DE1262422B - Statorwickelmaschine - Google Patents

Statorwickelmaschine

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DE1262422B
DE1262422B DE1958M0039016 DEM0039016A DE1262422B DE 1262422 B DE1262422 B DE 1262422B DE 1958M0039016 DE1958M0039016 DE 1958M0039016 DE M0039016 A DEM0039016 A DE M0039016A DE 1262422 B DE1262422 B DE 1262422B
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stator
winding
rack
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grippers
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Application number
DE1958M0039016
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Inventor
Alois Moosmann
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Micafil AG
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Micafil AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Statorwickelmaschine Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bewickeln der Statoren von elektrischen Maschinen, bei der die Spulen unmittelbar in die Nuten des Stators eingewickelt werden.
  • Es sind bereits Statorwickelmaschinen bekannt, bei denen der Draht mit Hilfe eines beweglichen Drahtführers über Wickelformen gewickelt wird, die in den Stator eingelegt und nach Fertigstellung einer Spule aus derselben gelöst und um einen Wickelschritt versetzt erneut von Hand in den Stator eingebracht werden. Diese Maschinen haben den Nachteil, daß sich das Einbringen und Herausnehmen, das Versetzen und Wiedereinbringen der Wickelformen nicht maschinell vornehmen läßt, so daß der Anteil der Handarbeit bei der Bewicklung des Stators verhältnismäßig groß ist.
  • Es sind auch Statorwickelmaschinen mit einem relativ zu dem zu bewickelnden Stator beweglichen Drahtführer bekannt, dessen Drahtführungskopf abwechselnd axiale, durch die Statorbohrung hindurch hin- und hergehende Hubbewegungen sowie vor und hinter der Statorbohrung in den Totpunkten der Hubbewegung abwechselnd im und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegungen um den Wickelschritt der Spule entsprechende Drehwinkel ausführt. Auch diese Maschinen arbeiten mit Wickelformen oder Schablonen.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art werden die Wickelformen mit Hilfe von Stiften in den Nuten des Stators gehalten. Es sind hier zwar auch Drahthaltefinger vorhanden, aber dieselben dienen dazu, während der Drehbewegung des Stators eine Drahtschlaufe zu ziehen, welche später auf die Wickelform gelegt wird. Diese Finger sind in ihrer Lage zueinander starr auf der Statoraufspannscheibe drehbar gelagert, wobei der Stator mit seiner Aufspannscheibe jeweils um einen dem Wickelschritt entsprechenden Winkel gedreht wird.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine dieser Art erfolgt die Steuerung des Drahtes in die zu bewickelnden Statornuten mit Hilfe von Steuerfingern an der Stirnseite des Stators in der Weise, daß die beiden Steuerfinger den Draht quer zur Ankerachse entsprechend dem Wickelschritt von einer der zu bewickelnden Statornuten zur anderen Statornut führen. Dabei wird der Wickeldraht infolge der Bewegung des Drahtführers in die Steuerfinger eingehängt und von diesen seitlich geführt und so lange gehalten, bis der Drahtführer den Wickelhub ausgeführt hat. Ein Wickeln ohne Wickelform oder Wickelstützen ist bei dieser Maschine nicht möglich.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß für jede zu wickelnde Spule vor und hinter den beiden zur Aufnahme dieser Spule bestimmten Statornuten je ein Paar von im Bereich der Bewegungsbahn des von dem Drahtführungskopf gelenkten Drahtes einander gegenüberliegenden Greifern angeordnet ist, welche in je einer durch die zugehörige Statornut verlaufenden Radialebene aus einer Innenstellung, in der sie den zugeführten Draht erfassen, unter Mitnahme dieses Drahtes in eine Außenstellung, in der der erfaßte Draht durch die Nutenöffnung in das Innere der Statornut hineingezogen wird, und unter Freigabe des eingezogenen Drahtes wieder zurück in die Innenstellung beweglich und derart steuerbar sind, daß die zu einer Statornut der Spule gehörenden, axial gegenüberliegenden Greifer ihre Innenstellung einnehmen, wenn sich die zu der anderen Statornut der Spule gehörenden Greifer in ihrer Außenstellung befinden und umgekehrt, und daß jeder axialen Hubbewegung des Drahtführungskopfes eine radiale Bewegung der Greifer entspricht.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Statorspulen ohne Wickelformen oder Schablonen unmittelbar in die Statornuten eingewickelt werden können. Die umständliche und zeitraubende Handarbeit für das Einlegen, Herausnehmen und Versetzen dieser Hilfsmittel kommt damit in Fortfall. Dabei besteht auch ohne weiteres die Möglichkeit, mehrere Statorspulen gleichzeitig in die Statornuten einzuwickeln, wodurch der Bewicklungsvorgang sehr beschleunigt wird.
