DE1266639B - Photographischer Abziehfilm - Google Patents
Photographischer AbziehfilmInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/805—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by stripping layers or stripping means
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wtw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
G 03 c
Int. CL:
Deutschem.:
Nummer: 1266 639
Aktenzeichen: G 36187IX a/57 b
Anmeldetag: 20. Oktober 1962
Auslegetag: 18. April 1968
Die Erfindung betrifft photographische Abziehfilme, die verbesserte Abzieheigenschaften im nassen
und trockenen Zustand haben.
Abziehfilme enthalten einen permanenten und einen temporären Schichtträger, und ihre Abzieheigenschaften
hängen von einer besonderen Abziehzwischenschicht ab, durch die der temporäre und der
permanente Schichtträger verbunden werden. Die Haftung zwischen dieser Zwischenschicht und dem
temporären Schichtträger soll so groß sein, daß eine Emulsionsbeschichtung und andere Filmbehandlungsmaßnahmen
möglich sind, doch soll die Haftfähigkeit andererseits auch so gering sein, daß ein kontinuierliches
und schnelles Abziehen des permanenten Schichtträgers von dem temporären Träger zu jeder
beliebigen Zeit nach der Entwicklung möglich ist.
Abziehfilme sind in der Technik bekannt und in der Literatur, beispielsweise in den USA.-Patentschriften
2 088 145, 2 089 460, 2 266 435, 2 275 617, 2 300 905, 2 614 932 und 2 638 417, beschrieben.
Die normale Verwendung von Abziehfilmen besteht darin, daß die Emulsionsschicht und deren permanenter
Träger von dem temporären Schichtträger abgezogen werden und der feuchte Streifen mit der Filmemulsionsschicht
nach unten auf eine glatte Glasplatte aufgelegt wird. In der Werbephotographie ist es nun
häufig notwendig, daß Teile eines Abziehfilms ausgeschnitten und durch andere Einfügungen, wie Beschriftungen
oder andere Abbildungen, ersetzt werden. Es muß daher der Abziehfilm zum Teil oder ganz von
der Glasplatte entfernt werden, und zwar gewöhnlich nachdem der Film getrocknet worden ist. Dieses Abziehen
im trockenen Zustand ist jedoch eine sehr schwierige Maßnahme, weil hierbei der dünne permanente
Schichtträger und die Emulsionsschicht leicht beschädigt werden können.
Die Herstellung von Abziehfilmen ist wegen der besonderen Eigenschaften, die der Film besitzen muß,
sehr schwierig. So muß der Abziehfilm so hergestellt sein, daß der permanente Schichtträger mit dem temporären
während der üblichen Filmbehandlung und -verarbeitung einschließlich der Beschichtung mit der
Emulsion, der Belichtung und der Entwicklung verbunden bleibt und doch nach der Entwicklung leicht
abgezogen werden kann. Außerdem muß der permanente Schichtträger mit der Emulsion im feuchten
Zustand an einer glatten Glasplatte angeklebt werden, aber im trockenen Zustand von der Glasplatte abgezogen
werden können.
Bisher besaßen die bekannten Abziehfilme keine Naß- und Trockenabzieheigenschaften, die völlig
befriedigten, und es trat z. B. der Fall ein, daß der Photographischer Abziehfilm
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. StA.)
Vertreter:
Dr. G. Ratzel, Patentanwalt,
6800 Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Als Erfinder benannt:
Alan M. Winchell, Binghamton, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. November 1961
(149 521)
V. St. v. Amerika vom 2. November 1961
(149 521)
permanente Schichtträger zerriß, wenn er nach dem Trocknen von der Glasplatte abgezogen wurde. Jede
as Beschädigung des permanenten Schichtträgers erfordert
jedoch, daß ein neues Bild aufgenommen, entwickelt und wieder übertragen werden muß, wobei
jedoch wieder die Gefahr besteht, daß das neue Bild auch wieder beschädigt wird, wenn es trocken abgezogen
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Abziehfilm zu schaffen, der sowohl in nassem
wie auch in trockenem Zustand abgestreift werden kann, ohne daß der aus dem permanenten Schichtträger
und der das Silberbild enthaltenden Gelatineschicht bestehende Film beschädigt wird.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe durch eine besondere Abziehschicht in einem üblichen Abziehfilm
gelöst wird.
Diese zur trennbaren Verbindung des permanenten Schichtträgers mit dem temporären benutzte Abziehschicht
besteht erfindungsgemäß aus einer beliebigen Polyäthylenemulsion.
Die Polyäthylenemulsion-Abziehschicht wird hergestellt, indem ein emulgierbares Polyäthylen, Wasser und geeignete Zusatzstoffe in üblicher Weise emulgiert werden. Emulgierbare Polyäthylene sind bekannt und im Handel erhältlich. Übliche Zusatzstoffe sind Säuren, z. B. Ölsäure, und Amine, ζ. B. Morpholin.
Die Polyäthylenemulsion-Abziehschicht wird hergestellt, indem ein emulgierbares Polyäthylen, Wasser und geeignete Zusatzstoffe in üblicher Weise emulgiert werden. Emulgierbare Polyäthylene sind bekannt und im Handel erhältlich. Übliche Zusatzstoffe sind Säuren, z. B. Ölsäure, und Amine, ζ. B. Morpholin.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Abzieheigenschaften
des Abziehfilms in nassem und trockenem Zustand
809 539/371
weiter dadurch verbessert werden, daß ein Alkalicarbonat oder Alkalisulfitsalz der Abziehschicht einverleibt
wird. Diese Salze sind in sauren Lösungen, wie Fixiermitteln, reaktionsfähig und entwickeln
Kohlendioxyd oder Schwefeldioxyd.
