DE1264841B - Anzeigegeraet fuer Betriebs- und Pausenzeiten von Arbeitsmaschinen - Google Patents

Anzeigegeraet fuer Betriebs- und Pausenzeiten von Arbeitsmaschinen

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DE1264841B
DE1264841B DE1965V0028440 DEV0028440A DE1264841B DE 1264841 B DE1264841 B DE 1264841B DE 1965V0028440 DE1965V0028440 DE 1965V0028440 DE V0028440 A DEV0028440 A DE V0028440A DE 1264841 B DE1264841 B DE 1264841B
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DE
Germany
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diaphragm
display device
slot
disc
ring
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Pending
Application number
DE1965V0028440
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English (en)
Inventor
Friedrich Arzt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/06Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Anzeigegerät für Betriebs- und Pausenzeiten von Arbeitsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät für Betriebs- und Pausenzeiten von Arbeitsmaschinen, insbesondere ein Kontrollgerät für die Fahr- und Haltezeiten von Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Uhrwerk angetriebenen Anzeigescheibe, welche unter einer ringförmigen, durch einen radialen Schlitz gespaltenen Blende angeordnet ist und die durch den Blendenschlitz auf die Oberfläche der Blende aufgleiten kann.
  • Anzeigegeräte für diese Zwecke sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits seit langem bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem elektrischen Uhrwerk mit einem oder mehreren Zeigern, welche während der Zeit, in der die zu überwachende Arbeitsmaschine in Betrieb ist, über ein in Zeiteinheiten geeichtes Zifferblatt wandern. Auch rotierende Zifferblätter und fest mit dem Gehäuse des Gerätes verbundene Ablesemittel sind bekannt. Diese Betriebsstundenzähler haben den Nachteil, daß sie zwar mit einfachen Mitteln die gesamte Betriebsdauer anzeigen, nicht jedoch, wann und wielange die Arbeitsmaschine während der Überwachungszeit geruht hat oder leer gelaufen ist. Die ferner noch bekannten Betriebszeitenschreiber oder die in größeren Fahrzeugen üblichen Fahrtschreiber, die u. a. zum Registrieren der Fahr- und Haltezeiten dieser Fahrzeuge dienen, sind für die Überwachung von kleineren Maschinen oder von Personenkraftfahrzeugen ungeeignet, weil sie zu aufwendig und teuer und zudem oft nicht unmittelbar ablesbar sind.
  • Ferner sind Anzeigegeräte in Verbindung mit Zähleinrichtungen zur Sichtbarmachung und Registrierung der Leerlauf- und Pausenzeiten von Arbeitsmaschinen bekannt, welche zur visuellen Anzeige eine Anzeigescheibe benutzen, die unter einer ringförmigen, durch einen radialen Schlitz gespaltenen Blende angeordnet ist und welche durch den Schlitz in der Ringblende auf deren Oberfläche aufgleiten kann. Bei diesem bekannten Gerät reicht die ringförmige Anzeigeseheibe mit ihrem Anfang durch den Schlitz in der Ringblende und liegt mit diesem auf der Oberfläche des Schlitzrandes auf. Bei einem Drehen der Anzeigescheibe, das durch den Leerlauf der Maschine gesteuert wird, gleitet die Anzeigescheibe durch den Schlitz auf die Ringblende auf, und das dabei sichtbar werdende farbige Ringsegment ist ein Maß für die Leerlaufzeit. Nach Beendigung des Leerlaufs kann die Anzeigescheibe durch den Schlitz wieder unter die Ringblende zurückgestellt werden. Gleichzeitig wird die Leerlaufzeit durch ein Zählwerk registriert. Durch dieses bekannte Anzeigegerät kann jeweils nur eine Leerlauf- oder Pausenzeit angezeigt und die Summe dieser Zeiten gezählt werden. Eine Übersicht über das Verhältnis von Betriebs- und Leerlaufzeiten über eine bestimmte Zeitspanne ist nicht möglich.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines kleinen und billigen Gerätes, welches in einem bestimmten Zeitraum, z. B. 12 Stunden, jederzeit die Ablesung der einzelnen Betriebs- und Pausenzeiten der Arbeitsmaschine gestattet. Insbesondere ist an die Verwendung eines solchen Gerätes als Kontrollgerät für die Fahr- und Haltezeiten von Kraftfahrzeugen gedacht. Es soll den Fahrzeugführer vor zu langem pausenlosem Fahren warnen und nach Beendigung einer längeren Fahrt eine Kontrolle der Zahl und Dauer der eingelegten, aus Sicherheitsgründen erforderlichen Fahrpausen gestatten. Aber auch für zahlreiche andere Arbeitsmaschinen und Einrichtungen, für die nach bestimmten Betriebszeiten Pausen von vorgeschriebener Dauer eingehalten werden müssen, wozu jedoch die üblichen Registriergeräte unrentabel sind, soll das Gerät die erforderliche Kontrolle übernehmen können.
