DE1262731B - Verfahren zur Herstellung von einsatzgehaerteten Werkstuecken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von einsatzgehaerteten WerkstueckenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/02—Electroplating of selected surface areas
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C23c
Deutsche Kl.: 48 b-9/14
1262 731
J28423VTb/48b
24. Juni 1965
7. März 1968
J28423VTb/48b
24. Juni 1965
7. März 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flachen, oberflächlich einsatzgehärteten
Werkstücken mit guter Verformbarkeit, besonders aus Kohlenstoff- oder Nitrierstahl.
In vielen Zweigen der Technik werden Werkstücke aus Stahl benötigt, deren Oberflächen ganz oder teilweise
hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, die aber gleichzeitig eine gewisse Zähigkeit aufweisen
müssen, entweder weil dies die Funktion im praktischen Betrieb des betreffenden Werkstückes erfordert
oder weil eine leichte Verformbarkeit für Bearbeitungsgänge bei ihrer Herstellung, z. B. Biegen, vorausgesetzt
werden muß. In solchen Fällen hat sich die Oberflächenhärtung seit langem sehr gut bewährt,
bei der mittels Nitrieren oder Aufkohlen und anschließendem Abschrecken nur die Oberfläche oder
— durch Abdecken bestimmter Bereiche — ein Teil der Oberfläche gehärtet wird, während der darunterliegende
Werkstoff seine Elastizität in vollem Maß behält. Ein typisches Beispiel für die breite Anwendung
dieser sogenannten Einsatzhärtung sind Zahnräder, deren Zahnoberflächen gegen Verschleiß geschützt
werden müssen, während die Zahnkerne und die Nabe infolge der unbeeinflußten Zähigkeit des
Werkstoffes gegen Bruch geschützt sind.
Besondere Probleme treten aber bei der Oberflächenhärtung von flachen Werkstücken auf, beispielsweise
verhältnismäßig dünnen Blechen, deren Oberfläche, eventuell nur an bestimmten Bereichen,
durch Einsatzhärten gegen Verschleiß geschützt werden sollen, die aber dennoch eine gewisse Verformbarkeit
haben müssen. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Anschluß an das Härten
weitere formgebende Bearbeitungen erforderlich sind, wie Biegen, Walzen od. ä. Solche Bearbeitungsstufen
können deshalb vielfach erst nach dem Härten ausgeführt werden, weil ein nachträgliches Härten infolge
der dabei auf das Werkstück einwirkenden Temperaturen und Form- und Maßänderungen nicht
möglich ist. Eine durchgehend gehärtete Oberfläche bei solchen dünnen Blechen, Platten usw. neigt aber
bei einer formgebenden Bearbeitung oder bei einer kinematischen Beanspruchung im praktischen Betrieb
zu Brüchen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren offenbart, mittels dessen dieses Problem auf sehr vorteilhafte
Weise lösbar ist und das darin besteht, daß die Werkstücke an ihren zu härtenden Oberflächen mit einer
Maske abgedeckt werden, die eine Vielzahl kleinstmöglicher, besonders runder oder quadratischer
Löcher mit geringstmöglichem Abstand voneinander aufweist, und daß anschließend die unter den Löchern
Verfahren zur Herstellung
von einsatzgehärteten Werkstücken
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
7030 Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
John Thomas Gulliksen, Peekskill, N. Y.;
Alfred Ernest Oldaker,
Frank Joseph Bolda, Poughkeepsie, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juni 1964 (379139)
liegenden Werkstückoberflächen einsatzgehärtet werden, worauf die Maske wieder entfernt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind insbesondere die im folgenden erläuterten Vorteile erzielbar.
Während bisher verhältnismäßig teure einsatzhärtbare Stähle erforderlich waren, können nunmehr,
bei Anwendung der Erfindung, auch weniger kostspielige verformbare Kohlenstoffstähle benutzt
werden. Flache Teile, wie Bleche, Platten usw., können nach dem Einsatzhärten gewalzt werden, ohne
daß Oberflächenrisse befürchtet werden müssen, während man bisher das Richten der Platte vielfach
von Hand ausführen mußte. Die um die gehärteten Punkte herum verbleibenden zusammenhängenden
ungehärteten Bereiche stellen gleichzeitig vorzügliche Schmierkanäle dar, wenn die einsatzgehärteten Bereiche
gegenüber den nichtgehärteten Bereichen eine gewisse Erhöhung aufweisen; sind infolge des gewählten
Härtungsverfahrens solche Höhenunterschiede zwischen gehärteten und ungehärteten Bereichen
nicht vorhanden, so schleifen sich im praktischen Betrieb die ungehärteten Bereiche allmählich
ab, so daß diese dann ebenfalls als Schmierkanäle oder für entsprechende Zwecke nutzbar gemacht
werden können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das Werkstück mit einer für monochromatisches Licht
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3 4
undurchlässigen Negativmatrix mit dem gewünschten entfernt. Die nunmehr zurückgebliebenen entwickel-Lochmuster
abgedeckt, in eine lichtempfindliche Sub- ten Punkte haben einen Radius von nur etwa
stanz getaucht, belichtet, entwickelt und nach Ent- 0,125 mm.