  • Die Greifer bestehen vorzugsweise aus um quer zur Hakenebene verlaufende Achsen schwenkbaren Haken, die mit aus der Hakenebene seitlich abgebogenen Hakenspitzen versehen sind. Der Draht wird von diesen hakenförmigen Greifern dadurch erfaßt, daß er von dem vor- und zurückgehenden sowie hin-und herschwingenden Drahtführungskopf um die Hakenspitzen herumgelegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht die eigentliche Wickelvorrichtung; F i g. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Wickelvorrichtung nach der Linie A-B der Fig.1 F i g. 3 zeigt in abgebrochener Seitenansicht eine vollständige Statorwickelmaschine gemäß der Erfindung; F i g. 4 zeigt die Maschine von einer Stirnseite in Richtung des Pfeiles X der F i g. 3 gesehen; F i g. 5 zeigt einen Wickelstock der Maschine im Längsschnitt nach der Linie E-F der F i g. 8; F i g. 6 zeigt den Wickelstock im Teilschnitt nach der Linie G-H der F i g. 6;.
  • F i g. 7 zeigt den Wickelstock im Querschnitt nach der Linie J-K der F i g. 5; F i g. 8 zeigt den Verstellbock zum Verschieben der Wickelstöcke im Teilquerschnitt; F i g. 9 zeigt den Verstellbock nach F i g. 8 im Längsschnitt; F i g. 10 zeigt den Verstellbock nach F i g. 8 und 9 von oben gesehen.
  • Um zunächst einmal den Wickelvorgang bei einer Statorwickelmaschine gemäß der Erfindung im Prinzip zu veranschaulichen und zu erläutern, ist in F i g. 1 und 2 der Zeichnung die Wickelvorrichtung mit dem Stator 1 eines vierpoligen Einphasenmotors gezeigt. Das Eisenpaket des Stators hat eine Vielzahl von radial angeordneten Statornuten 2 mit verengten Nutenöffntmgen 3, wobei in die Nuten die üblichen Isolierungen eingelegt sind. Der Stator 1 wird mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Lagerung ortsfest auf dem Maschinengestell eingespannt.
  • Der von einer Drahtvorratsspule abgezogene Draht 4 wird durch einen Drahtführungskopf 5 über Leitrollen 6 eingeführt. Der Drahtführungskopf 5 ist mit Hilfe einer Hohlschraube 7 auswechselbar auf einem Drahtführungsrohr ß befestigt. Dieses Drahtführungsrohr 8 liegt in der Mittelachse der Statorbohrung und wird derart angetrieben, daß der Drahtführungskopf 5 einerseits eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Statorachse durch die Statorbohrung hindurch und andererseits in den beiden Totpunkten seiner Hubbewegung auf beiden Seiten des Stators eine Winkeldrehung ausführt, deren Größe dem Wickelschritt entspricht. Unter dem Wickelschritt wird hierbei der Abstand der beiden Statornuten 2 verstanden, in welche die Spule eingewickelt werden soll. Der zugeführte Draht 4 wird auf diese Weise von dem hin- und hergehenden und sich hin und her drehenden Drahtführungskopf 5 auf einer etwa rechteckigen, in den Ecken abgerundeten und um die Statorachse gekrümmten Bahn bewegt, die der Größe der einzuwickelnden Spule entspricht (F i g. 1 und 2).
  • Der Drahtführungskopf legt bei seinen Bewegungen den Draht um die Greifer 9 und 10, welche aus je zwei Paaren von Haken bestehen. Die Greifer 9 sind an den Stirnseiten der einen Statornut gelagert, während die Greifer 10 an den Stirnseiten der anderen Statornut ein und derselben Spule gelagert sind (F i g. 2).
