DE1267604B - Foerdervorrichtung mit einer Roellchenbahn - Google Patents

Foerdervorrichtung mit einer Roellchenbahn

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DE1267604B
DE1267604B DE19641267604 DE1267604A DE1267604B DE 1267604 B DE1267604 B DE 1267604B DE 19641267604 DE19641267604 DE 19641267604 DE 1267604 A DE1267604 A DE 1267604A DE 1267604 B DE1267604 B DE 1267604B
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DE
Germany
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concertina
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axis
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DE19641267604
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English (en)
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Dr-Ing Fri Eckert-Greifendorff
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FRITZ ECKERT GREIFENDORFF DR I
Original Assignee
FRITZ ECKERT GREIFENDORFF DR I
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung mit einer Röllchenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit einer Röllchenbahn, bei der als Traggerüst mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und durch Achsen verbundene Scherengitter vorgesehen sind, wobei die oberen Achsen die die Transportbahn bildenden Röllchen aufweisen und die in Längsrichtung aneinandergereihten Scherengitter zueinander verstellbar angeordnet sind, wobei die Röllchen bzw. die Achsen antreibbar vorgesehen sein können.
  • Es ist bereits bekannt, Fördervorrichtungen der genannten Art kurvenbeweglich auszubilden, um sie beispielsweise zwischen zwei gewinkelt zueinander angeordneten Fördermitteln als Überleitungsb ahn benutzen zu können.
  • Bei einer herkömmlichen Röllchenbahn mit Wangen aus Scherengittern wird die Kurvengängigkeit mit verschiedener Ausziehbarkeit der Scherengitter in dem äußeren und inneren Bogen dadurch erreicht, daß die Stäbe des Scherengitters elastisch ausgebildet sind. Zum Aufstellen der Röllchenbahn in einem Bogen werden die Gitterstäbe auf Grund ihrer Biegsamkeit verformt. Dies bedeutet, daß die Gitterstäbe unter Kraftaufwendung entsprechend dem Verlauf der Kurve verbogen werden. Die Bogenform wird also dadurch erzielt, daß in das System ein Zwang hineingelangt. Dies ist jedoch nachteilig, weil es sich bei Anwendung eines Zwanges an den biegsamen Gitterstäben nicht verhindern läßt, daß die Stäbe mitunter bleibend verformt werden, Dadurch wird die Verwendung der Röllchenbahn für andere Kurvenstellungen, insbesondere eine schnelle Umstellungsmöglichkeit, behindert. Eine bleibende Verformung zieht andere bleibende Verformungen nach sich, so daß letzten Endes die Röllchenbahn nur für eine bestimmte Aufstellungsart wieder verwendbar ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Röllchenbahn wird die Kurvenbeweglichkeit hervorgerufen, indem die Scherengitter genügend Luft und Spiel erhalten, um eine gewisse Schwenkmöglichkeit in der einen oder anderen Richtung zu ermöglichen. Dabei wird der Mangel in Kauf genommen, daß die Röllchenbahn weder zusammenzuschieben noch auseinanderzuziehen ist. Die einzelnen Rollenachsen werden durch einen fortlaufenden Zahnrädertrieb angetrieben, wobei die Gehäuse der Zahnräder durch feste Bögen oder Halter immer auf den gleichen Abständen gehalten werden. Dies bedingt weiterhin, daß Zwischenräder verwendet werden müssen, die aus einer Kurbelzone bestehen und konvexe Zähne mit bikonvexen Zahnflanken besitzen. Die Kurvengängigkeit der Röllchenbahn geht also auf Kosten der Zusammenschiebbarkeit bzw. der Auseinanderziehbarkeit der Scheren, so daß eine vielfältige Einsatzmöglichkeit nicht gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung mit einer Röllchenbahn zu schaffen, die sich aufs Engste zusammenschieben läßt und dadurch als Fördermittel zur