DE1950319B2 - Elektrisches Schaltgerät mit parallelgeschalteten Strombahnen - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät mit parallelgeschalteten Strombahnen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/40Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc

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  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

3 4
Widerstände genau übereinstimmen. In dem Bereich führenden Stromschienen 12 und 13 sind in }f 10 sind die Ströme somit entgegengesetzt gleich groß, einanderliegenden Ebenen derart über Kreuz getunrt weshalb auf den Eisenkern 11 keine magnetisierende (Kreuzungsstelle 15), daß ein Raum^zur unterb.,n-Wirkung ausgeübt wird. Tritt nun durch einen belie- gung eines geblechten Eisenkerns 14 enisiem. wer bigen Einfluß, beispielsweise einen veränderten 5 Eisenkern 14 kann durch behebige Mittel, oeispieis-Ubergangswiderstand in der Leistungsschaltstelle 6, weise Schrauben oder Klebstott, bietesU8*J^- J^ eine derartige Verschiebung der Stromverteilung auf. terhalb der Kreuzungsstelle 15 sind die Mromschiedaß in der Strombahn 1 ein etwas geringerer Strom nen 12 und 13 wieder zusammengeführt, so αω> sie // a,\ a -A ct uu , ■ ·· einander überdecken. Dadurch smd die unteren En-
I- - Δ I) und in der Strombahn 2 ein etwas gro- iq den 16 und 17 der stromschienen 12 und 13 so zu-// χ sammeneeiaßt daß sie in einfacher Weise gemeinsam
ßerer Strom [^-+ AIj fließt, so tritt in dem Be- mjt eine° weiterführenden Stromschiene verbunden reich 10 eine magnetisierende Wirkung auf Grund werden können. Außerdem ermöglicht diese Anordeines Stromes auf, dessen Betrag gleich der Differenz nung der Enden 16 und 17 eine besonders guns"oe der Teilströme ist {2 Δ I). Infolgedessen werden in 15 Unterbringung eines Stromwandlers oder eines υ oerdcn Stromschienen 7 und 8 Zusatzspannungen indu- Stromauslösers. Der durch die Anordnung der airomziert, die der ungleichen Stromverteilung entgegen- schienen 12 und 13 bedingte Versatz zwischen den wirken. Dadurch wird die erwünschte Gleichheit der oberen Enden 22 und 23 kann durch ADkropiung Teilströme herbeigeführt. der untenliegenden Stromschiene 13 nach oben oder
Bei Versuchen ergab sich beispielsweise, daß in *o durch ein auf das Ende 23 aufgelegtes Zwischenstück einem dreipoligen Niederspannungsleistungsschalter ausgeglichen sein. ur!llinut
mit zwei parallelgeschalteten Strombahnen je Pol je- Zwischen den Stromschienen 12 und 13 braucht
weils eine Strombahn 900Aeff. und die parallellie- nur ein sehr geringer Abstand vorhanden zu sein, uende Strombahn 1600 A eff. führte. Nach der An- weil nur geringe Spannungen zwsdien .Jn Stromwendung der Erfindung floß in beiden Strombahnen 25 schienen auftreten können. Als mechaniscneverDinl250Aeff. Hierbei wurde ein Eisenkern mit einem dung der Stromschienen 12 und 13, die zugieicn die Querschnitt von 2 cm* verwendet. Der Aufwand für auftretenden Stromkräfte aufnimmt, sind drei die Vergleichmäßigung der Stromverteilung ist somit Schraubverbindungen vorgesehen. Zwei dieser^ versehr gering. Der Eisenkern läßt sich ohne nennens- bindungen befinden sich im Bereich der Kreuzungswerts Vergrößerung des Schalters unterbringen und 30 stelle 15, während die dritte Verbindung an to vergrößert auch kaum dessen Gewicht. Die Erfin- Stelle vorgesehen ist, an der die Stromschienen uberdune stellt somit ein wirtschaftliches Mittel dar, die einandergeführt sind.