  • Die Greifer 9 und 10 sind an zwei zu beiden Seiten des Stators 1 angeordneten Wickelstöcken 11 gelagert, welche die Mittel zur Bewegung dieser Greifer enthalten. Diese Bewegung der Greiferpaare 9 und 10 wird derart gesteuert, daß jeweils die beiden einander gegenüberliegenden, zu einer Statornut gehörenden Greifer 9 bzw. 10 gleichzeitig eine in bezug auf die Statorachse im wesentlichen radial gerichtete Bewegung ausführen, um den um sie herumgelegten Draht 4 in die Statornut hineinzuziehen, und daß die Greifer 9 ihre innere Stellung einnehmen, wenn sich die Greifer 10 in ihrer äußeren Stellung befinden und umgekehrt. In bezug auf die Bewegung des Drahtführungskopfes 5 erfolgt die Ein- und Auswärtsbewegung der Haken 9 bzw.10 in der Weise, daß jedem Hub des Drahtführungskopfes eine radiale Bewegung der Greifer 9 bzw.10 entspricht.
  • Jeder Greifer 9, 10 ist um eine zur Hakenebene senkrechte Achse 12 drehbar gelagert, welche von einem Lagerbock 13 gehalten wird, der am vorderen Ende eines rohrförmigen Körpers 14 sitzt (F i g. 6). Der rohrförmige Körper 14 bildet eine Führung für eine Kolbenstange 15, deren Kolben 16 in einem Zylinder 17 verschiebbar ist. Gleichzeitig kann sich der rohrförmige Körper 14 mitsamt dem Zylinder 17 um die Kolbenstange 15 drehen, damit der Greifer 9 bzw.10 nach dem Wickelvorgang in eine Stellung verdreht werden kann, in der er aus der fertig gewickelten Spule herausgezogen werden kann. Dies ist notwendig, weil die Greifer als Haken ausgebildet sind, die an ihren Hakenspitzen seitlich aus der Hakenebene abgebogen sind, wie F i g. 2 erkennen läßt.
  • Um z. B. den Greifer 9 aus seiner inneren Stellung in seine äußere Stellung 9' za verschwenken, wird in den Zylindern 17 durch eine Preßluftleitung 18 und eine Einlaßbohrung 19 Preßluft eingeführt. Dadurch wird der Kolben 16 mit der Kolbenstange 15 vorgeschoben, wobei eine mit der Kolbenstange 15 fest verbundene Nase 20 gegen eine Anschlagnase 21 des Greifers 9 drückt und denselben um die Achse 12 radial nach außen in die Stellung 9' schwenkt.
  • Zur Rückführung des Greifers 9' in seine innere Stellung 9 dient ein Stößel 22, der in einer Zylinderbohrung 23 des Lagerbockes 13 verschiebbar ist. Durch eine Leitung 24 kann in die Zylinderbohrung 23 Preßluft eingeführt werden. Der Kolben 22 stößt dann mit seinem Kopf 25 gegen eine zweite Anschlagnase 26 des Greifers 9 und bringt ihn wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Zu diesem Zeitpunkt wird dafür gesorgt, daß die Preßluft aus dem Zylinder 17 entweichen kann.
  • Die Drehung der Greifer 9 um die Achse der Kolbenstange 15 geschieht mit Hilfe eines auf dem Rohrkörper 14 sitzenden Ritzels 27, welches in die Innenverzahnung eines um die Statorachse drehbaren Zahnkranzes 28 eingreift (F i g. 6 und 7).
  • Die zu der zweiten Statornut der gleichen Spule gehörenden Greifer 10 müssen gleichzeitig mit den Greifern 9 um die Kolbenstangenachse 15, jedoch in entgegengesetzter Richtung gedreht werden. Zu diesem Zweck befindet sich neben dem Zahnkranz 28 ein zweiter Zahnkranz 29, dessen Innenverzahnung in ein Ritzel 27' des rohrförmigen Körpers 14' des Greifers 10 eingreift (F i g. 6).
