende der Rohstange wird durch Werkzeuge oder Meissel bearbeitet, die auf Stahlhaltern befestigt sind, welche selbst wieder fächerförmig und gleitbar auf einem festen Support angeordnet sind. 



   Während jedes Arbeitsspiels dieser Werkzeuge wird ein Werkstück hergestellt, das nach seiner Fer- tigstellung durch das Abstechwerkzeug bzw. den Abstechmeissel abgetrennt wird. Die Rohstange erfährt sodann einen selbsttätigen Vorschub entsprechend der axialen Länge des Werkstücks. Durch diesen Vor- schub wird das Ende der Rohstange in den Wirkungsbereich der Werkzeuge oder Meisselgebracht, so dass das Arbeitsspiel von neuem beginnen kann. Die Steuerung aller Stahlhalter sowie der Vorschub der Roh- stange während der Bearbeitungsperioden erfolgt von Steuernocken aus, die auf einer oder zwei Steuer- wellen befestigt und so angeordnet sind, dass sie mit einer Folge in Wirkung treten, die durch das zur
Fertigstellung eines Werkstückes erforderliche Arbeitsspiel bestimmt wird. 



   Nun ist es, um eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit des vorderen Endes der Rohstange sicherzustel- len, unerlässlich, dass dieses Stangenende zentriert ist und geführt wird. Zu diesem Zweck sind Dreh- automaten der erwähnten Art mit einer Führungsvorrichtung ausgerüstet, die eine verschiebbare Pinole aufweist, in deren Längsbohrung die Rohstange mit einem gewissen Spiel eingreift. Das vordere Ende dieser Pinole ist mit radialen Schlitzen versehen und bildet so eine Führungszange (im Gegensatz zur vorerwähnten Spannzange des beweglichen Spindelstocks), die mit eine gewisse Elastizität aufweisen- den Backen versehen ist.

   Diese Pinole ist in einer Hülse angeordnet, die starr auf dem Support der Stahl- halter befestigt und so angeordnet ist, dass die Führungszange durch eine Längsbewegung nach rückwärts verengt werden kann, um ihre Backen durch Kontaktberührung mit der zu führenden Stange in Führungs- stellung zu bringen. 



   Bei diesen Führungsvorrichtungen hängt die Bearbeitungsgenauigkeit natürlich unmittelbar von dem
Spiel ab, das der Rohstange in der Führungszange gelassen wird. Dieses Spiel nimmt infolge der durch die Drehung sowie durch die Längsverschiebung der Rohstange bewirkten Abnutzung zu, was die Bedie- nungsperson des Drehautomaten zu häufigen Nachstellungen zwingt. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde vorgeschlagen, die   Führungsflächen   der Führungszange mit Hartmetall auszukleiden oder die Anordnung so zu treffen, dass sich die Hülse, in welcher sich die Pinole und deren die Führungszange bildender Teil befindet, in einem Lager dreht, das auf dem Support der Stahlhalter befestigt ist. Diese beiden Massnahmen führen jedoch nicht zu völlig befriedigenden Ergebnissen und verteuern vor allem die Herstellungskosten des Drehautomaten beträchtlich. 



   Ein weiterer Nachteil, welcher die Folge der Einstellung der Rohstange mit engem Spiel in der mit 
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 und damit vorteilhafter als ein mit Hilfe eines Nockens bewirkter Vorschub. Dies geht so vor sich, dass die Stange freigegeben wird, d. h., dass die im beweglichen Spindelstock drehbar gelagerte Spannzange 

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 se 8. Auf den mit dem Gewinde versehenen Teil der Hülse 8 ist eine teilweise mit einem Aussengewinde versehene Muffe 11 aufgeschraubt, während auf den mit einem Gewinde versehenen Teil der verschiebbaren Pinole 9 eine zylindrische Mutter 12 aufgeschraubt ist, die ebenfalls ein Aussengewinde aufweist, mit dem sie in das Innengewinde einer abgesetzten Bohrung der Muffe 11 eingeschraubt ist. 



  Der zylindrische hintere Teil der Muffe 11 ist mit mehreren radialen Schlitzen   11'versehen,   so dass sie eine gewisse Elastizität aufweist. Auf diesem zylindrischen Teil sitzt ein geschlitzter Bundring 13, 
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Bundringes 13 hat eine geringe Verengung des hinteren Teils der Muffe 11 zur Folge, so dass die drei
Teile 11,12 und 13 fest miteinander verbunden werden und auf diese Weise zusammen ein   Mutterstück   bilden, das zwei Innengewinde von verschiedener Steigung aufweist.