bestmögliche Ausnutzung von Leistungsschaltern mit Die Stromschiene 12 ist hierzu mit durchgehenden
parallelen Strombahnen Iu erzielen. Bohrungen 24 versehen während die Stromsduene
Die Erfindung ist für alle Anordnungen mit einer 35 13 mit den Bohrungen 24 fluchtende Gewinoebohgeraden Anzahl paralleler Strombahnen anwendbar. rungen 25 besitzt. Die Bohrungen 24 sind mit einem Handelt es sich beispielsweise um vier parallele Isolierrohr 26 ausgekleidet. Eine Schraub^ 27 de en Strombahnen, so kann man zunächst je zwei Strom- Kopf gegen die Stromschiene 12 durch ein; uohebahnen parallel schalten und mit einem Eisenkern rende Unterlegscheibe 28 isoliert ist, stellt die meentsprechend der Anordnung nach Fig. 1 versehen. 4» chanische Verbindung her. -^„„„«rhalt
Zwei solcher Anordnungen v/erden dann ihrerseits in Die in F i g. 2 nicht dargestellten Leistungsschalt-
der beschriebenen Weise parallel angeordnet. stellen können unmittelbar nebeneinander d ^ wie
In Fig.2 ist dargestellt, wie der Eisenkern raum- bei üblichen Schaltern angeordnet sein. Oegenuber sparend untergebracht werden kann. Die an den diesen Schaltern ist lediglich «ne Verlängerung der nicht dargestellten Leistungsschaltstellen mittels der 45 Stromschienen 12 und 13 um die Hohe des fcisenner-Bohrungen 20 bzw. 21 befestigten und nach unten nes 14 erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 kontakten bekannt, bei dem durch eine gegensinnige Patentansprüche: induktive Kopplung der Strorrmiführungen zu den parallelgeschalteten Abreißkontakten eine gleichma-
1. Elektrisches Schaltgerät für Wechselstrom, ßige Aufteilung des Stromes auf die Abreiß kontakte insbesondere Niederspannungs-Leistungsschalter, 5 herbeigeführt wird (deutsche Patentschnft ^2 5:>4). mit einer geraden Anzahl parallelgeschalteter und Die gegensinnige induktive Kopplung wird hierbei gleichsinnig durchflossen^, je eine Schaltstelle entweder durch eine beide Stromzufuhrungen erfas- und Stromschienen enthaltender Strombahnen, die sende Spule oder einen die räumlich parallel andurch einen Eisenkern gegensinnig induktiv ge- geordneten Stromzuführungen in der Form einer koppelt sind, dadurch gekennzeichnet, io »Acht« umschließenden hisentcern erzielt.
daß innerhalb des Schaltgerätes jeweils zwei zu Demgegenüber hegt der Erfindung die Autgabe
parallelgeschalteten Strombahnen gehörende zugrunde, den zulässigen Dauerstrorn von bchaltge-
Stromschienen (7, 8) auf einem Teil ihrer Länge raten mit parallelen Strombahnen möglichst b;s zur
mit entgegengesetzten Stromrichtungen parallel Summe der für die einzelnen Strombahnen zulässigen
zueinander angeordnet sind und daß diese paral- 15 Werte zu erhöhen. Die Erfindung geht hierzu von
lelliegenden Stromschienenabschnitte (7, 8) von einem elektrischen Schaltgerat fur Wechselstrom und
dem Eisenkern (14) umschlossen sind. insbesondere eineiri Niederspannungs-Leisiungs-
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- schalter aus, der eine gerade Anzahl parallelgeschalkennzeichnet, daß die Schaltstellen nebeneinan- teter und gleichsinnig durchflossener, je eine Schaltder angeordnet sind und daß die Stromschienen 20 stelle und Stromschienen enthaltender Strombahnen (12, 13) anschließend an die Schaltstellen sym- aufweist, die durch einen Eisenkern gegensinnig inmetrisch über Kreuz (15) geführt sind und im duktiv gekoppelt sind. Gemäß der Erfindung sind inweiteren Verlauf übereinander liegen (F i g. 2). nerhalb des Schaltgerätes jeweils zwei zu parallelgeschalteten Strombahnen gehörende Stromschienen
25 auf einem Teil ihrer Länge mit entgegengesetzten
Stromrichtungen parallel zueinander angeordnet, und
diese parallelliegenden Stromschienenabschnitte sind von dem Eisenkern umschlossen. Der Eisenkern bein der Elektrotechnik wählt man zur Fortleitung wirkt hierbei in bekannter Weise bei einer Ungleichhöherer Ströme oft nicht einzelne, sondern zwei oder 30 heit der Ströme die Induzierung von entgegengesetzmehrere parallelgeschaltete Strombahnen, um für die ten Zusatzspannungen, welche die Gleichheit der Kühlung eine größere Oberfläche zu schaffen. Auch Teilströme herbeiführen. Dabei ist es gleichgültig, aus konstruktiven Gründen werden häufig Strombah- welche Einflüsse die ungleiche Stromverteilung hernen parallel geschaltet. Dies geschieht insbesondere vorrufen. Durch Versuche wurde festgestellt, daß ein bei Leistungsschaltern, um unter Verwendung vor- 35 Eisenkern mit überraschend geringem Querschnitt handener Strombahnen, die je eine Leistungsschau- ausreichend war, um bei einem Leistungsschalter rrit stelle enthalten, einen Schalter für einen höheren parallelen Strombahnen, die stark voneinander ab-Nennstrom herzustellen. weichende Ströme führten, die Gleichheit der Ströme Bei Konstruktionen der beschriebenen Art hat sich herbeizuführen. Dadurch wird die Belastbarkeit solherausgestellt, daß die parallelgeschalteten Strom- 40 eher Schalter praktisch bis zur Summe der für die bahnen nicht mit der Summe der für die einzelnen einzelnen Strombahnen zulässigen Ströme erhöht.