fernung der unbelichteten lichtempfindlichen Schicht Anschließend wird die Platte gereinigt und in ein
in an sich bekannter Weise elektrolytisch verkupfert; 5 elektrolytisches Verkupferungsbad eingetaucht, so
anschließend wird das Werkstück einsatzgehärtet, daß über die ganze Fläche des Bleches, ausgenomgegebenenfalls
unter Verwendung eines an sich be- men die Punkte 10, eine Kupferschicht aufgalvanikannten
Zyanhärtungsbades aus 25% NaCl, 50% siert wird. Bei einer Galvanisierungsdauer von 50 Mi-NaCN
und 25% BaCO3, und schließlich von der nuten erhält man eine Kupferschicht von etwa
Kupfermaske in bekannter Weise durch Behandeln io 0,018 mm.
mit einem Chromsäurebad befreit.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es mög- Zusammensetzung des Galvanisierungsbades:
lieh, außerordentlich kleine Punkte mit sehr geringem Kupferzyanid 45 g/J
Abstand auf die Werkstücksoberfläche aufzubringen, Zyankali ........... 72g/l
nämlich Punkte bis zu einem Durchmesser von 15 Ätzkali ... 7 5 g/l
0,125 mm und einem Mittenabstand von 0,375 mm. Rochelle-Salz'..........'. 6 Volumprozent
Genügt für den Einzelfall ein weniger feines Matrix- Glanz-Zusatz 2 Volumprozent
muster, so können die zum Einsatzhärten vorzubereitenden Flächen auch auf andere Weise vorbe- Galvanisierungsbedingungen:
reitet werden, z. B. durch Abdecken mit kohlenstoff- 20 Temperatur 55° C
haltigen Zementen oder durch Aufgalvanisieren von Stromdichte ". ". '. '. 20 bis 25 A
Kupfer unter Verwendung anderer Markierungs- Kathodenbewegung ......... 20/min.
mittel, wie z. B. Farbe oder Wachs.
Der Stand der Technik, von dem die Erfindung Nach der Aufgalvanisierung des Kupfers werden
ausgeht, ist gegeben durch Metals Handbook, 1948 25 die entwickelten Punkte in bekannter Weise entEdition,
S. 693-694, sowie durch die USA.-Patent- fernt, so daß man ein verkupfertes Blech erhält, auf
schrift 2 528 216. Durch die erstgenannte Veröffent- dessen einer Seite sich ein Lochmuster entsprechend
lichung ist es bekannt, zur Verhinderung der DifEu- den Punkten 10 befindet. Beim Eintauchen des so
sion des Kohlenstoffs während der Einsatzhärtung verkupferten Bleches in ein Einsatzhärtungsbad einer
das Werkstück mit Kupfer zu plattieren, um be- 30 Zusammensetzung, wie unten angegeben, für die
stimmte ausgewählte einsatzgehärtete Flächen auf Dauer von 25 Minuten bei einer Temperatur von
einem Werkstück aus Stahl zu erhalten. In der ge- etwa 800° C wird die zu härtende Fläche bis zu einer
nannten USA.-Patentschrift ist das Nitrieren bzw. Tiefe von etwa 0,05 mm aufgekohlt und anschließend
Aufkohlen ausgewählter Bereiche mit Hilfe einer in Öl abgeschreckt. Das Einsatzhärtungsbad hat fol-Kupferschicht
beschrieben, die vor dem Härten von 35 gende Zusammensetzung: den zu härtenden Bereichen abgelöst wird. Chlornatrium 25%
Das erfindungsgemaße Verfahren wird rm folgen- Natriumzyanid 50%
den an Hand der Zeichnungen naher erläutert. Es Kohlensaures Barium 25 <
>/o
F i g. 1 die ausschnittweise vergrößerte Darstellung 4° Nach der Einsatzhärtung wird das Kupfer in beeiner
zur Einsatzhärtung vorbereiteten Platte vor kannter Weise in einem Chromsäurebad abgelöst,
dem Ablösen der die einzelnen Punkte eines Matrix- Nach diesem Vorgang ist feststellbar, daß der Kohmusters
darstellenden Kupfermaske, lenstoff sowohl parallel zur Oberfläche als auch in
■ Fig. 2 die Fläche entsprechend der Fig. 1, jedoch die Tiefe des Materials eingedrungen ist, so daß die
nach dem Ablösen der Kupfermaske, wodurch die 45 aufgekohlten Punkte 10 nunmehr die in F i g. 2 gevergrößerten
aufgekohlten Punkte des Matrixmusters zeigte Größe erlangt haben. Diese Ausdehnung der
sichtbar sind, und Punkte 10 kann durch Veränderung der Behand-
F i g. 3 die ausschnittweise vergrößerte Darstel- lungsdauer und/oder der Temperatur des Bades belung
einer zur Einsatzhärtung vorbereiteten Platte in einflußt werden.
