DE1541858A1 - Einleiterstromwandler - Google Patents

Einleiterstromwandler

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DE1541858A1
DE1541858A1 DE1966S0107633 DES0107633A DE1541858A1 DE 1541858 A1 DE1541858 A1 DE 1541858A1 DE 1966S0107633 DE1966S0107633 DE 1966S0107633 DE S0107633 A DES0107633 A DE S0107633A DE 1541858 A1 DE1541858 A1 DE 1541858A1
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conductor
iron core
secondary winding
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current transformer
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DE1541858B2 (de
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Kettler Dipl-Ing Hans
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Einleiterstromwandler
    c grfindung betrifft einen Einleiterstromwandler mit einer
    Sekundärwicklung zur Vermeidung von Induktionsänderungen in
    seinem Eisenkern infolge eines durch einen in der Nähe be-
    fi.ndlichein weiteren Stromleiter fließenden Stromes.
    ES ist belc"innt, daß der Fehler eines Stromwandlers von der
    Beerde , von der Nenn-Amperei-rindungszahl, von dem Produkt aus
    Eisenqkerschnitt und Eisenweglä.nge und von der Nennfrequenz
    abhänsig ist. Diese Abhängigkeiten können bei vorgegebener
    Dimensionierung eines Stromvrandlers durch eine Konstante k
    ausgedrückt Werden, so daß sich der Fehler eines Stromwandlers
    durch folgende Gleichung darstellen läßt: mit /u ist-die Permeabilität des gesamten magnetischen Flußweges - im allgemeinen des Eisenweges - bezeichnet. Die Permeabilität /a des Eisens ist bekanntlich von der Induktion B abhängig. Diese Abhängigkeit läßt sich mathematisch durch die Funktion f (B) beschreiben, die den in der Fig. 1 gezeigten charakteristischen Verlauf aufweist. Aus der Darstellung geht hervor, daß ein sogenannter Fehlergang als Funktion des Primärstromes auftritt, wobei der Fehler bei Bruchteilen des Nennstromes groß, bei zunehmendem Strom jedoch kleiner wird, da die Induktion mit dem Strom zunimmt und damit zunächst die Berineabilität bis zu einem Maximum ansteigt; nach Durchschreiten des Maximums nimmt der Fehler dann rasch zu.
  • Die einer solchen Betrachtung zugrunde liegende Berechnung von Stromwandlerh stimmt mit den sich tatsächlich zeigenden Fehlern nur dann überein, wenn nicht durch besondere äußere Einflüsse, z.B. durch dichtes Vorbeiführen eines weiteren Stromleiters, eine teilweise Übersättigung des Eisenkernes eintritt, wodurch die gesamte Bermeabilität des Eisenvreges in unzulässiger Weise herabgedrückt aird.
  • In der Fig. 2 ist zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems als Beispiel ein Stromrandler mit Ringkern 1 dargestellt, der über den ganzen Umfang toroidförmig mit einer Sekundän-ricklung 2 bewickelt und von dem Primärleiter 3 zentral durchsetzt ist. Wird dieser Stromwandler nur für sich betrachtet, dann ergibt sich, daß die durch den Differenzstrom von J2 - J1 = J0 - J1 ist der Primär- und J2 der Sekundärstrom - verursachte Feldstärke je Längeneinheit des Ringkernes 1 konstant ist. Die tatsächlichen Wandlerfehler entsprechen den vorausberechneten Fehlern.
  • Wird, wie in der Fig. 2 auch dargestellt ist, am Stromwandler ein weiterer Stromleiter 4., z. B. ein Rückleiter, verhältnismäßig dicht vorbeigeführt, wie dies in Drehstromanlagen stets der Fall ist, dann bewirkt die von dem weiteren Stromleiter 4 im Ringkern 1 des Stromwandlers herrührende Feldstärke in der Kernteil, der zwischen den Stromleitern 3 und 4 liegt, eine Induktionserhöhung und in dem Kernteil deu Ringkernes 1, der in der Fig. 2 links von den beiden Stromleitern 3 und 4 liegt, eine Induktionsschwächung.
