DE1271069B - Verfahren zur Herstellung einer gewickelten Flaschenkapsel aus Metallfolie und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gewickelten Flaschenkapsel aus Metallfolie und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1271069B
DE1271069B DEP1271A DE1271069A DE1271069B DE 1271069 B DE1271069 B DE 1271069B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271069 A DE1271069 A DE 1271069A DE 1271069 B DE1271069 B DE 1271069B
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floor
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ribs
bottle cap
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gewickelten Flaschenkapsel aus Metallfolie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Es ist bekannt, Kapseln aus einem einzigen Formatzuschnitt herzustellen, indem dieser Zuschnitt um einen Dorn zu einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Mantel gewickelt und anschließend der Boden aus der Mantelfläche in die Bodenebene eingeklappt wird. Da im Boden eine Materialmenge untergebracht werden muß, die größer als die Bodenfläche selbst ist, treten Materialverquetschungen auf, welche dazu führen, daß die Flaschenkapsel infolge ihres unsauberen Aussehens ohne zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise eine zweiseitige Markierung des Zuschnittmaterials, besondere Verleimungen u. dgl. für die vorgesehenen Zwecke nicht geeignet ist und Prägungen des Bodens nicht möglich sind.
  • Man hat bereits versucht, das beschriebene Problem dadurch zu lösen, daß man beim Formatzuschnitt das überflüssige Material entfernte und beispielsweise am Bodenende des Mantels lediglich drei Ecken stehen ließt, die nach dem Umklappen in die Bodenebene Sektoren des kreisförmigen Bodens bilden. Hierzu sind aber mehrere Schnittmesser nötig, was für die Massenproduktion unpraktisch ist. Ferner ist eine derartige Schwächung des Bodens durchaus unerwünscht, ganz abgesehen davon, daß die einzelnen Segmente nicht genau an- oder übereinanderpassen und somit die Gefahr unregelmäßiger und unerwünschter Öffnungen im Boden besteht.
  • Es gehört auch ein Verfahren zur Herstellung einer gewickelten Flaschenkapsel aus Metallfolie, bei welcher der später den Boden der Kapsel bildende Teil des gewickelten, zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Kapselrohlings mit den Bodenradius übersteigender Höhe unter Erzeugung von in Längsrichtung des Rohlings verlaufenden, axial eingedrückten Einbuchtungen in die Ebene des Bodens umgeschlagen wird, bereits zum Stand der Technik. Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Vorrichtung mit an der Innenseite eines als Formgebungsstempel dienenden, axialverschiebbaren Hohlkegels angeordneten Längsrippen zur Erzeugung der Einbuchtungen.
  • Die Nachteile des Bekannten bestehen darin, daß mehrere unterschiedlich ausgebildete Werkzeuge und entsprechend viele Arbeitsgänge erforderlich sind, um den Kapselboden herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die endgültige Verformung des Kegelstumpfes zu einem symmetrisch aufgebauten Kapselboden mit einem einzigen Werkzeug und in einem einzigen Arbeitsgang auszuführen.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend dadurch gelöst, daß 6 bis 12 Einbuchtungen im Folienmantel geformt werden, die in demselben Verformungsgang in Richtung auf die Bodenfläche gedrückt werden, und danach der Boden fertiggeprägt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen des axialverschiebbaren Hohlkegels einseitig angelenkt und nach außen aufklappbar sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß der Boden in saubere, geordnete Flächen gelegt werden kann, und daß infolge der Aufklappbarkeit der Rippen der Stempel gleichzeitig als Preß- und Prägestempel zu benutzen ist, so daß das Einbuchten, Niederdrücken, Pressen und Prägen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, was für die Massenfertigung eine wesentliche Verbesserung mit sich bringt.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht von vorn auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung und F i g. 3 eine Zierkapsel in den einzelnen Abschnitten ihrer Herstellung.
  • Auf einem konischen Dorn 1 befindet sich ein kegelstumpfförmiger Mantel 2 aus folienartigem Material, dessen später in die Bodenebene umzuklappender Teil 3 vorn über den Dorn 1 hinausragt. Der Mantel 2 kann bereits auf den Dorn gewickelt sein. Der Dorn ist an seiner Stirnfläche mit einer elastischen Schicht, z. B. einer Gummiauflage, versehen.
  • An einer starren Halterung 4 ist mittels Schrauben 5 eine Laufbuchse 6 festgehalten. In dieser ist ein Schaft 7 verschiebbar gelagert, der im Ruhezustand durch eine zwischen der Buchse 6 und einem Haltering 8 abgestützte Feder 9 in der gezeichneten Stellung gehalten wird. An dem Ende 10 des Schaftes greift eine Kraft, beispielsweise über eine Nockenscheibe, einen Exzenter, einen Schwinghebel od. dgl. an und führt den Schaft periodisch im Einklang mit der Vorrückbewegung des beispielsweise auf seinem Drehtisch angeordneten Dorns 1 hin und her.
