DE1270676B - Auftautransformator - Google Patents

Auftautransformator

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DE1270676B
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thawing
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scale
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Pending
Application number
DE19631270676
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English (en)
Inventor
Bernhard Kirsch
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KIRSCH BERNHARD FA
Original Assignee
KIRSCH BERNHARD FA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/10Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers
    • H02M5/12Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers for conversion of voltage or current amplitude only

Description

  • Auftautransformator Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Transformator zum Auftauen eingefrorener Leitungsrohre.
  • Es ist bereits ein Auftautransformator bekannt, dessen Primärwicklung Wicklungsanzapfungen hat, dessen Sekundärwicklung unterteilt und durch Brücken wahlweise in Reihe oder parallel schaltbar ist und der einen Strommesser aufweist. Dieser Auftautransformator hat jedoch den Nachteil, daß die Stromstärke nur in zwei Stufen einstellbar ist, je nachdem ob die Sekundärwicklung in Serie oder parallel geschaltet ist. Für viele Zwecke reicht aber eine solche Grobeinstellung nicht aus, um das Gerät den verschiedenen Dicken der aufzutauenden Rohre anzupassen. Die vorhandenen Wicklungsanzapfungen der Primärwicklung dienen nur dazu, den Auftautransformator an verschiedenen Netzspannungen anschließen zu können. Eine primärseitige Feineinstellung ist dagegen nicht vorgesehen. Um das Gerät von Parallelschaltung in Serienschaltung umzuschalten, ist es notwendig, einen besonderen Kontaktbügel zu verwenden, der vom Gerät unabhängig ist und daher leicht verlorengehen kann. Der vorhandene Strommesser ist nicht geeignet, dem Bediener anzugeben, welche Stromstärke er für das aufzutauende Rohr verwenden muß.
  • Es ist zwar darüber hinaus bei Transformatoren ganz allgemein, so insbesondere bei Schweißtransformatoren, bekannt, die Wicklungsanzapfungen der Primärwicklung mit Schaltorganen zu verbinden, so daß hierdurch nicht nur der Transformator an verschiedene Netzspannungen anschließbar, sondern auch eine Feineinstellung des Gerätes möglich ist. Da es sich hier aber um ganz andere Gerätearten handelt, die einem andern Zweck dienen, lassen sich diese nicht als Auftautransformatoren verwenden, zumal auch bei ihnen eine Anzeigevorrichtung in Form eines Strommessers überhaupt fehlt, nur im Netzstromkreis vorhanden ist oder, wenn der Strommesser sich im Laststromkreis befindet, er zum Ablesen der einzustellenden Werte für eine bestimmte Rohrdicke aufzutauender Wasserleitungen ungeeignet ist.
  • Außer der genannten Art, den Wechsel von Parallelschaltung in Serienschaltung mittels Schwenken der Kontakte und Einstecken eines losen Steckbügels vorzunehmen, ist es auch bekannt, als Brücke dienende Verbindungsbolzen umzustecken. Jedoch ist dies verhältnismäßig umständlich und nicht frei von Fehlermöglichkeiten.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Auftautransformator zu schaffen, der einfach und auch von Laien entsprechend der Rohrdicke des aufzutauenden Rohres einzustellen und dessen Einstellung während des Auftauvorganges ständig zu kontrollieren und eventuell zu berichtigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Auftautransformator mit Wicklungsanzapfungen an der Primärwicklung und mit unterteilter, durch Brücken wahlweise in Reihe oder parallel schaltbarer Sekundärwicklung sowie mit einem Strommesser vorgeschlagen, der .sich dadurch auszeichnet, daß der Strommesser im Laststromkreis liegt und eine Skala für die Rohrdicke des aufzutauenden Rohres besitzt.