  • In dem geschilderten Fall, in dem der weitere Stromleiter als Rückleiter ausgebildet ist, tritt insbesondere bei Strom- Wandlern für sehr hohe Stromstärken (größer als 'I 000 A) eine große partielle Induktionserhöhung bis in den Sättigungsbereich und damit eine sehr starke Abnahme der Permeabilität /u ein, und die überstromziffer, die ein für .das Überstromverhalten des Stromwandlers kennzeichnendes Maß ist, stimmt in keiner gleise mehr mit der Berechnung überein.
  • Um partielle Induktionserhöhungen im Eisenkern von Stromwandlern zu vermeiden, ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 456 202 bekannt, bei einem Unsymmetriestromwandler eine als Sekundärwicklung wirkende Schubwicklung gu verwenden. Eine derartig ausgebildete Sekundärwicklung ist z.B in zwei oder auch mehrere'feile gleicher Windungszahl aufgeteilt; die einzelnen Wicklungsteile sir. parallelgeschaltet. Nachteilig ist dieser Wicklungsaufbau vor allem insofern, als damit ein erheblicher Aufwand verbunden ist. Bei einem derartigen Aufbau einer Sekundärwicklung müssen nämlich alle sekundären bticklungsteile eine der Übersetzung des Stromwandlers entsprechende Windungszahl haben. Dies bedeutet, daß z. B. bei einem Stromwandler zeit einem Übersetzungsverhältnis von 3 000/1 sekundärseitig nicht nur 3 000 Windungen, sondern entsprechend der Anzahl der Wicklungsteile zweimal oder mehrmals 3 000 Windungen, also 6 000, 9 000 oder bei q. Wicklungsteilen 12 000 Windungen gewickelt werden müssen. Ein weiterer Nachteil des bekannten Sekundärwicklungsaufbaues besteht darin, daß infolge der zu dem Nutzstrom hinzukommenden Ausgleichsströme, auf deren Entstehung bzw. Vorhandensein bekanntlich das die Induktion vergleichmäßigende Prinzip beruht, eine erhebliche zusätzliche Erwärmung des sekundären Wicklungskupfers eintritt, der man mit erhöhtem Kupferaufwand und somit mit weiterem wirtschaftlichen Aufwand begegnen muß. Die Nachteile der bekannten Sekundärwicklung zur Vermeidung von partiellen Induktionserhöhungen im Eisenkern lassen sich bei einem Einleiterstromwandler dadurch vermeiden, daß gemäß der Erfindung die Sekundärwieklungsanordnung aus einer über den Umfang des Eigenkernes derart ungleichmäßig verteilten Sekundärwicklung besteht,-daß ihr Bereich mit dem pro Längeneinheit stärksten Amperebelag den Abschnittt des Eisenkernes bedeckt, der infolge des den weiteren Stromleiter ungebenden PJiagnetfelded die größte Induktion aufweist. Es ist zwar bei einem Einleiterstromwandler gemäß der deutschen Patentschrift 976 446 bekannt, die Sekundärwicklung ungleichmäßig auf einen Bandringkern so aufzuvrickeln,,daß der Kern mit der Wicklung eine exzentrische Form^erhält und in eine entsprechend exzentrisch ausgebildete Wicklungsumhüllung eingebaut werden kann, die ungleichmäßige Aufbringung der Sekundärwicklung auf den Eisenkern dient bei diesem bekannten Stromwandler jedoch nicht dazu, um den Einfluß von weiteren Stromleitern auf das fehlerverhalten auszuschalten, sondern ist aus rein konstruktiven Gründen gewählt worden, um in Schalt@nlagen,bei denen der erforderliche Einbauraum nicht zur Verfügung steht, mit wenigen Typen von Stromwandlern auszukommen: Die Sekundärwicklung ist bei dem bekannten Stromwandler daher nicht im Hinblick auf einen weiteren Stromleiter derart auf dem Eisenkern aufgebracht, daß ihr pro Längeneinheit stärkster Amperebelag den Bereich des Eisenkernes überdeckt, der infolge des den weiteren Stromleiter umgebenden Magnetfeldes die größte Induktion aufweist, sondern sie bedeckt mit ihrem pro Längeneinheit stärksten Kupferbelag den Teil des Eisenkernes, der sich in Richtung ausreichender Einbauhöhe befindet.