Strombahnen zulässigen Ströme belastbar sind, weil Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in sich die Ströme nicht gleichmäßig auf die parallelen den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele nä-Strombahnen verteilen und deshalb unzulässige Er- her erläutert.
wärmungen auftreten. Die Ursachen dieser ungleich- 45 Die F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung mäßigen Stromverteilung können geringfügige Unter- einen Schalter mit zwei parallelgeschalteten Stromschiede der ohmschen Widerstände oder induktive bahnen 1 und 2, deren obere Anschlüsse zu einer geBeeinflussungen durch benachbarte Strombahnen meinsamen Anschlußstelle 3 zusammengefaßt sind, oder beide Einflüsse gemeinsam sein. Ebenso bilden die unteren Enden der Strombahnen Es sind bereits Mittel zur Stabilisierung der Strom- 5<> eine gemeinsame Anschlußstelle 4. Jede der Stromverteilung bei Niederspannungsleistungsschaltern be- bahnen 1 und 2 enthält eine Leistungsschaltstelle, die kannt. Diese Mittel bestehen in zusätzlichen Wider- mit 5 bzw. 6 bezeichnet ist. Die von diesen Schaltstelständen, die in Reihe mit jeder Strombahn geschaltet len abgehenden Stromschienen 7 und 8 sind derart werden. Bei ausreichender Größe der Zusatzwider- abgewinkelt, daß sie in dem mit 10 bezeichneten Bestände führen die parallelen Strombahnen annähernd 55 reich senkrecht zu ihrer vorherigen Richtung verlauden gleichen Strom. Bei Leistungsschaltern für fen und gegensinnig von den Teilströmen durchflos-Wechselstrom ist auch die Anwendung von Drosseln sen werden. In dem Bereich 10 sind die Stromschieempfohlen worden. nen7 und 8 von einem Eisenkern 11 umschlossen. Bisher war es üblich, zunächst die Leistungsschal- Dieser Eisenkern soll bereits bei geringen Strömen ter an ihrem vorgesehenen Einsatzort aufzustellen 60 wirksam und bei hohen Strömen nicht gesättigt sein, und dann nachträglich die Mittel zur Stabilisierung Er kann hierzu mit einem Luftspalt versehen sein, der Stromverteilung einzubauen, nachdem eine Mes- Unterhalb des Bereiches 10 sind die Stromschienen 7 sung der Stromverteilung ergeben hatte, daß solche und 8 nochmals abgewinkelt, so daß sie ihre urMittel benötigt wurden. Dieses Vorgehen erfordert sprüngliche Richtung wieder erhalten,
einen zusätzlichen Aufwand, abgesehen davon, daß 65 Betrachtet man den in Fig. 1 von oben in die Andie zusätzlichen Widerstände oder Drosseln Platz be- Ordnung hineinfließenden Strom /, so fließt in den
anspruchen und Verluste hervorrufen. Strombahnen 1 und 2 jeweils ein Strom L wenn die
Es ist bereits ein Schalter mit Haupt- und Abreiß- 2
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SE371527B (de) 1974-11-18
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