  • Vorteilhaft ist neben der Skala für die Rohrdicke eine Skala für die elektrische Stromstärke zusätzlich angeordnet. Der Strommesser kann über einen Stromwandler angeschlossen sein, dessen Kern aus mehreren aufeinandergeschichteten ringförmigen Metallscheiben oder aus ineinandergesteckten Metallringen besteht.
  • Die Brückenklemmen der Sekundärwicklung sind vorteilhaft als Eckpunkte eines Parallelogramms, dessen kürzere Diagonale gleich der langen Seite ist, angeordnet und die Brücken um die Endpunkte der kürzeren Diagonale schwenkbar.
  • Vorteilhaft ist der Transformator in einem isolierenden Kunststoffgehäuse derart gelagert, daß an keiner Stelle metallische oder leitende Teile nach außen durchgehen. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus zwei gleichgeformten Schalenhälften, an deren Kanten Ausnehmungen und Ansätze angeordnet sind, die die aufeinandergelegten Gehäusehälften miteinander verzahnen.
  • An Hand der Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Schaltplan des Auftaugerätes nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Auftautransformators mit der Brückenschaltung; F i g. 3 stellt die Skaleneinteilung des Amperemeters dar.
  • Im Schaltplan sind die Primärwicklung mit 1 und die Sekundärwicklung mit 2 bezeichnet. Von der Primärwicklung gehen Abgriffe 3 ab, die zu Schaltorganen 4 führen, mit deren Hilfe es nach dem Beispiel der Zeichnung möglich ist, fünf verschiedene Stufen einzustellen. Eine Automatensicherung 5 verhütet eine Überlastung. Der Netzanschluß ist mit 6 dargestellt.
  • Die Sekundärwicklung 2 ist wahlweise über Brücken 7 und 8 zusammenschaltbar, und zwar entweder in Parallelschaltung (--- 7 a und 8 a) oder in Serienschaltung (... 7 b und 8 b). Außerdem ist in dem Arbeitsstromkreis der Sekundärwicklung ein Amperemeter 9 und vorteilhaft ein nicht gezeigter Stromwandler eingefügt.
  • Mit Hilfe der Brücken 7 und 8 ist es nun möglich, die Regelbarkeit von z. B. fünf Stufen bei Parallelschaltung auf zehn Stufen zu erhöhen, wobei nur die Parallelschaltung durch Umlegen der Brücken 7 und 8 in Serienschaltung geändert wird.
  • Aus F i g. 2 ist die Brückenschaltung nochmals am Gerät selbst zu erkennen. An der Seitenwandung des Gerätegehäuses 10, das vorteilhaft aus isolierendem Kunststoff besteht, sitzen die Steckeranschlüsse 11 und 12 für die nicht gezeigten Anschlußkabel. Darunter befinden sich Anschlußklemmen 13 und 14 für die Brücke 7 und Anschlußklemmen 15 und 16 für die Brücke B.
  • Die Brücke 7 ist einseitig, nämlich an der Anschlußklemme 14, schwenkbar gelagert, während die Brücke 8 um die Anschlußklemme 15 schwenkbar ist. Somit ist es möglich, die Brücke 7 wahlweise derart zu schwenken, daß ihr freies Ende an die Anschlußu klemme 13 oder an die Anschlußklemme 15 reicht. Ebenso kann die Brücke 8 derart geschwenkt werden, daß sie entweder an die Anschlußklemme 16 oder an die Anschlußklemme 14 kommt. Um dies zu erreichen, sind die Anschlußklemmen 13 und 15 vom Punkt 14 und die Anschlußklemmen 16 und 14 vom Punkt 15 gleich weit entfernt. Dagegen ist die Entfernung zwischen den Anschlußklemmen 14 und 16 bzw. 13 und 15 anders, im Beispiel kürzer, so daß es ausgeschlossen ist, falsche Anschlußklemmen miteinander zu verbinden, was einen Kurzschluß bedeuten würde.
  • Die Anschlußklemmen sind vorteilhaft als Schraub bolzen ausgebildet, während die entsprechenden freien Enden der Brücken mit Aussparungen versehen sind, die in diese Schraubbolzen greifen. Auch ist es möglich, nur die Anschlußenden blank zu lassen und die übrigen Brücken mit Isoliermaterial abzuisolieren.