  • Die Erfindung geht von einem Anzeigegerät mit eitler Anzeigescheibe und einer darüber angeordneten, durch einen radialen Schlitz gespaltenen Blende der eingangs beschriebenen Art aus und bestellt darin, daß als Anzeigemittel eine an sich bekannte drehbare Scheibe mit einer Vielzahl von radial an ihrem Umfang angeformten, elastisch biegsamen Zungen vorgesehen und eine Seite des Schlitzes im Blendenring derart auslenkbar ist, daß die federnden Zungen bei Drehung der Scheibe durch das Uhrwerk einzeln auf die Oberseite des Blendenringes aufgleiten können, während ohne Beeinflussung der Schlitzseite die federnden Zungen unter dem Blendenring verbleiben. Eine derartige Scheibe mit radialen Zungen ist an sich bereits aus einer Vorrichtung zum fortlaufenden vorübergehenden Speichern von Meßgrößen bekannt, die aber sehr aufwendig und für den vorliegenden Zweck ungeeignet ist. Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen im einfachen Aufbau und im geringen Raumbedarf des Gerätes und der guten Ablesbarkeit der Betriebs-und Pausenzeiten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 ein Kontrollgerät nach der Erfindung in einer Front- sowie einer Schnittansicht und F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, ebenfalls in zwei Ansichten.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Kontrollgerät besitzt ein in einem Instrumentengehäuse 1 befestigtes, handelsübliches elektrisches Uhrwerk 2, auf dessen Zeigerachse 2 a die mit einer Nabe 3 a versehene Scheibe 3 aus Kunststoff aufgesetzt ist. Am Umfang dieser Scheibe ist radial eine Vielzahl elastisch biegsamer Zungen oder Borsten 3 b aasgeformt. Ein konzentrisch zur Scheibe 3 über den Borsten 3 b angeordneter, durch einen radialen Schlitz 4 a gespaltener Blendenring 4 aus ferromagnetischem Werkstoff ist im wesentlichen ortsfest im Instrumentengehäuse 1 gehalten. Am Rand einer Schlitzseite 4 b des Blendenringes ist ein U-förmig abgebogener radialer Ansatz 4 c befestigt oder aasgeformt, der als Anker für einen Elektromagneten 5 dient und mittels dessen die Schlitzseite 4 b bis unter die Borsten 3 b auslenkhar ist. Das Zifferblatt des Kontrollgerätes ist als konzentrisch zur Scheibe 3 in deren Nabe 3 a drehbar gelagerte Auswertscheibe 6 ausgebildet und mit - einer in Stunden geeichten- Skala 6 a versehen. Sie ist durch eine Reibungskupplung 7 mit der Scheibe 3 verbunden und folgt deren Drehbewegung. Mittels eines zentralen Stellknopfes 8, welcher im Deckglas 9 des Gerätes gegen die Kraft einer Feder 8 a axial verschiebbar angeordnet und durch eine Kupplung 8 b, 8 c an die Auswertscheibe 6 ankuppelbar ist, kann diese jedoch von außerhalb des Gerätes verstellt werden. Am Stellknopf 8 bzw. an dessen Kupplungsteil 8 b ist ferner ein zusätzlicher, mit der Auswertscheibe 6 zusammenwirkender Auswertzeiger 10 befestigt.