der Ansicht entsprechend F i g. 2, jedoch mit quadrat- 50 Bei einem Negativmuster mit gleichmäßig verteilförmigen
Punkten vom größerem Abstand unterein- ten Löchern von einem Durchmesser von 0,25 mm
ander und einem minimalen Anteil der ungehärteten, und einem Mittenabstand von 0,375 mm erhält man
zusammenhängenden Fläche. ein Muster von aufgekohlten Punkten 10, die etwa
Bei dem Verfahren zur Einsatzhärtung der in 60% der gesamten Fläche der Platte 12α (Fig. 2)
F i g. 1 gezeigten Platte 12 dient als Werkstoff für 55 ausmachen. Ist für die gehärtete Fläche ein noch
die Platte AISI-ClOlO-Kohlenstoffstahl, der sich zur größerer Anteil erwünscht, so ist es vorteilhaft, ein
Aufkohlung besonders gut eignet. Für die Einsatz- Negativmuster mit quadratisch geformten Löchern
härtung wird das Blech zunächst gründlich gereinigt zu verwenden, wie das in F i g. 3 dargestellte Waffel-
und dann in eine lichtempfindliche Substanz einge- muster 14.
taucht, nachdem auf der einen Seite des Bleches ein 60 Das beschriebene Verfahren kann ebenso verwenfür
monochromatisches Licht undurchlässiges Nega- det werden für die Einsatzhärtung durch Nitrieren
tivmuster aufgebracht wurde, entsprechend den dar- von kohlenstoffhaltigen Legierungsstählen, wie z. B.
gestellten Punkten 10. Das Muster wird dann mit ASTM A-355 Kl. A. Solche Stähle enthalten bekanntmonochromatischem Licht belichtet, so daß ein den lieh vorzugsweise einen geringen Prozentsatz Alu-Löchern
in dem Negativmuster entsprechendes 65 minium oder Chrom, wodurch das Nitrieren erleich-Punktmuster
fixiert wird. Anschließend wird das er- tert wird. Bei einem solchen Nitriervorgang werden
haltene Punktmuster entwickelt und die nicht be- die zu härtenden Teile in einem Strom aus einer
lichtete lichtempfindliche Substanz in üblicher Weise Mischung aus Ammoniakgas und dissoziiertem Am-
moniak oder aus einem stickstoffhaltigen Gas erhitzt, und zwar in einem Temperaturbereich unterhalb des
Umwandlungsbereichs des verwendeten Stahles, beispielsweise bei 500 bis 570° C. Ein Abschrecken ist
nicht notwendig. Für den Ammoniakstrom wird eine Konzentration von 70 % Ammoniak und 30% Stickstoff
und Wasserstoff im Abgas aufrechterhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von flachen, oberflächlich einsatzgehärteten Werkstücken mit
guter Verformbarkeit, besonders aus Kohlenstoffoder Nitrierstahl, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstücke an ihren zu härtenden Oberflächen mit einer Maske abgedeckt werden,
die eine Vielzahl kleinstmöglicher, besonders runder oder quadratischer Löcher mit geringstmöglichem
Abstand voneinander aufweist, und daß anschließend die unter den Löchern liegenden
Werkstückoberflächen einsatzgehärtet werden, worauf die Maske wieder entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mit einer für
monochromatisches Licht undurchlässigen Negativmatrix mit dem gewünschten Lochmuster abgedeckt,
in eine lichtempfindliche Substanz getaucht, belichtet, entwickelt und nach Entfernung
der unbelichteten lichtempfindlichen Schicht in an sich bekannter Weise elektrolytisch verkupfert
wird, worauf es einsatzgehärtet wird, gegebenenfalls unter Verwendung eines an sich bekannten
Zyanhärtungsbades aus 25% NaCl, 50% NaCN und 25 % BaCO3, und schließlich von der Kupfermaske
in bekannter Weise durch Behandeln mit einem Chromsäurebad befreit wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/593 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37913964A | 1964-06-30 | 1964-06-30 |
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SE (1) | SE327878B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234238A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-09-02 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines folien- oder plattenförmigen Gebildes als Lagerwerkstoff für Gleitlager |
EP0371340A1 (de) * | 1988-11-16 | 1990-06-06 | Nissan Motor Co., Ltd. | Getriebe mit grosser Festigkeit |
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CN104094986A (zh) * | 2014-07-22 | 2014-10-15 | 哈斯食品设备有限责任公司 | 烘烤板 |
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EP0234238A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-09-02 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines folien- oder plattenförmigen Gebildes als Lagerwerkstoff für Gleitlager |
EP0371340A1 (de) * | 1988-11-16 | 1990-06-06 | Nissan Motor Co., Ltd. | Getriebe mit grosser Festigkeit |
Also Published As
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NL6508150A (de) | 1965-12-31 |
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GB1087184A (en) | 1967-10-11 |
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