DE1263638B - Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Klammern, Naegeln u. dgl. - Google Patents

Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Klammern, Naegeln u. dgl.

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Publication number
DE1263638B
DE1263638B DEB64414A DEB0064414A DE1263638B DE 1263638 B DE1263638 B DE 1263638B DE B64414 A DEB64414 A DE B64414A DE B0064414 A DEB0064414 A DE B0064414A DE 1263638 B DE1263638 B DE 1263638B
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DE
Germany
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driver
driving
discharge channel
bumper
fastening means
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Pending
Application number
DEB64414A
Other languages
English (en)
Inventor
Normann Boegle
Rudolf Heller
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C3/00Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers
    • B25C3/002Portable devices for holding and guiding nails; Nail dispensers nail dispensers with provision for holding and guiding nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/11Driving means operated by manual or foot power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B25c
Deutsche Kl.: 87 a-18
Nummer: 1263 638
Aktenzeichen: B 644141 c/87 a
Anmeldetag: 18. Oktober 1961
Auslegetag: 14. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Klammern, Nägeln u. dgl. mit einem Zuführmagazin, in dem die zu einem Stab hintereinandergereihten Befestigungsmittel unter der dauernden Wirkung einer Zuführfederkraft stehen, durch die das vorderste Befestigungsmittel des Stabes, wenn der im Ausstoßkanal geführte Treiber in seine Ausgangslage zurückgezogen ist, seitlich in den Ausstoßkanal gedrückt wird. ίο
Wenn mit einem derartigen Handgerät z.B. eine Klammer in Holz oder einen ähnlichen Heft- oder Nagelgrund, der größeren Eintreibwiderstand bietet, eingetrieben werden soll, muß zum vollständigen Eintreiben auf den Treiber ein kräftiger Schlag oder Druck ausgeübt werden, der manuell nicht oder nur mit großer Anstrengung erzeugt werden kann. Das gleiche ist der Fall beim Eintreiben längerer Klammern, wie sie z. B. im Baugewerbe zum Befestigen von Putzträgern an Schalungsdecken u. dgl. verwendet werden. Auch knicken die Klammern infolge des starken im Ausstoßkanal des Eintreibgeräts auftretenden Stoßes oft ein oder verbiegen sich, wodurch ein einwandfreies Eintreiben erschwert wird.
Um Klammern u. dgl. von beliebiger Länge auch bei großem Eintreibwiderstand vollständig in den Nagelgrund einzutreiben, muß verhindert werden, daß eine zweite Klammer in den Ausstoßkanal eingeführt wird, wenn die erste Klammer noch nicht ganz ausgestoßen ist. Zu diesem Zweck hat man bisher selbsttätige Verriegelungsmittel verwendet, die den Treiber nach Ausführung je eines Teiles seines Arbeitshubes gegen Zurückbewegen in die Ausgangslage sperren und erst nach Vollendung des Arbeitshubes die Zurückbewegung des Treibers in die Arbeitslage ermöglichen. Derartige Verriegelungsmittel sind jedoch verwickelt, kostspielig und störanfällig und haben daher keine praktische Bedeutung erlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Handgerät der eingangs erwähnten Art ohne Verwendung von Verriegelungsmitteln gegen Zuführen einer zweiten Klammer in den Ausstoßkanal zu sichern, solange die erste Klammer noch nicht ganz ausgestoßen ist, und dadurch das Eintreiben der Klammer mit mehreren Schlägen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine im Gerätgehäuse in und entgegen der Eintreibrichtung verschiebbare Stoßstange mit einem Mitnehmerbolzen in ein Langloch des Treibers eingreift, so daß durch zwei- oder mehrmaliges Vorstoßen der Stoßstange der Treiber um je einen Teil Handgerät zum Eintreiben
von Befestigungsmitteln in Form
von Klammern, Nägeln u. dgl.
