DE1265686B - Picke mit Pickengehaeuse fuer Kohlenschraemmaschinen - Google Patents

Picke mit Pickengehaeuse fuer Kohlenschraemmaschinen

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DE1265686B
DE1265686B DET32320A DET0032320A DE1265686B DE 1265686 B DE1265686 B DE 1265686B DE T32320 A DET32320 A DE T32320A DE T0032320 A DET0032320 A DE T0032320A DE 1265686 B DE1265686 B DE 1265686B
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DE
Germany
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pick
housing
extension
attacking
shaft
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Pending
Application number
DET32320A
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English (en)
Inventor
John Raymond Healey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tungsten Carbide Developments Ltd
Original Assignee
Tungsten Carbide Developments Ltd
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Publication date
Application filed by Tungsten Carbide Developments Ltd filed Critical Tungsten Carbide Developments Ltd
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Publication of DE1265686B publication Critical patent/DE1265686B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Picke mit Pickengehäuse für Kohlenschrämmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine punktförmig angreifende Picke mit Pickengehäuse für Kohlenschrämmaschinen, bestehend aus einem in geeigneter Weise im Gehäuse eingesetzten und befestigten Schaft mit aus der Vorderseite des Gehäuses herausragendem angeschmiedetem langgestrecktem, sich konisch verjüngenden Kopf.
  • Derartige die Picken tragenden Gehäuse werden gewöhnlich in der jeweils gewünschten Verteilung und Richtung auf der Schrämwalze bzw. dem Schrämkopf der Kohlenschrämmaschinen aufgeschweißt, wobei notwendigerweise die Konstruktion der Walze bzw. des Kopfes sehr robust sein muß, um bei der Kraftübertragung an die Schrämpicken keinerlei Spannungen auftreten zu lassen, welche die genau berechnete Einstellung der Arbeitsspitzen der Schrämpicken schädlich beeinflussen könnten. Andererseits darf die Schrämwalze jedoch nicht zu massiv sein, um den Durchlaß der freigeschrämten Kohle so wenig wie möglich zu behindern, abgesehen davon, daß ihr Gewicht nicht allzu groß sein sollte, um beim eventuellen Auswechseln noch einigermaßen handlich zu sein.
  • Bei der Konstruktion einer Schrämwalze, mittels welcher die Schrämarbeit in einem bestimmten Radius durchgeführt werden soll, welcher der halben Stärke des jeweiligen Flözes entspricht, handelt es sich also gewissermaßen um den Versuch, zwei einander widersprechende Anforderungen miteinander in Einklang zu bringen, und zwar die Verringerung des Walzendurchmessers und damit ihres Gewichtes im Verhältnis zur Schrämhöhe mit der Verringerung der Beanspruchungen, denen die Schrämpicken unterworfen sind, welche durch ihre Länge zwangläufig den Unterschied zwischen Walzenradius und Schrämradius ergeben. Da außerdem noch eine punktförmig angreifende Picke von dem an die Schrämwalze angeschweißten Pickengehäuse aus schräg nach vorn und außen verläuft, muß der Pickenkopf vom Pickengehäuse bis zur Arbeitsspitze hin wesentlich länger sein als besagter Radialunterschied.
  • Bei der herkömmlichen Ausführung besteht eine punktförmig angreifende Picke aus einem langgestreckten konischen Körper, der aus der Stirnseite des Pickengehäuses herausragt und mit seinem Schaft, der mit dem Pickenkopf einteilig ausgebildet ist, in einer gewöhnlich von der Stirnseite bis zur Rückseite des Pickengehäuses durchlaufenden Aufnahme befestigt ist. Durch diese zwangläufig relativ große Länge des Pickenkopfes verhält sich dieser bei allen nicht in seiner Längsrichtung auf ihn einwirkenden Beanspruchungen wie ein einseitig eingespannter Freiträger, der infolgedessen bei nicht allzu selten auftretender starker Querbeanspruchung biegen oder sogar brechen kann.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen, und zwar durch eine punktförmig angreifende Picke mit Pickengehäuse der eingangs genannten Art, welche durch ihr Pickengehäuse derart abgestützt ist, daß sie selbst bei starken Beanspruchungen quer zu ihrer Längsachse weder verbiegen noch brechen kann. Dabei soll das Pickengehäuse derart ausgebildet sein, daß das Verschleißteil des Ganzen, d. h. also die Picke, zur Erzielung eines gegebenen Schrämradius nicht so lang zu sein braucht wie bei den bisherigen Ausbildungen und daher in der Herstellung bereits preiswerter wird.