  • Durch das erfindungsgemäße Einfügen des Amperemeters in den Arbeitsstromkreis wird es ferner möglich, dieses derart auszugestalten, daß nicht nur die Stromstärke abzulesen ist, sondern dazu gleich diese in Bezug zur Rohrdicke des aufzutauenden Rohres gebracht ist. Rohre unterschiedlicher Wandstärken und unterschiedlicher Längen setzen dem vom Auftaugerät zugeführten Strom verschiedenen Widerstand entgegen. Entsprechend der gewünschten Stromstärke muß der Strom geregelt werden, was mit Hilfe der Schaltorgane an den Abgriffen der Primärwicklung und durch wahlweise Parallel- oder Serienschaltung der Sekundärwicklung geschehen kann. Jedoch kann die Regelung auch anders, z. B. stufenlos, sein. Dabei muß aber eine solche Stromstärke eingestellt werden, wie sie zum Auftauen eines Rohres bestimmter Rohrdicke notwendig ist. Das Amperemeter dient also dazu, dem Bedienungsmann stets vor Augen zu führen, ob er die der Rohrdicke entsprechende Stromstärke erreicht hat oder nicht, damit einmal eine überhöhte Stromstärke vermieden wird, die zur Beschädigung des Rohres führen würde, andererseits aber auch der Strom ausreicht, um die Auftauleistung zu vollbringen.
  • Um dem Bedienungsmann diese Überwachung zu erleichtern, ist das Amperemeter mit einer Skala ausgerüstet, auf der die verschiedenen Rohrdicken aufgetragen sind, so daß sich für ihn ein umständliches Umrechnen von Stromstärke in Rohrdicke erübrigt (F i g. 3).
  • Innerhalb der Grenzen der für die Rohrdicke entsprechenden Stromstärke läßt sich der Strom je nach der Länge des aufzutauenden Rohres regeln. Somit kann mit Hilfe des Amperemeters und der Primär-Sekundär-Schaltorgane der Auftautransformator nicht nur auf die Dicke des Rohres, sondern zugleich auch auf die Rohrlänge eingestellt werden. Es ist klar, daß durch Einfügen des Amperemeters mit der Rohrdickenskala in den Arbeitsstromkreis die Bedienung des Gerätes sehr vereinfacht wird.
  • Um das Amperemeter klein halten zu können, ist im Sekundärstromkreis vorteilhaft ein Stromwandler vorgesehen, dessen Kern aus mehreren aufeinander geschichteten ringförmigen Metallscheiben oder aus ineinandergefügten Metallringen besteht. Ein Stromwandler nach dieser Ausführungsform ist leicht und billig herzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Auftautransformator mit Wicklungsanzapfungen an der Primärwicklung und mit unterteilter., durch Brücken wahlweise in Reihe oder parallel schaltbarer Sekundärwicklung sowie mit einem Strommesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommesser (9) im Laststromkreis liegt und eine Skala für die Rohrdicke des aufzutauenden Rohres besitzt (F i g. 3).
  2. 2. Auftautransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Skala für die Rohrdicke eine Skala für die elektrische Stromstärke zusätzlich angeordnet ist (F i g. 3).
  3. 3. Auftautransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommesser (9) über einen Stromwandler angeschlossen ist, dessen Kern aus mehreren aufeinandergeschichteten ringförmigen Metallscheiben besteht.
  4. 4. Auftautransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strommesser (9) über einen Stromwandler angeschlossen ist, dessen Kern aus ineinandergesteckten Metallringen besteht.
  5. 5. Auftautransfortnator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenklemmen (13,14,15,16) der Sekundärwicklung (2) als Eckpunkte eines Parallelogramms, dessen kürzere Diagonale gleich der langen Seite ist, angeordnet sind und die Brücken (7, 8) um die Endpunkte der kürzeren Diagonale schwenkbar sind.
  6. 6. Auftautransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß der Transformator in einem isolierenden Kunststoffgehäuse (10) derart gelagert ist, daß an keiner Stelle metallische oder leitende Teile nach außen durchgehen.
  7. 7. Auftautransformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus zwei gleichgeformten Schalenhälften besteht, an deren Kanten Ausnehmungen und Ansätze angeordnet sind, die die aufeinandergelegten Gehäusehälften miteinander verzahnen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 408 820, 467 495, 909 600; österreichische Patentschrift Nr. 223 692; schweizerische Patentschrift Nr. 163 226; französische Patentschriften Nr. 1029 597, 1270 378; britische Patentschrift Nr. 364133; USA.-Patentschrift Nr. 2 909 647.
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Citations (9)

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