  • Die Anordnung und die Ausbildung der Sekundärwicklung ist beidem erfindungsgemäßen Einleiterstronwandler abhängig von der Zage des weiteren Stromleiters bezüglich des Stromwandlers sowie von der Richtung des Stromes im weiteren Stromleiter in bezug auf den Strom im Primärleiter des Stromwandlers. Stimmt die Stromrichtung des Stromes in dem weiteren Stromleiter mit-der des Stromes-durch den Primärleiter des Einleiterstromwandlers überein, dann ergeben sich andere Verhältnisse, als in dem Falle, in dem der weitere Stromleiter als Rückleiter dient. Im letzteren Falle ist nämlich aufgrund der sich ergebenden Induktionsverhältnisse im Eisenkern des Einleiterstromwandlers die Sekundäri-ricklung derart auf dem Eisenkern anzuordnen, daß ihr Bereich mit dem pro Längeneinheit stärksten Amperebelag dem Rückleiter zugewendet ist, 4 da - wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist - in diesem falle durch das Nagnetfeld@I; des als Rückleiter ausgebildeten weiteren Stromleiters 4 in dem dem weiteren Stromleiter 4 zugewendeten Bereich des Eisenkernes 1 eine Induktionserhöhung eintritt; in der dem weiteren Stromleiter 4 abgewendeten Hälfte des Eisenkernes tritt eine Induktionsschwächung ein.
  • Handelt es sich dagegen bei dem weiteren Stromleiter 4 um einen Leiter. der von einem in gleicher Richtung wie der in dem Primärleiter 3 des Einleiterstromwandlers fließenden Strom durchflossen ist, dann ergeben sich andere Induktionsverhältnisse im Eisenkern 1 des Einleiterstromwandlers. Es tritt dann eine Induktionserhöhung in dem von dem weiteren Stromleiter 4 abgewendeten Bereich des Eisenkernes auf, so daß die Sekundärwicklung in diesem Falle mit ihrem pro Längeneinheit stärksten Amperebelag den von dem vreiteren Stromleiter 4 abgewendeten Teil des Eisenkernes 1 bedecken muß, wenn Sättigungserscheinungen im Eisenkern 1 vermieden werden sollen.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, trenn die Stärke des Amperebelages der Sekundärwicklung annähernd proportional mit der Verringerung des Magnetfeldes abnimmt, das von dem den weiteren Stromleiter, z. B. einen Rückleiter, durchfließenden Strom hervorgerufen ist. Ist der Einleiterstromwandler mit einem Ringkern ausgerüstet, dann ist die Sekundärwicklung zweckmäßigerweise auf dem Eisenkern verschiebbar angeordnet. Bei einer derartigen Ausbildung der Sekundärwicklung läßt sich nämlich die Sekundärwicklung in einfacher Weise .entsprechend der jeweiligen Tage des weiteren Stromleiters auf dem Eisenkern des Einleiterstrornwandlers verschieben und damit in einfacher Weise eine Anpassung an die jeweils gegebenen Verhältnisse vornehmen.
  • Das gleiche kann auch dadurch erreicht werden, daß der Eisenkern zusammen mit der Sekundärwicklung um den Leiter drehbar angeordnet ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Fig. ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einleiterstromwandlers dargestellt. Der Einleiterstromwandler weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Ringkern 5 auf, der von einem Primärleiter 6 zentrisch durchsetzt ist. Auf den Ringkern 5 ist ungleichmäßig eine Sekundärwicklung 7 aufgebracht und zwar derart, daß ihr Bereich 8 mit dem pro Längeneinheit stärksten Amperebelag den Bereich des Ringkernes 5 überdeckt, der einem weiteren Stromleiter 9, der als Rückleiter dient, zugewendet ist. An die Sekundärwicklung 7 ist in bekannter Weise an den Klemmen 1 und k. eine Bürde 10 angeschlossen.
  • Wird der erfindungsgemäße Einleiterstromwandler von einem durch den Primärleiter 6 fließenden Strom J1 erregt, dann bildet sich im Ringkern 5 ein htagnetfluß G1 aus, dem die von dem Sekundärstrom J2 hervorgerufenen Gegenamperewindungen entgegenwirken. Es ergibt sich ein resultierender Ma,gnetfluß bestimmter Größe im Eisenkern 5. Dieser resultierende Magnetfluß liegt im allgemeinen unter der Sättigungsgrenze des jeweils verwendeten Eisenkernes.