  • Gekennzeichnet ist ein derartiges erfindungsgemäßes, aus einer punktförmig angreifenden Picke mit Pickengehäuse bestehendes Teil dadurch, daß das Pickengehäuse aus einem an die Schrämwalze anschweißbaren Vollkörper aus Stahl mit einer sich von seiner Stirnseite aus verjüngenden angeformten Verlängerung besteht und in Längsrichtung dieser Verlängerung die Aufnahme für den Pickenschaft unter geeigneter Anordnung der Pickenbefestigung ausgebildet ist und daß der mit dem Pickenschaft ein einziges Teil bildende Kopf sich zu einer Hartmetallspitze hin in der gleichen Weise verjüngt wie die Gehäuseverlängerung.
  • Diese sich zum Pickenkopf hin verjüngende Verlängerung des Pickengehäuses bildet für den in ihrer Aufnahme gelagerten Pickenschaft eine Stütze, welche jedem Biegemoment standhält, welches durch eine von dem vorstehenden Pickenkopf aufgenommene Biegebeanspruchung übertragen wird. Da außerdem der Pickenkopf nur einen geringen Bruchteil der von dem Pickengehäuse, der Gehäuseverlängerung und dem Pickenkopf selbst gebildeten Gesamtlänge zur Überwindung des eingangs erwähnten Radialunterschiedes darstellt, ergibt sich bei einer Seitenbeanspruchung des Pickenkopfes an der Verbindungsstelle zwischen ihm und seinem Schaft nur ein relativ geringes Biegemoment.
  • Da außerdem die Gehäuseverlängerung und der Pickenkopf sich gleichartig verjüngen, also einen durchgehenden Kegel bilden, liegen ihre der Kohlenfront am nächsten liegenden, schräg zur Pickenachse verlaufenden Seitenflächen frei vom Kohlenstoß, so daß der Verschleiß gering ist.
  • Da die Aufnahmebohrung für den Pickenschaft im Pickengehäuse nicht durch das Gehäuse hindurchgeht, wird zweckmäßigerweise zur Erleichterung des Herausschlagens einer abgenutzten Schrämpicke ein das untere Ende der Aufnahme schneidendes Querloch zum Einsetzen eines Austreibdornes vorgesehen. Zur einwandfreien Befestigung der Picke im Pickengehäuse sind bereits verschiedene Vorschläge bekannt, wobei die gebräuchlichste Befestigung darin besteht, daß der Pickenschaft eine Auskehlung aufweist, welche von einer Querbohrung im Pickengehäuse geschnitten wird, in welche dann ein Splint oder ein Leichtspannstift aus Nylon od. dgl. eingeschlagen wird. Das aus Stahl bestehende Pickengehäuse kann quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt und der Pickenschaft kann gleichmäßigen Querschnitt besitzen, und es können im Pickengehäuse ihn derart in die ebenfalls gleichmäßigen Querschnitt aufweisende Aufnahme hineinziehende Befestigungsorgane vorgesehen sein, daß die Hinterkante des Pickenkopfes bündig an der zweckmäßigerweise kegelstumpfförmig ausgebildeten Gehäuseverlängerung anliegt.
  • Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen; es zeigt F i g. 1 das Pickengehäuse mit herausgezogener Picke und herausgezogenem Spannstift in perspektivischer Darstellung, wobei das Pickengehäuse aus Vierkantstahl hergestellt ist, F i g. 2 eine Seitenansicht der Teile aus F i g. 1 in zusammengebautem Zustand, F i g. 3 das Pickengehäuse mit eingesetzter Picke von vorn gesehen, d. h. in F i g. 2 von rechts gesehen, F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3 längs der Linie 4-4 und F i g. 5 und 6 das Pickengehäuse von oben bzw. von unten gesehen.
  • Das dargestellte Dickengehäuse 1 besitzt einen Körper 2 aus Walzstahl mit quadratischem Querschnitt, dessen Längskanten 3 abgeschrägt sind. Der Körper 2 trägt an seiner Stirnseite eine im Schnitt kegelstumpfförmige Verlängerung 4, die durch einfaches Abdrehen des einen Körperendes entstanden ist und eine Aufnahme 5 mit rundem Querschnitt aufweist, die sich unter einem kleinen eingeschlossenen Winkel von etwa 4° zu ihrem inneren Ende hin kegelig verjüngt. Die Verlängerung 4 ist ferner mit zwei Durchgangs-Querlöchern 6 und 7 versehen. Die in dem Pickengehäuse 1 zu befestigende Picke 8 weist einen Rundschaft 9 auf, welcher der Aufnahme 5 entsprechend kegelig verjüngt ist und nahe seinem Ende eine Umfangsnut 10 aufweist. Die Picke 8 besitzt einen kegelstumpfförmigen Kopf 11, welcher ebenfalls durch einfaches Abdrehen entstanden ist und dessen Konizität dem der Verlängerung 4 entspricht. Der Kopf trägt in an sich bekannter Weise am Ende eine Hartmetallspitze 12.