  • Mit dem Zahnkranz 28 kämmt außen ein Zahnrad 30, welches mit der Verzahnung einer horizontalen Zahnstange 31 im Eingriff steht. Parallel zu dem auf der Achse 32 gelagerten Zahnrad 30 läuft eine Achse 33, auf der ein zweites Zahnrad 34 gelagert ist, welches ebenfalls in die Verzahnung der Zahnstange 31 eingreift. Das Zahnrad 34 ist über ein Zwischenzahnrad 35 mit der Außenverzahnung des zweiten Zahnkranzes 29 verbunden (F i g. 7). Infolgedessen drehen sich die Zahnkränze 28 und 29 bei einer Hubbewegung der Zahnstange 31 um den gleichen Betrag in entgegengesetzten Richtungen.
  • Die Zahnstange 31 ist an beiden Enden mit Kolben 36 verbunden, die in Zylindern 37 verschiebbar gelagert sind (F i g. 7). Die Abdichtung der Kolben 36 erfolgt mit Hilfe von Rollmembranen 38. Die Innenräume 39 der Zylinder 37 sind durch Leitungen 40 an das Preßluftsystem der Maschine angeschlossen. Die Zahnstange 31 mitsamt den Kolben 36 und den Zylindern 37 ist nicht ortsfest, sondern als Baugruppe längsverschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck liegt die Zahnstange 31 in einer bei 41 ausgeschnittenen Hülse 42, die ihrerseits mit einer Verzahnung 43 versehen ist, welche mit einem Ritzel 44 kämmt. Diese Einrichtung dient zur Kompensation von Drehbewegungen bei der Verstellung des Wickelschrittes, welche im folgenden beschrieben wird.
  • Jeder Pol des Einphasenstators ist mit mindestens einer Spule versehen. Wenn nur jeweils eine einzige Spule mit einem bestimmten Wickelschritt vorhanden ist, genügt die vorstehend beschriebene Einrichtung zum Einwickeln der Spulen in die Statornuten. Wenn aber, wie in den meisten Fällen, zwei oder mehr konzentrisch zueinander angeordnete Spulen für jeden Statorpol vorgesehen sind, haben diese Spulen verschieden große Wickelschritte. Die gegenseitigen Abstände der Greifer 9 und 10 müssen in diesem Fall für jede Spule den verschieden großen Wickelschritten dieser Einzelspulen angepaßt werden.
  • Aus diesem Grund sind die rohrförmigen Haltekörper 14, 14' der Greifer 9 bzw.10 nicht ortsfest in den Wickelstöcken 11 gelagert, sondern sie können gegeneinander um die Statorachse verdreht werden. Zu diesem Zweck sind die Rohrkörper 14 der Haken 9 an einem außen verzahnten Ring 45 drehbar gelagert, während die Rohrkörper 14' der Haken 10 in einem ebenfalls außenverzahnten Ring 46 drehbar gelagert sind (F i g. 6 und 8). Diese beiden Ringe 45 und 46 müssen zur Verstellung des Wickelschrittes gegeneinander um die Statorachse verdreht werden. Hierfür ist an der einen oberen Seite eines jeden Wickelstockes 11 ein Zylindergehäuse 47 angeordnet, in dessen Zylinderraum ein doppeltwirkender Kolben verschiebbar ist, welcher eine vertikal verlaufende Zahnstange 48 heben und senken kann (F i g. 8). Die Zahnstange 48 hat lediglich unten eine Verzahnung 49, in die ein Ritzel 50 eingreift. Dieses Ritzel kämmt außerdem mit der Verzahnung 51 einer horizontal liegenden Zahnstange 52, die unterhalb der außenverzahnten Ringe 45 und 46 verschiebbar gelagert ist. Die Verzahnung 53 der Zahnstange 52 greift unmittelbar in das Außenverzahnungssegment 53' des Ringes 45 ein. Eine weitere Verzahnung 54 der Zahnstange 52 kämmt mit einem Ritzet 55, welches über ein Zwischenritzel56 mit dem Außenverzahnungssegment 56' des zweiten Ringes 46 im Eingriff steht (F i g. 6). Dadurch werden bei einer Hubbewegung der vertikalen Zahnstange 48 die beiden Ringe 45, 46 um die Statorachse um den gleichen, aber entgegengesetzt gerichteten Weg verdreht.