  • Der Schaft 7 trägt an seinem vorderen Ende den Drückstempel 11, der vorn plan oder konkav, z. B. hohlkugelig oder hohlkegelig geformt sein kann. Ferner ist an dem Schaft 7 mittels eines Stiftes 12 eine Platte 13 befestigt. In diese Platte sind mehrere Schrauben 14 eingesetzt, die als Führungsbahn für die Rippenhalterung 15 dienen. Eine verhältnismäßig schwache Feder 16 drückt diese Halterung 15 im Ruhezustand in die gezeigte Stellung. Die Halterung 15 trägt an ihrem vorderen Ende eine Gruppe von Rippen 17, deren Innenkanten 18 einen gedachten Kegel tangieren und etwas angeschrägt sind, um die gewünschten Einbuchtungen im vorspringenden Teil 3 des Mantels 2 leicht anbringen zu können. Damit der Stempel 11 relativ zu diesen Rippen verschoben werden kann, besitzt er Aussparungen 19, in welche die Rippen 17 eingreifen.
  • Der Drückstempel oder der anschließend benutzte Preßstempel trägt ferner an seiner Kopffläche zwei Stifte 20.
  • Im Verlauf ihrer Herstellung hat eine Kapsel 2 zunächst die in F i g. 3 a gezeigte Konusmantelform. Es sei angenommen, daß der Zuschnitt zwei parallele gebogene und zwei parallele gerade Flächen besitze. Dann entsteht ein Mantel mit einer schräglaufenden überlappung 21, einem oberflächigen unteren Rand 22 sowie einem ansteigenden oberen Rand 23, welcher einen überstehenden Lappen 24 bildet. Wird nun von hinten auf den Schaft 7 gedrückt, so bewegt sich zunächst die gesamte aus dem Stempel 11 und den Rippen 17 bestehende Anordnung nach links, wodurch die Innenkanten 18 der Rippen mit dem vorspringenden Teil 3 des Mantels 2 in Eingriff kommen und die in F i g. 3 b gezeigten Einbuchtungen 25 hervorrufen. Sobald die Rippen ihren Anschlag am Dorn 1 finden, bewegt sich der Schaft 7 mit dem Stempel 11 unter Überwindung der Kraft der Federn 16 relativ zu den Rippen nach vorn und drückt dabei den eingebuchteten Kapselteil in Richtung auf die Bodenfläche, so daß sich die in F i g. 3 c veranschaulichte Faltungsform 26 der Kapsel ergibt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine gleichzeitige Pressung und Prägung des Bodens nicht beabsichtigt; dies erfolgt vielmehr nach dem Weiterrücken des Dorns in eine nächste Arbeitsstellung mit Hilfe eines speziellen Präge- und Preßstempels. Wenn jedoch die Rippen 17 nach außen aufklappbar angelenkt sind und der Stempel 11 aus diesem Grund keine Aussparungen aufzuweisen braucht, ist es durchaus möglich, den Stempel gleichzeitig als Preß-und Prägestempel zu benutzen, wobei die elastische Stirnfläche des Dorns als Widerlager dient.
  • Der so geprägte Boden 27 (F i g. 3 e und 3 d) kann außerdem Luftlöcher 28 aufweisen, die mittels der Stifte 20 am Druck- oder Prägestempel derart geformt sind, daß Material des Bodens nach innen nach Art eines Hohlnists umgebrödelt wird, wodurch es unmöglich wird, den Boden ohne Materialzerstörung zu öffnen.
  • Die vom Rand ausgehenden Faltlinien beginnen im Normalfall zunächst als Doppellinien 29, die einen Zwickel 30 zwischen sich einschließen, und zwar als Folge der zum Einbuchten angreifenden Rippen 17. Die Faltlinien 29 treffen sich ungefähr in einem Punkt 31; dieser liegt aber im vorliegenden Fall wegen des Lappens 24 außerhalb des geometrischen Mittelpunkts des Bodens.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer gewickelten Flaschenkapsel aus Metallfolie, bei welcher der später den Boden der Kapsel bildende Teil des gewickelten, zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Kapselrohlings mit den Bodenradius übersteigender Höhe unter Erzeugung von in Längsrichtung des Rohlings verlaufenden, axial eingedrückten Einbuchtungen in die Ebene des Bodens umgeschlagen wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sechs bis zwölf Einbuchtungen (25) im Folienmantel geformt werden, die im selben Verformungsgang in Richtung auf die Bodenfläche gedrückt werden, und danach der Boden fertiggeprägt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit an der Innenseite eines als Formgebungsstempel dienenden, axial verschiebbaren Hohlkegels angeordneten Längsrippen zur Erzeugung der Einbuchtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) einseitig angelenkt und nach außen aufklappbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 403; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1692 690, 1696 037; österreichische Patentschrift Nr. 184 805; niederländische Patentschrift Nr. 35 966; französische Patentschrift Nr. 538 802; USA.-Patentschriften Nr. 2 017 054, 2 769 377.
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