   Der Bundring 13 ist mit einem ra- dialen Teil 13'ausgebildet, der mit einem radialen Schlitz 13"versehen ist, in den sich ein seitlicher
Zapfen 15 (s. auch Fig. 2) erstreckt, der an einem der Enden eines Schwinghebels 16 befestigt ist, wel- cher bei 17 auf einem Stützarm 18 schwenkbar gelagert ist, der am Stahlhaltersupport 2 mit Hilfe einer
Schraube 19 angebracht ist. Der Arm des Schwinghebels, welcher dem den Zapfen 15 tragenden Arm entgegengesetzt ist, ist mit einem teilweise zugespitzten Finger 20 versehen, mit dem ein auf der
Steuerwelle 3 befestigter Steuernocken 21 zusammenwirkt. Bei der Drehung dieser Welle in der durch den Pfeil in Fig. 1 angegebenen Richtung, wird durch den Nocken 21, der auf den Finger 20 wirkt, der
Schwinghebel 16 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 22 verschwenkt.

   Diese Schwenkbewegung wird auf den Bundring 13 übertragen, so dass die zusammengesetzte Mutter 11,12, 13 auf die beiden entsprechenden Gewinde aufgeschraubt wird. Da jedoch die Hülse 8, wie erwähnt, feststehend ist, während die Pinole 9 in der Hülse 8 eine Längsbewegung ausführen kann, und, wie ebenfalls erwähnt, die Gewinde der Hülse und der Pinole verschiedene Steigung haben, wird die Pinole 9 um einen Betrag nach vorne verlagert, der gerade ausreicht, die Führungszange 9'etwas aufzuspannen. In diesem Augenblick kann die Rohstange frei in der Führungszange vorbewegt werden. Wenn der Nocken 21 den Finger 20   verlässt ;   bewirkt die Rückstellfeder 22 eine Schwenkbewegung des Schwinghebels 16 im entgegengesetzten Sinne.

   Das zusammengesetzte Mutterstück wird daher in der entgegengesetzten Richtung geschraubt, so dass die Pinole 9 nun eine Rücklaufbewegung ausführt, um die Zange   9'in   ihre Führungsstellung zurückzubringen. Hieraus ergibt sich, dass durch eine hin-und hergehende Längsbewegung der Pinole 9 in der Hülse 8 durch das Aufschrauben bzw. Abschrauben des zusammengesetzten Mutterstückes 11,12, 13 das seinerseits von der Steuerwelle 3 aus betätigt wird, die Führungszange bei jeder Umdrehung des Steuernockens 21 eine   Öffnungs-bzw.

   Schliessbewegung ausführt.   Da, wie erwähnt, alle Bearbeitungsvorgänge sowie der Vorschub der Rohstange von der Steuerwelle 3 aus gesteuert werden, ist die Synchronisierung aller dieser Bewegungen einschliesslich der Öffnungs-und Schliessbewegungen der Führungszange   9'nur   eine Frage der Wahl der Nocken und der Winkelstellung derselben auf der Steuerwelle 3. 



   Wie sich aus Fig. 1 ergibt, trägt der Schwinghebel 16 eine Anschlagschraube 16', welche mit einer am Stützarm 18 vorgesehenen Nase 18'zusammenwirkt und welche in regelbarer Weise eine Begrenzung der Kippbewegung des Schwinghebels 16 ermöglicht, wenn an diesem der Nocken 21 nicht mehr angreift. 



  Anderseits besteht, wie ersichtlich, durch das Hochschrauben der Schraube 14 die Möglichkeit, das zusammengesetzte Mutterstück 11,12, 13 auf dem mit einem Gewinde versehenen Teil der Hülse 8 einzustellen, um hiedurch das Führungsspiel, das der Rohstange in der Führungszange 9'gegeben werden soll, zu regeln. 



   Die Betätigung des Schwinghebels 16 kann auch dadurch erfolgen, dass dieser in geeigneter Weise mit einem der nicht dargestellten Schwinghebel verbunden wird, welche die Öffnungs-und Schliessbewegung der in den beweglichen Spindelstock angeordneten Spannzange steuern, wodurch ebenfalls die Synchronisierung der Bearbeitungsvorgänge mit den   Öffnungs- und   Schliessbewegungen der Spannzange 9'sichergestellt wird. 



   Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorangehend beschriebenen Führungsvorrichtung nur dadurch, dass die mit Innengewinden versehenen Teile 11 und 12 an einer einzigen einteiligen Mutter 24 vorgesehen sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die feste Hülse 25 an ihrem hinteren Ende mit einem erweiterten zylindrischen Teil 25'ausgebildet, auf dem eine Muffe 26 mit einer Stufenbohrung drehbar angeordnet ist. Im mittleren Teil dieser Bohrung befindet sich eine Scheibe 27, die mit Hilfe von Stiften 28 und einer Ringmutter 29, welche in einen mit einem Gewinde versehenen Teil dieser Bohrung eingeschraubt ist, mit der die Muffe 26 fest verbunden ist, die sich auf der Hülse drehen kann. jedoch in Achsrichtung nicht auf dieser verschiebbar ist. Im hinteren Teil der Bohrung der Hülse 26 befindet sich eine zylindrische Mutter 30, die auf das hintere, mit einem Gewinde versehene Ende der Pinole 9 auf- 

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 geschraubt ist.