  • Damit die Ritzel 27, 27' der rohrförmigen Körper 14, 14' der Greifer 9 bzw. 10, welche mit den Innenverzahnungen der Zahnkränze 28 bzw. 29 im Eingriff stehen, keine Verdrehung der Haken um die Achsen der Kolbenstangen 15 bewirken, wird zur Kompensation der Verdrehungsbewegungen der Ringe 45, 46 die Hülse 42 mit Hilfe des Ritzels 44 axial verschoben. Das Ritze144 steht zu diesem Zweck mit dem Zahnrad 55 im Eingriff, welches seinerseits, wie oben gesagt, mit der Verzahnung 54 der Zahnstange 52 im Eingriff steht (F i g. 6 und 8). Um den Hub der Zahnstange 52 und damit die gegenseitige Verdrehung der Ringe 45, 46 auf den jeweils gewünschten Wickelschritt zu begrenzen, wird die Bewegung der Zahnstange 52 über eine Verzahnung 57 und ein Ritzel 58 auf die Verzahnung 59 einer zweiten vertikalen Zahnstange 60 übertragen (F i g. 8). Das obere Ende 61 der Zahnstange 60 stößt gegen das untere Ende 62 einer Mikrometerschraube 63, die mittels einer Rändelmutter 64 in ihrer Höhe verstellt werden kann (F i g. 7 und 8). Für jeden Wickelschritt muß nun eine Mikrometerschraube 63 mit einer Rändelmutter 64 bzw. 64' bzw. 64" vorgesehen sein. Um die jeweilige Mikrometerschraube 63 in ihre Wirkstellung zu bringen, wenn eine Spule mit einem anderen Wickelschritt bewickelt werden soll, ist eine Einrichtung nach Art eines Revolverkopfes vorgesehen. Die Mikrometerschrauben 63 mit den Rändelmuttern 64, 64', 64" sind auf einer gemeinsamen Drehscheibe 65 gelagert, die um eine Achse 66 drehbar ist. Die Verstellung der Drehscheibe 65 geschieht mit Hilfe einer an der Unterseite der Scheibe 65 angebrachten Axialkurvenbahn 67. Auf die Kurvenbahn 67 wirken Rollen 68, die mittels Bolzen 69 an den Enden von Kolben 70 gelagert sind. Die Kolben 70 arbeiten in Zylinderbohrungen 71, welche an Preßluftleitungen 72 angeschlossen sind. Es sind also ebenso viele Kolben 70 und Zylinder 71 vorhanden als Mikrometerschrauben 63 vorgesehen sind. Die Kolben 70 sind über den Umfang der Axialkurvenbahn 67 verteilt und werden wahlweise durch Preßluftimpulse betätigt. Je nach den in Tätigkeit versetzten Kolben wird die Drehscheibe 65 mit Hilfe der auf die Kurvenbahn 67 wirkenden Rolle 68 um einen bestimmten Betrag so lange in Drehung versetzt, bis die Rolle 68 an ihrem tiefsten Punkt auf der Kurvenbahn 67 angelangt ist. Die Betätigung der Kolben 70 kann durch das pneumatische System der Maschine selbsttätig entsprechend dem vorgeschriebenen - Arbeitszyklus des Wicklungsvorganges gesteuert werden.
  • Beim übergang von einer kleineren zu einer größeren Spule des gleichen Statorpols, oder umgekehrt, ändert sich nicht nur die Größe des Wickelschrittes, sondern auch die Höhe des Spulenkopfes über den Stirnseiten des Stators. Infolgedessen ist es notwendig, zugleich mit der gegenseitigen Verdrehung der Ringe 45, 46 den gegenseitigen axialen Abstand der einander axial gegenüberliegenden Greifer 9 und 10 zu vergrößern. Zu diesem Zweck werden die Wickelstöcke 11 auseinandergeschoben bzw. einander genähert.