Mitnahme auf Lastwagen u. dgl. zum Be- und Entladen von Fahrzeugen und Lagerräumen verwendet werden kann und die zusätzlich zu der Längenveränderung ohne Einbringen eines Zwanges in das System kurvenbeweglich ist, so daß sie universell verwendbar und außerdem gegenüber der bekannten haltbarer und zuverlässiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen in den Stäben des Scherengitters mittels zwischen Gitterstab und Achse angeordneter Linsen- bzw. Kugelsegmente beweglich schwenkbar gelagert sind. Auf diese Weise wird eine Röllchenbahn gebildet, die in jede beliebige Kurve gebracht werden kann, ohne daß ein Zwang in das System der Röllchenbahn hineingelangt. Die Achsen bleiben in den Knotenpunkten der Scherengitter einwandfrei gelagert. Die zwischengeschalteten Linsen-bzw. Kugelsegmente erlauben eine universelle Verstellung der Achsen zu der durch das Scherengitter gebildeten senkrechten und waagerechten Ebene. Die Röllchenbahn kann sowohl aufwärts als auch abwärts und außerdem zugleich seitlich in einer Kurve oder einer Geraden geführt werden. In jeder Aufstellungsart verbleiben Röllchenbahn und Traggerüst ohne Zwang. Dies bedeutet, daß die in einer Kurve nach oben oder zur Seite geführte Röllchenbahn ohne weiteres in ihrer Stellung verharrt, ohne daß sonstige Festhaltemittel vorhanden sein müssen. Wesentlich ist bei dieser Ausbildung noch, daß die Röllchenbahn ohne weiteres hinsichtlich des Scherengitters zusammenschiebbar bzw. auseinanderziehbar ist. Man kann also zugleich eine beliebige Längenveränderung vornehmen. Sämtliche Bewegungsmöglichkeiten erfolgen bei Verwendung von starren Elementen für die Röllchenbahn.
  • Durch die Ungezwungenheit bei der Verstellung ergibt sich die vorteilhafte zusätzliche Möglichkeit, die Achse bzw. ein Röllchen der Achse mittels Riementrieb oder Kette von auf der Mittelachse oder der unteren Achse des Scherengitters angeordnetenTreibscheiben anzutreiben. Die erfindungsgemäße Röllchenbahn ist also universell verwendbar.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der Röllchenbahn mit einem Scherengittertraggerüst in Seitenansicht schematisch; F i g. 2 veranschaulicht im größeren Maßstab die Lagerung der Achsen des Scherengittertraggerüstes in Ansicht zum Teil im Schnitt; F i g. 3 zeigt eine weitere Ausbildung des Scherengitters zur Winkelverstellung der Röllchenbahn in Höhenrichtung; F i g. 4 veranschaulicht eine weitere Möglichkeit der Kurvengängigkeit der Röllchenbahn in Höhenrichtung.
  • Die dargestellte Fördervorrichtung weist mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Scherengitter auf. deren Gitterstäbe 2 und 3 um die gemeinsame Achse 4 drehbar gelagert sind. Die oberen Enden der Stäbe 2 und 3 sind bei den Achsen 5 und die unteren Enden der Stäbe 2 und 3 an den Achsen 6 gelenkig miteinander verbunden. Die die Scherengitter verbindenden Achsen können im regelmäßigen oder unregelmäßigen Abstand vorgesehen werden.
  • Das Scherengitter läßt sich in bekannter Weise mit dicht aneinander liegenden Stäben auf kleinem Raum zusammenschieben und beim Spreizen der Scheren je nach der Höhe des Scherengitters auf eine vielfache Länge ausziehen. Das Scherengitter kann durch fahrbare und höhenverstellbare Stützen 7 getragen werden.
  • Auf den oberen Achsen 5 sind Röllchen 8 angeordnet, die als Tragröllchen die Röllchenbahn bilden. Diese können lose auf der Achse gelagert sein, wobei die Röllchen durch Distanzrohre im Abstand voneinander gehalten werden. Man kann auch für sich angetriebene Röllchen 9 vorsehen, die lose auf der Achse 5 umlaufen können. Es ist weiterhin möglich, daß alle oder ein Teil der auf einer Achse befindlichen Röllchen mit der Achse drehfest verbunden sind, so daß man einen Antrieb für das Fördergut auf der ganzen Breite der Röllchenbahn erhält.