Anmelder:
Normann Bogie,
7411 Reutlingen-Betzingen, Melanchthonstr. 22;
Rudolf Heller,
3000 Hannover-Kirchrode, Lange Hop Str. 78
Als Erfinder benannt:
Normann Bogie, 7411 Reutlingen-Betzingen;
Rudolf Heller, 3000 Hannover-Kirchrode
Beanspruchte Priorität:
Deutsche Industriemesse Hannover 1961,
Hannover, Eröffnungstag 30. April 1961
seines zum vollständigen Ausstoßen des Befestigungsmittels notwendigen Arbeitshubes mitgenommen wird und nach Vollendung seines Arbeitshubes mittels der Stoßstange unter Zusammendrückung einer sie auf einem Teil ihrer Länge umgebenden, den Rückstoß aufnehmenden Feder in die Ausgangslage zurückziehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt eines Handgeräts zum Eintreiben von Klammern in der Stellung des Treibers zu Beginn des Eintreibvorganges und
F i g. 2 den Längsschnitt des Handgeräts mit Stellung des Treibers nach teilweisem Eintreiben der Klammer.
Das Handgerät ist als sogenannter Baunagler ausgebildet und dient zum Eintreiben von Nagelklammern mit einer Schenkellänge von 50 mm und mehr in Holz oder sonstige nagelbare Werkstoffe. Das Handgerät besteht aus einem Gerätkörper 11, dessen unterer Teil als Griffstück 12 ausgebildet ist, an dem ein Zuführmagazin 13 zur Aufnahme der zu einem Stab oder Streifen hintereinandergereihten Klammern 14 angeordnet ist. In dem Gerätekörper 11 ist eine Stoßstange 15 geführt, deren äußeres Ende einen Handgriff 16 trägt. Die Stoßstange 15 setzt sich in einem Vierkantstößel 17 fort, der in dem Gerätkörper 11 gleitend geführt ist. Zwischen dem Vierkantstößel 17 und einem Abschlußdeckel 18 ist eine
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das untere Ende der Stoßstange 15 umschließende, den Rückstoß aufnehmende Feder 19 angeordnet. Der Stößel 17 ist mit einem Mitnehmerbolzen 20 versehen, der in ein Langloch 21 eines Treibers 22 eingreift. Dieser ist in dem Gerätkörper 11 sowie einem an dessen unteren Ende angebrachten Ausstoßkanal 23 geführt, der in Verbindung mit dem Zuführmagazin 13 steht. Die hier befindlichen Klammern 14 stehen dauernd unter Wirkung eines mit einer Zuführfeder 24 verbundenen Schiebers 25, der sie in den Ausstoßkanal 23 drückt.
An der Stoßstange 15 ist zur Regelung der Eintreibtiefe der Klammern eine Stellschraube 26 angeordnet, die durch eine Gegenmutter 27 gesichert ist und an ihrer Unterseite einen elastischen Puffer 28 trägt.
Zu Beginn des Eintreibvorgangs befinden sich die Teile in der in F i g. 1 gezeichneten Lage, in der die Stoßstange 15 vollständig aus dem Gerätkörper 11 herausgezogen ist und der Treiber 22 seine obere Ausgangslage einnimmt. Durch den Druck der Zuführfeder 24 ist eine Klammer 14 aus dem Magazin 13 in den Ausstoßkanal 23 geschoben. Der Arbeiter umfaßt mit der einen Hand das Griffstück 12 und mit der anderen Hand den Handgriff 16 der Stoßstange 15 und stößt diese nach unten. Sobald der Mitnehmerbolzen 20 an die untere Begrenzung des Langloches 21 gelangt, wird der Stößel 22 mitgenommen und treibt die im Ausstoßkanal 23 befindliche Klammer 14' in den Nagelgrund. Ist die Klammer 14' mit dem ersten Stoß noch nicht vollständig in den Nagelgrund eingetrieben worden, so befindet sie sich mit ihrem oberen Teil noch in dem Ausstoßkanal 23 (Fig. 2). der Arbeiter zieht jetzt den Handgriff 16 leicht nach oben, bis der Stößel 17 zur Anlage an der den Rückstoß aufnehmenden Feder 19 gelangt, ohne diese jedoch zusammenzudrücken. Hierbei zieht der Stößel 17 über den Mitnehmerbolzen 20 den Treiber 22 so weit nach oben, bis sein unteres Ende noch etwas in den Ausstoßkanal 23 ragt, was durch entsprechende Bemessung des Langloches 21 sowie des Treibers 22 sichergestellt wird. In dieser Lage verhindert sein unteres Ende den Eintritt der nächsten Klammer 14 in den Ausstoßkanal 23, da er diesen in Höhe des Klammerrückens abdeckt. In dieser Stellung trifft das obere Ende des Treibers 22 zusammen mit dem Stößel 17 gegen die Feder 19 an, wodurch der Rückstoß des Treibers 22 aufgenommen und dessen weiterer Rückgang abgebremst wird.