  • Während der gesamten Überwachungsdauer dreht sich die Scheibe 3 mit konstanter Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn. Solange der Elektromagnet 5 stromlos ist und der Blendenring 4 sich im Ruhezustand befindet, bewegen sich die Borsten 3 b unter dem Blendenring und sind von außen nicht sichtbar. Sobald jedoch die zu überwachende Arbeitsmaschine, beispielsweise ein Kraftfahrzeug, in Betrieb gesetzt wird, schaltet eine nicht dargestellte Schalteinrichtung selbsttätig den Elektromagneten 5 ein, welcher die Schlitzseite 4 b auslenkt. Alle Borsten, die nach diesem Zeitpunkt den Bereich des Schlitzes passieren, gleiten über den ausgelenkten Blendenrand auf die Oberseite des Blendenringes 4 auf, wo sie sich von außen sichtbar weiter bewegen. Das entstehende_ sichtbare Borstensegment wird um so breiter, je länger das Kraftfahrzeug in Betrieb ist. Erst wenn der Fahrer eine Pause einlegt, wird der Elektromagnet 5 wieder ausgeschaltet, der Blendenring 4 nimmt seine Ruhelage ein, und auf seiner Oberseite erscheinen keine weiteren Borsten. Es entsteht ein borstenfreies Segment, dessen Breite der Länge der Pause entspricht. Bei Wiederaufnahme der Fahrt entsteht ein neues Borstensegment. Diese Vorgänge wiedeiholen sich nach bzw. während jeder Betriebspause. Nach überschreiten der von der Dauer einer vollen Umdrehung der Scheibe 3 begrenzten maximalen überwachungsdauer, beispielsweise 12 Stunden, werden die vor diesem Zeitraum erfolgten Aufzeichnungen selbsttätig wieder gelöscht.
  • Die mit der Scheibe 3 umlaufende Auswertscheibe 6 erleichtert das Ablesen der Anzeige des Kontrollgerätes. Sowohl der Zeitpunkt als auch die Dauer der einzelnen Betriebsabschnitte sind unmittelbar zu erkennen. Soll die gesamte Betriebszeit oder die Gesamtdauer der Pausen abgelesen werden, so können die einzelnen Zeiten mittels der Auswertscheibe 6 und des Auswertzeigers 10 in an sich bekannter Weise geometrisch addiert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 entspricht im wesentlichen dem oben beschriebenen Kontrollgerät. Es zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß konzentrisch zu der Scheibe 3 und einer ringförmigen Auswertscheibe 6 das Zifferblatt 11 und die Zeiger 12 einer vom Uhrwerk 2 betriebenen Zeituhr angeordnet sind. Ferner ist statt eines Auswertzeigers eine weitere ringförmige Auswertscheibe 13 mit einer Markierung 13 b vorgesehen, welche mit einem Zahnkranz versehen und mittels eines am Rande des Abdeckglases 9 drehbar gelagerten Stellknopfes 14 über ein mit dem Stellknopf verbundenes Ritzel 14 a verdrehbar ist. Mit diesem Stellknopf 14 kann über eine Kupplungsvorrichtung 14 b,14 c auch die Auswertscheibe 6 verstellt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigegerät für Betriebs- und Pausenzeiten von Arbeitsmaschinen, insbesondere Kontrollgerät für die Fahr- und Haltezeiten von Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Uhrwerk angetriebenen Anzeigescheibe, welche unter einer ringförmigen, durch einen radialen Schlitz gespalteten Blende angeordnet ist und die durch den Blendenschlitz auf die Oberfläche der Blende aufgleiten kann, dadurch gekennzeichn e t, daß als Anzeigemittel eine an sich bekannte drehbare Scheibe (3) mit einer Vielzahl von radial an ihrem Umfang aasgeformten, elastisch biegsamen Zungen (3 b) vorgesehen und eine Seite (4 b) des Schlitzes (4 a) im Blendenring (4) derart auslenkbar ist, daß die federnden Zungen (3 b) bei Drehung der Scheibe (3) durch das Uhrwerk einzeln auf die Oberseite des Blendenringes aufgleiten können, während ohne Beeinflussung der Schlitzseite (4 b) die federnden Zungen unter dem Blendenring verbleiben.
  2. 2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring (4) aus ferromagnetischem Werkstoff besteht und daß unter der auslenkbaren Schlitzseite (4 b) des Blendenringes ein von der Arbeitsmaschine gesteuerter Elektromagnet (5) angeordnet ist.
  3. 3. Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der auslenkbaren Schlitzseite (4 b) des Blendenringes (4) ein U-förmig abgebogener radialer Ansatz (4c) angebracht ist, welcher als Anker für den Elektromagneten (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablesen des Anzeigemittels (3 b) konzentrisch zum Blendenring (4) und zu der drehbaren Scheibe (3) eine in Zeiteinheiten geeichte, verstellbare Auswertscheibe (6) angeordnet ist.
  5. 5. Anzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Auswertscheibe (6) ein wahlweise unabhängig oder gemeinsam mit dieser verstellbarer Auswertzeiger (10) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 398 015.
DE1965V0028440 1965-05-11 1965-05-11 Anzeigegeraet fuer Betriebs- und Pausenzeiten von Arbeitsmaschinen Pending DE1264841B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2398015A (en) * 1946-04-09 Visual indicating device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2398015A (en) * 1946-04-09 Visual indicating device

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