  • Dieoe Verhältnisse werden durch das Magnetfeld eines Stromes J' ge.:ndert, das einen weiteren Yiagnetfluß im Eisenkern 5 des Einleiterstromwandlers hervorruft. Handelt es sich bei dem Strom J'' um den rückfließenden Strom, dann bewirkt das Magnetfeld des rückfließenden Stromes J'1 in dem dem weiteren Stromleiter 9 zugewendeten Bereich 8 des Ringkernes 5 eine Induktionserhöhung, die die Größe der Sättigungsinduktion annehmen kann. Eine derartig hohe Induktion ist gemäß der Erfindung durch gesteigerte Gegenamperewindungen vermieden, indem dafür gesorgt ist, daß eine hohe Gegenamperewindungszahl gerade in dem Bereich 8 des Eisenkernes 5 erzeugt ist, in dem sich aufgrund des Einflusses des weiteren Stromleiters 9 eine hohe Induktion einstellen möchte.
  • Zusammenfassend läßt sich daher feststellen, daß gemäß der Erfindung bei einem Einleiterstromwandler allein durch eine Sekundärwicklung mit über dem Umfang des Eisenkernes ungleichmäßig verteiltem Amperebelag und durch entsprechende Anordnung des Bereiches der Sekundärivieklung mit dem pro Längencinhoit stärksten Amperebelag auf dem Eisenkern Sättigungserscheinungen im Eisenkern durch einen Strom in einem treiteren Stromleiter vermieden sind. Auf Schubwicklungen mit den damit verbundenen Nachteilen kann damit verzichtet werden. Durch die Erfindung ist demzufolge ein durch weitere Stromleiter nicht beeinflußbarer Einleiterstromwandler gewonnen, der in wirtschaftlich vorteilhafter Weise hergestellt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einleiterstromwandler mit einer Sekundärwicklungsanordnung zur Vermeidung von Induktionsänderungen in seinem Eisenkern infolge eines duzch einen in der Nähe befindlichen weiteren Stromleiter fließenden Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungsanordnung aus einer über den Umfang des Eisenkernes derart ungleichmäßig verteilten Sekundärwicklung besteht, daß ihr Bereich mit dem pro Längeneinheit stärksten Amperebeldg den Abschnitt des Eisenkernes bedeckt, der infolge des den weiteren Stromleiter umgebenden Magnetfeldes die größte Induktion aufweist.
  2. 2. Einleiterstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines einen Rückleiter bildenden weiteren Stromleiters die Sekundärwicklung derart auf dem Eisenkern angeordnet ist, daß ihr Bereich mit dem pro Längeneinheit stärksten Amperebclag dem Rückleiter zugewendet ist.
  3. 3. Einleiterstromwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Amperebeiages von dem dem Rückleiter zugewendeten Bereich des Eisenkernes ausgehend annähernd proportional mit der Verringerung des Magnetfeldes abnimmt, das von dem den RUckleitcr durchfließenden Strom hervorgerufen Mt.
  4. Linleiterstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines als Ringkern ausgebildeten Eisenkernes die Sekundärwicklung auf dem Eisenkern verschiebbar ist.
  5. 5. Einleiterätromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern mit der Sekundärwicklung um den Leiter drehbar angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018309A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-29 Siemens Aktiengesellschaft Stromwandler
FR2559268A1 (fr) * 1984-02-06 1985-08-09 Centre Nat Rech Scient Dispositif de mesure d'un courant electrique utilisant un solenoide regulier en forme de tore

Cited By (4)

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FR2559268A1 (fr) * 1984-02-06 1985-08-09 Centre Nat Rech Scient Dispositif de mesure d'un courant electrique utilisant un solenoide regulier en forme de tore
EP0156659A1 (de) * 1984-02-06 1985-10-02 Etablissement Public dit: CENTRE NATIONAL DE LA RECHERCHE SCIENTIFIQUE (CNRS) Elektrische Strommessanordnung unter Verwendung einer regelmässigen, ringförmigen Spule
US5012218A (en) * 1984-02-06 1991-04-30 Centre National De La Recherche Scientifique Device for measuring an electric current using a solenoid with regular pitch in the form of a torus

Also Published As

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DE1541858B2 (de) 1971-08-19

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