Es wird jetzt der nächste Eintreibschlag durch Abwärtsbewegen des Handgriffs 16 ausgeübt, wodurch die Klammer 14' um ein weiteres Stück in den Nagelgrund eingetrieben wird. Beim Ausholen zu weiteren Stoßen wird der Treiber 22 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Lage gezogen, in der sein unteres Ende den Ausstoßkanal 23 gegen das Eindringen der nächsten Klammer absperrt.
Erst wenn die Klammer 14' den Ausstoßkanal 23 vollständig verlassen hat und gänzlich in den Nagelgrund eingedrungen ist, also nach dem letzten Stoß, zieht man den Handgriff 16 mit einem etwas kräftigeren Zug zurück, so daß der Stößel 17 die Feder 19 zusammendrückt. Das untere Ende des Treibers 22 kann jetzt bis über den Rücken der Klammer 14 zurückgehen und in die in F i g. 1 gezeigte Ausgangslage gelangen, in der der Ausstoßkanal 23 freigegeben wird. Der unter der Wirkung der Zuführfeder 24 stehende Klammerschieber 25 schiebt nun die nächste Klammer in den Ausstoßkanal 23 vor, und das Gerät ist für den nächsten Eintreibvorgang bereit.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß eine neue Klammer erst dann in den Ausstoßkanal 23 gelangen kann, nachdem die vorherige Klammer vollständig in den Nagelgrund eingetrieben worden ist und der Treiber 22 das Ende seines Arbeitsweges erreicht hat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Handgerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Klammern, Nägeln u. dgl. mit einem Zuführmagazin, in dem die zu einem Stab hintereinandergereihten Befestigungsmittel unter der dauernden Wirkung einer Zuführfederkraft stehen, durch die das vorderste Befestigungsmittel des Stabes, wenn der im Ausstoßkanal geführte Treiber in seine Ausgangslage zurückgezogen ist, seitlich in den Ausstoßkanal gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Gerätgehäuse (11) in und entgegen der Eintreibrichtung verschiebbare Stoßstange (15,17) mit einem Mitnehmerbolzen (20) in ein Langloch (21) des Treibers (22) eingreift, so daß durch zwei- oder mehrmaliges Vorstoßen der Stoßstange (15,17) der Treiber (22) um je einen Teil seines zum vollständigen Ausstoßen des Befestigungsmittels (14') notwendigen Arbeitshubes mitgenommen wird und nach Vollendung seines Arbeitshubes mittels der Stoßstange (15,17) unter Zusammendrückung einer sie auf einem Teil ihrer Länge umgebenden, den Rückstoß aufnehmenden Feder (19) in die Ausgangslage zurückziehbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 477 171, 573 126;
    französische Patentschrift Nr. 1 236 495;
    britische Patentschriften Nr. 705 230, 818 484,
    208;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 033 018.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 518/206 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB64414A 1961-10-18 1961-10-18 Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Klammern, Naegeln u. dgl. Pending DE1263638B (de)

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