Diese Gasentwicklung ist wichtig, da sie den Grad der Haftung nach der Behandlung des Abziehfilms
dahingehend beeinflußt, daß der temporäre Schichtträger leichter von dem permanenten Träger abgezogen
werden kann. Beispiele geeigneter Salze sind Natriumcarbonat, Kaliumbicarbonat, Kaliumsulfit,
Natriumsulfit u. dgl.
Die Menge des der Abziehschicht zugesetzten Salzes ist nicht entscheidend und kann "über einen großen
Bereich geändert werden. Es wurde jedoch gefunden, daß 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den Ansatz der
Abziehschicht, ausreichend sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Abziehfilm wird ein temporärer Schichtträger verwendet, der aus PoIycarbonat,
Polystyrol, Cellulosetriacetat oder aus Polyäthylenterephthalat besteht. Der permanente Schichtträger
kann aus Polycarbonat oder Cellulosenitrat bestehen. Derartige Schichtträger sind in der Technik
bekannt, so daß die verschiedensten Träger benutzt werden können.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde unter Verwendung eines Cellulosetriacetats als temporärem Schichtträger und eines Cellulosenitrats
als permanentem Schichtträger ein Abziehfilm hergestellt. Die Abziehschicht wurde aus einem
Tauchtrog unter Verwendung üblicher Vorrichtungen zur Aufbringung dünner Schichten aufgetragen und
bestand aus dem folgenden Gemisch:
Polyäthylenemulsion 1 ecm
Wasser. 99 ecm
Die Polyäthylenemulsion setzte sich dabei wie folgt zusammen:
AC-629-Polyäthylen* 40 g
Morpholin 8 g
Ölsäure 8 g
Wasser 184 g
45
* AC-629-Polyäthylen ist ein weißes, zähes, wachsähnliches Polymerisat mit folgenden Eigenschaften:
Schmelzpunkt 96 bis 1000C
Säurezahl 11 bis 15
Verseifungszahl 11 bis 15 5<>
Der temporäre Schichtträger wurde dann mit einer 9 Mikron dicken permanenten Trägerschicht, einer
Gelatine-Haftschicht und schließlich mit einer 7 Mikron dicken Schicht einer üblichen Gelatine-Halogensilber-Emulsion
in üblicher Weise versehen. Es wurde festgestellt, daß der permanente Schichtträger vor der
Bearbeitung so fest auf dem temporären haftete, daß ein Ablösen an den Kanten nicht eintrat.
Auch nach der Behandlung mit Entwicklungslösungen, wie sie in der graphischen Technik benutzt
werden, hob sich der permanente Schichtträger von dem temporären Träger nicht ab, doch konnte er im
nassen Zustand leicht abgezogen werden. Das Abziehen erfolgte glatt und war jedem guten Naßabziehfilm
gleichwertig. Bei trockenem Film ffimßte der permanente Schichtträger mit größerem !Zog
abgezogen werden, jedoch nicht mit so großem Zug, daß er beim Entfernen eingerissen oder runzelig
geworden wäre.
Es wurde für die Abziehschicht die gleiche Lösung wie im Beispiel 1 verwendet, jedoch unter Zusatz von
Gewichtsprozent Natriumcarbonat. Bei gleichen Herstellungs- und Prüfbedingungen ließ sich der permanente
Schichtträger naß sehr leicht und trocken in befriedigender Weise abziehen.
Wenn der trocken behandelte permanente Schichtträger mit einem Rasiermesser so eingeschnitten
werden kann, daß die Kanten der Schnittlinie sicH nicht von selbst abheben, aber zum Entfernen von
Ausschnitten leicht angehoben werden können, Sind die Trockenabzieheigenschaften als zufriedenstellend
anzusehen.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Zwischenschicht aus folgendem Ansatz bestand:
Wasser 97 ecm ;
Natriumcarbonat 2 g ,
Polyäthylenemulsion 3 ecm '
Der erhaltene Film hatte im nassen und trockenen Zustand ausgezeichnete Abzieheigenschaften.
Claims (6)
1. Photographischer Abziehfilm, bestehend aus einem temporären und einem permanenten Schichtträger,
der mit einer lichtempfindlichen Hälögensilberemulsion beschichtet ist, sowie einer Abziehschicht
zwischen diesen beiden Schichttr&gern, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abziehschicht aus einer beliebigen Polyäthylenemulsion besteht.
2. Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der permanente Schichtträger aus Cellulosenitrat
besteht.
3. Film nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der temporäre Schichtträger aus Cellulosetriacetat besteht.
4. Film nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschicht zusätzlich
ein Alkalicarbonat oder Alkalisulfit enthält.
5. Film nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Halogensilberemulsion
eine Gelatine-Halogensilber-Emulsion ist.
6. Film nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschicht zusätzlich Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat oder Natriumsulfat enthält.
809 539/371 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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1961
- 1961-11-02 US US149521A patent/US3149973A/en not_active Expired - Lifetime
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1962
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Also Published As
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GB960050A (en) | 1964-06-10 |
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