   Diese Mutter 30 wird in der Muffe durch den geschlitzten Bundring 13 gehalten, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, wobei der Bundring, wenn die Schraube 14 (s. Fig. 1) angezogen wird, die zylindrische dünne Wand, auf der er sich befindet, verengt, und auf diese Weise die Mutter 30 in ihrer Lage hält. 



   Wenn dem Bundring 13 unter der Steuerung durch den Nocken 21 eine Winkelbewegung mitgeteilt wird, wie vorangehend beschrieben, bewirkt die in Längsrichtung unverschiebliche Mutter 30, auf die diese Winkelbewegung übertragen wird, eine Längsverschiebung der Pinole 9, wodurch die Führungs- zange   9'je   nach der Richtung der Winkelbewegung der Baugruppe 26,30 und 13 geöffnet oder geschlos- sen wird. 



   Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weist die Muffe 31 ebenfalls eine vordere, mit Ge- winde versehene Bohrung auf, mit der sie auf das hintere mit einem Aussengewinde versehene Ende der
Hülse 8 aufgeschraubt ist, sowie eine hintere Gewindebohrung, in die eine Ringmutter 32 eingeschraubt. ist, welche eine Scheibe 33 gegen eine zwischen den beiden Bohrungen der Muffe31 vorgesehene Schul- ter drückt.

   Auf das mit einem Gewinde versehene Ende der Pinole 9 ist eine mit einer Bohrung versehene
Kopfmutter 34 aufgeschraubt, zwischen welcher und einer Schulter der Pinole 9 der mittlere Teil der
Scheibe 33 so gehalten wird, dass sich die letztere zwischen den genannten beiden Teilen drehen kann, wenn die Muffe 31 von der Steuerwelle 3 aus, wie vorangehend beschrieben, ein-und ausgeschraubt wird, um die Pinole 9 für das Öffnen und Schliessen der mit ihr fest verbundenen Zange 9'vorzuschieben oder zurückzuziehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zur Führung einer auf einem Drehautomaten mit beweglichem Spindelstock zu bearbeitenden Stange, wobei die Vorrichtung mit einer Hülse ausgestattet ist, die am Support der Stahlhalter des Drehautomaten befestigt ist und eine verschiebbare Pinole enthält, wobei die Stahlhalter mit Hilfe von auf einer Steuerwelle befestigten Nocken gesteuert sind, und die Pinole an ihrem vorderen Ende mit einer periodisch sich öffnenden Führungszange fest verbunden ist, in die sich mit einem vorher eingestellten Führungsspiel die zu bearbeitende Stange erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende der Pinole (9) und der sie umgebenden Hülse (8) ein die Triebverbindung zwischen diesen beiden Teilen herstellendes Drehantriebs *organ (11, 12,13 bzw. 24, 13 bzw. 26,30, 13 bzw.

   31,32,
13) vorgesehen ist, dem ein auf der Steuerwelle (3) befestigter Nocken (21), zugeordnet ist, von dem aus das Drehantriebsorgan über einen unter der Wirkung einer Rückstellfeder   22)   stehenden Schwinghebel (16) betätigt wird, um die Pinole (9) in an sich bekannter Weise periodisch in der Hülse (8) hin-und herzubewegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebsorgan durch eine zusammengesetzte Mutter (11, 12, 13 oder 24) gebildet wird, die mit zwei Gewindebohrungen von verschiedener Steigung versehen ist, mit denen sie mit entsprechenden Aussengewinden der hinteren Enden der Hülse (8) und der Pinole (Fig. l, 3 und 4) in Eingriff steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebsorgan durch eine Muffe (26) gebildet wird, die drehbar auf einer zylindrischen Erweiterung (25') angeordnet ist, welche das hintere Ende der Hülse (25) bildet, jedoch nicht axial verschieblich ist, und durch eine Mutter (30), die in der Muffe befestigt ist und mit einem Aussengewinde des hinteren Endes der Pinole (9) in Eingriff steht (Fig. 5).
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebsorgan durch eine Muffe (31) gebildet wird, deren vorderes Ende ein Innengewinde aufweist, mit dessen Hilfe sie auf ein entsprechendes Aussengewinde des hinteren Endes der Hülse (8) aufgeschraubt ist, und durch eine Mutter (32), die in eine hintere Gewindebohrung der Muffe (31) eingeschraubt ist, um eine Scheibe (33) gegen eine Schulter dieser Muffe zu pressen, wobei diese Scheibe selbst wieder an ihrem Mittelteil zwischen einer Schulter der Pinole und einer auf das hintere Aussengewinde aufgeschraubten Kopfmutter (34) gehalten wird (Fig. 6).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehantriebsorgan von einem Spannring (13) umgeben ist, welcher mit einem seitlichen Teil versehen ist, der mittels einer Schlitz- und Stiftverbindung (13", 15) mit dem entsprechenden Ende des Schwinghebels (16) (Fig. 1 und 2) verbunden ist.
AT309360A 1959-04-24 1960-04-23 Vorrichtung zur Führung einer auf einem Drehautomaten mit beweglichem Spindelstock zu bearbeitenden Stange AT220915B (de)

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