  • Die Achsen 4, 5 und 6 sind mit ihren Enden an den Gitterstäben 2 und 3 beweglich-schwenkbar gelagert. Hierzu dienen vorteilhaft Linsensegmente 10 und 11, die auf der Achse angeordnet sind. Diese Linsen- bzw. Kugelscheibensegmente greifen mit Schalenkörpern 12 und 13 zusammen, die an den Gitterstäben 2 und 3 angebracht sind. Weiterhin kann ein doppelseitiges Linsensegment 14 zwischen den Gitterstäben 2 und 3 vorgesehen sein. Die Stäbe, das mittlere Segmentl4 und die Schalenkörper 12 und 13 sind mit einer Bohrung 15 versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Achsen 4, 5 oder 6. Auf diese Weise erhalten die Achsen an den Lagerstellen eine Bewegungsfreiheit, wodurch vermieden wird, daß ein Zwang bei der Verstellung des gesamten Traggerüstes zur Bildung einer kurvenförmig verlaufenden Röllchenbahn eintreten kann.
  • Die Segmente und die Schalenkörper bestehen vorteilhaft aus abriebfestem Kunststoff, ebenso die Gitterstäbe und die Röllchen. Die Stäbe 2 und 3 können entsprechend den Anlageflächen des Segmentes 4 mit Ausnehmungen versehen sein.
  • Die oberen Achsen 5 bzw. die auf dieser Achse angeordneten Treibrollen 9 können durch Riemen 16 angetrieben werden. Hierzu können auf jeder Achse Scheibenl7 angeordnet werden, von denen je ein Antriebsriemen zu einer entsprechenden Scheibe der anderen Achsen führt. Dadurch kann ein von der Mittelachse oder einer unteren Achse ausgehender Antrieb zu der oberen Achse 5 von dieser oberen Achse wieder zu der nächsten mittleren oder unteren Achse 4, von dieser Achse zu der nächsten oberen Achse 5 usw. fortlaufend weiter geführt werden. Es lassen sich innerhalb eines Scherengitterabschnittes somit sämtliche Achsen 5 bzw. die auf diesen Achsen angeordneten Triebrollen 9 gemeinsam antreiben.
  • Man kann auch eine Antriebsart wählen, bei der Treibriemen 18 verwendet werden, die über Riemenscheiben 19 geführt sind, welche zu einem Vierpunktgelenk der Schere gehören, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Hierbei wird die Kraft von einem Rollen-oder Gitterviereck auf das nächste Viereck 4, 6, 4, 5 oder in umgekehrter Richtung fortlaufend übertragen.
  • Die Riemenscheiben auf den unteren Achsen 6 können dabei als Spannrollen durch exzentrische Lagerung der Achse ausgebildet sein, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Riemen und den zugehörigen Scheiben besteht. Als thbertragungsmittel kann man Rundriemen, Keilriemen, Seile, Ketten od. dgl. oder auch Reibräder oder gezahnte Räder (Halhkugelverzahnung) verwenden. Am Anfang des Scherengittergerüstes kann beispielsweise an den Tragstützen 7 ein geeigneter Motor angebracht sein, von dessen Achse die auf der mittleren oder unteren Achse des Scherengitters angeordnete Scheibe angetrieben wird. Der gesamte Riemen- oder Kettentrieb kann auch an der Außenseite des Scherengitters angeordnet sein. Zweckmäßig ist die Anordnung des Antriebes in der Mittellängsachse der Röllchenbahn bzw. des Scherengittergerüstes. Die Mitnahme für das Fördergut muß in der Mittellängsachse liegen.
  • Um die Röllchenbahn in Höhenrichtung leicht verstellbar zu machen, können die Gitterstäbe an vorbestimmten Stellen des Scherengitters geteilt sein, so daß sich Stäbe 2 a und 2 b einerseits und Stäbe 3 a und 3 b ergeben, die um die mittlere Achse 4 schwenkbar sind. An diese geteilten Stäbe schließen sich nach beiden Richtungen die normalen Scherengitter mit durchgehenden Stäben an. Dadurch erhält man eine radiale Kurvengängigkeit zum Einstellen einer anderen Neigung in der Förderebene der Röllchenbahn. Die unterteilten Stäbe können arretierbar gemacht werden, z. B. mittels Flügelschrauben 20 an einem feststehenden und mit Lochungen versehenen Gelenk 19. Man kann auch jede andere Feststellvorrichtung vorsehen. F i g. 3 zeigt die Anordnung von zwei Übergangsstellen 21 und 22 mit geteilten Gitterstäben, so daß die Förderbahn innerhalb desselben Innengitterstabes von einer- höheren Ebene in eine Ebene geringerer Höhe stufenlos übergeführt werden kann.