  • Wenn, wie die F i g. 2 bis 4 zeigen, der Pickenschaft 9 in die Aufnahme 5 eingeschoben ist, bildet der Kopf 11 eine Fortsetzung der Verlängerung 4 des Pickengehäuses 1, und die einander ergänzenden kegeligen Verjüngungen der Aufnahme und des Schaftes ergeben eine regelrechte Verkeilung der Picke im Gehäuse. Um jedoch auch bei Wechselbeanspruchung der Picke einen festen Halt zu erreichen, wird ein Leichtspannstift 13 aus Nylon od. dgl. in das Loch 6 in der Verlängerung 4 eingesetzt und schiebt sich dabei in die Nut 10 des Pickenschaftes 9.
  • Zum Auswechseln der Picke wird zunächst dieser Leichtspannstift entfernt und dann in das Loch 7 am Ende der Schaftaufnahme 5 ein Austreibdom eingesetzt, der beim Hineinschlagen gegen das Schaftende. drückt und die Picke lockert.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist und vorstehend dargelegt wurde, ist der Pickenkopf 11 im Vergleich zur Gesamtlänge der Picke und des Pickengehäuses nach Zusammenbau kurz, so daß jede seitliche Belastung des Pickenkopfes nur ein verhältnismäßig kleines Biegemoment an der Verbindungsstelle an Kopf und Schaft hervorruft. Jede Beanspruchung in Längsrichtung wird von dem Pickengehäuse aufgenommen. Darüber hinaus ermöglichen die kegelstumpfförmige Verlängerung 4 am Pickengehäuse und der Pickenkopf 11, die kegelig verjüngte Aufnahme 5 und der Pickenschaft 9 und die einfachen Löcher 6, 7 eine wirtschaftliche Herstellung durch einfache Dreh- und Bohrarbeiten. Da außerdem der Pickenkopf 11 und auch der angenähert der Länge der Verlängerung 4 entsprechende Schaft 9 kurz ist; ist der Verbrauch an Werkzeugstahl vergleichsweise gering.
  • Wenn auch bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Pickengehäuse aus Walzstahl mit quadratischem Querschnitt hergestellt ist, so läßt sich auch ohne weiteres ein Walzprofil mit rechteckigem oder rundem Querschnitt verwenden. Ebenso kann der Pickenschaft gleichmäßig stark sein und in eine entsprechend ausgebildete Aufnahme eingesetzt werden, wobei dann Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche den Schaft in die Aufnahme hineinziehen, bis der Kopf an seiner Verbindungsstelle mit dem Schaft an der Vorderkante der Körperverlängerung anliegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Punktförmig angreifende Picke mit Dickengehäuse für Kohlenschrämmaschinen, bestehend aus einem in geeigneter Weise im Gehäuse eingesetzten und befestigten Schaft mit aus der Vorderseite des Gehäuses herausragendem angeschmiedetem langgestrecktem, sich konisch verjüngendem Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickengehäuse (1) aus einem an die Schrämwalze anschweißbaren Vollkörper (2) aus' Stahl mit einer sich von seiner Stirnseite aus verjüngenden angeformten Verlängerung (4) besteht und in Längsrichtung dieser Verlängerung die Aufnahme (5) für den Pickenschaft (9) unter geeigneter Anordnung der Pickenbefestigung (6,13) ausgebildet ist und daß der mit dem Pickenschaft ein Teil bildende Kopf (11) sich zu einer Hartmetallspitze (12) hin in der gleichen Weise verjüngt wie die Gehäuseverlängerung (4).
  2. 2. Punktförmig angreifende Picke mit Pickengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pickengehäuse (1) mit einem das. untere Ende der Aufnahme (3) schneidenden Querloch (7) zum Einsetzen eines Austreibdorns versehen ist.
  3. 3. Punktförmig angreifende Picke mit Pickengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4) des Pickengehäuses (1) kegelstumpfförmig ist.
  4. 4. Punktförmig angreifende Picke mit Pickengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Stahl bestehende Pickengehäuse (1) quadratischen, rechteckigen oder runden Querschnitt besitzt.
  5. 5. Punktförmig angreifende Picke mit Pickengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pickenschaft (9) gleichmäßigen Querschnitt besitzt und im Pickengehäuse (1) ihn derart in die ebenfalls gleichmäßigen Querschnitt aufweisende Aufnahme (5) hineinziehende Befestigungsorgane vorgesehen sind, daß die Hinterkante des Pickenkopfes (11) bündig an der Vorderkante der Gehäuseverlängerung (4) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 954122; Zeitschrift »Coal Age«, Juni 1966, S. 67.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915510A1 (de) 1978-06-15 1979-12-20 Voest Alpine Ag Meisselanordnung fuer ein schraemwerkzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB954122A (en) * 1962-02-22 1964-04-02 Heeley Mining Machinery Compan Improvements in or relating to coal cutting machines

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DE2954400C1 (de) * 1978-06-15 1986-07-10 Voest-Alpine Ag, Wien Anordnung zum Loesen der Verschleisshuelse einer Rundschaftmeisselhalterung

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