  • Man kann einen solchen Übergang auch in der Weise schaffen, daß ein Knotenblech 23 zwischen zwei aneinandergereihten Scherengittern24 und 25 angeordnet wird. Hierbei sind die Achsen der jeweils endenden Gitterstäbe unmittelbar oder mittels Zapfen in ringförmigen Nuten 26 bzw. 27 geführt, wobei die Nuten od. dgl. konzentrisch zu der Mittelachse des Knotenbleches 3 angeordnet sind. Ein solches Knotenblech läßt eine Verstellung der hintereinander gereihten Scherengitter in einem vorbestimmten Winkel zu dem nachfolgenden Scherengitter zu, ohne daß Klemmungen oder ein Zwang in das Scherengittergerüst gebracht werden. Hierbei können die Röllchen der Röllchenbahn in vorstehend beschriebener Weise angetrieben werden.
  • Durch das Zusammenwirken aller Faktoren bzw.
  • Vorrichtungen wird eine zwanglose Kurvenbildung der Röllchenbahn ermöglicht. Man kann ferner der in der Kurve geführten Röllchenbahn eine Erhöhung nach außen verleihen. Dies ist beispielsweise durch Verstellung von teleskopartig ausgebildeten Stützen möglich. Auch hierbei unterliegen weder die Scherengitter noch die Achsen einer zwangsweisen Biegung oder Verformung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Fördervorrichtung mit einer Röllchenbahn, bei der als Traggerüst mindestens zwei parallel zueinander verlaufende und durch Achsen verbundene Scherengitter vorgesehen sind, wobei die oberen Achsen die die Transportbahn bildenden Röllchen aufweisen und die in Längsrichtung aneinandergereihten Scherengitter zueinander verstellbar angeordnet sind, wobei die Röllchen bzw. die Achsen antreibbar vorgesehen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (4, 5, 6) in den Stäben (2, 3) des Scherengitters (1) mittels zwischen Gitterstab (2, 3) und Achse (4, 5, 6) angeordneter Linsen- bzw. Kugelsegmente (10, 11) beweglich-schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (10, 11) auf den Achsen angeordnet sind und daß die Gitterstäbe an den Lagerstellen für die Achsen mit den Segmenten entsprechenden Schalenkörpern (12, 13) ausgerüstet sind.
  3. 3. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gitterstäben (2, 3) Linsen- bzw.
    Kugelsegmente angeordnet sind und daß diese Segmente (14) doppelseitig ballig ausgebildet sind, wobei die anliegenden Flächen der Stäbe (2, 3) mit dem Verlauf der Segmente entsprechenden Ausnehmungen versehen sein können.
  4. 4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse bzw. mindestens ein Röllchen (9) der Achse mittels Riementrieb (16, 17) oder Kette von auf der Mittelachse (4) oder der unteren Achse (6) des Scherengitters (1) angeordneten Triebscheiben (17) angetrieben wird.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Mittelachse (4) oder unteren Achse (6) ein Riementrieb zu der oberen Achse (5) bzw. dem oberen Röllchen (9) führt.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsriemen (18) oder eine Kette gemeinsam um die zu einem Vierpunktgelenk der Schere gehörenden Achsen (5, 4, 6, 4) vorgesehen ist.
  7. 7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung an der Außenseite des Scherengittertraggerüstes angeordnet ist.
  8. 8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe um die Scherenachse (4) geteilt sind und die Stabteile (2 a, 2 b; 3 a, 3 b) zueinander verstell- und feststellbar sind.
  9. 9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherengitter durch zwischengesetzte Knotenbleche (23) verbunden sind und daß die Knotenbleche ringförmig verlaufende Nuten (26, 27) bzw.
    Ausnehmungen aufweisen, in die die Stabenden mit ihren Achsen bzw. Zapfen eingreifen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 566 323; USA.-Patentschrift Nr. 1 935 734.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566323C (de) * 1931-06-06 1932-12-15 Eisenwerk Vorm Nagel & Kaemp A Kurvenbewegliche Rollenbahn
US1935734A (en) * 1932-04-06 1933-11-21 Clara B Parker Extensible conveyer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566323C (de) * 1931-06-06 1932-12-15 Eisenwerk Vorm Nagel & Kaemp A Kurvenbewegliche Rollenbahn
US1935734A (en) * 1932-04-06 1933-11-21 Clara B Parker Extensible conveyer

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