  • Die Wickelstöcke 11 sitzen mit ihren Führungen 73 etwa nach Art der Lünette einer Drehbank auf prismatischen Führungsleisten 74 des Maschinengestelles. Ein Abheben der Wickelstöcke 11 von den Führungsleisten 74 wird durch Halteleisten 75 verhindert, die mit der Unterseite der Wickelstöcke 11 verschraubt sind (F i g. 7).
  • . Die Verschiebung der Wickelstöcke in entgegengesetzten Richtungen auf dem von den Führungsleisten 74 gebildeten Maschinenbett geschieht mit Hilfe eines Verstellbockes 76, welcher an einer Seite des Maschinengestelles angeordnet ist (F i g. 3). Im Inneren des Verstellbockes 76 ist ein Ritzel 77 gelagert, welches mit Hilfe einer Zahnstange 78 von einem doppeltwirkenden Kolben betätigt wird, der in einem Zylindergehäuse 79 verschiebbar gelagert ist (F i g. 11 bis 13). Das Ritzel 77 kämmt mit der Verzahnung 80 einer Zahnstange 81, welche über eine Zugstange 82 (F i g. 3) mit dem einen Wickelstock 11 fest verbunden ist. In eine weitere, um 90° versetzte Verzahnung 83 der Zahnstange 81 greift ein um eine vertikale Achse 84 drehbar gelagertes Ritzel 85 ein, welches mit der Verzahnung 86 einer zweiten Zahnstange 87 im Eingriff steht. Die zweite Zahnstange 87 ist über eine zweite Zugstange 82' (F i g. 3) mit dem anderen Wickelstoß 11 fest verbunden. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Wickelstöße 11 bei einer Drehung des Ritzels 77 in der einen oder anderen Richtung entgegengesetzt bewegt werden: Zur Hubbegrenzung dieser Verschiebungsbewegungen der Wickelstöcke 11 dient eine Vorrichtung, welche der Hubbegrenzungsvorrichtung für die Verstellringe 45, 46 entspricht. Mit dem Ritzel 77 kämmt zu diesem Zweck die Verzahnung 88 einer vertikalen Zahnstange 89 (F i g. 12), deren oberes Ende ähnlich dem Ende 61 der Zahnstange 60 (F i g. 8) mit dem unteren Ende einer mittels einer Rändelmutter 90 verstellbaren Mikrometerschraube zusammenarbeitet. Auch hier sind entsprechend der Spulenzahl bzw. Wickelschritte mehrere Mikrometerschrauben mit Rändelmuttern 90, 90', 90" usw. angeordnet, die -mit Hilfe einer Drehscheibe 91 nach Art eines Revolverkopfes in der oben an Hand der F i g. 8 beschriebenen Weise automatisch mit Hilfe von pneumatisch betätigten Kolben einstellbar sind.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Statorwickelmaschine ist folgende: Der Drahtführungskopf 5 möge sich in seiner Ausgangsstellung befinden, welche in F i g.1 durch die gestrichelt eingezeichneten Drahtfülirungsrollen 6' angedeutet ist. Der Draht 4 wird über die Rollen 6 ; bzw. 6' gezogen und an dem linken Wickelstock 11 befestigt. Die Greifer 9 und 10 befinden sich in ihren in ausgezogenen Linien eingezeichneten inneren Stellungen. Der Drahtführungskopf 5 wird nun mit Hilfe des Drahtführungsrohres 8 durch die mittlere Öffnung des Stators 1 hindurchgeschoben. Wenn der Drahtführungskopf 5 seine vordere Endstellung erreicht hat, wird er um einen dem Wickelschritt der betreffenden Spule entsprechenden Winkel verdreht. Dabei läuft der Draht 4 unter die Greifer 9 der einen Statornut 2 und wird zunächst in dieser Stellung von den Greifern 9 festgehalten.
  • Nunmehr wird der Drahtführungskopf 5 wieder in seine Ausgangsstellung durch die Statorbohrung hindurch zurückgeschoben (Stellung 6' der Drahtführungsrollen). Sodann erfolgt wiederum eine Schwenkbewegung des Drahtführungskopfes 5, jedoch in der entgegengesetzten Drehrichtung wie vorher. Dabei legt sich der Draht 4 unter die Greifer 10 der anderen Statornut. Gleichzeitig bewegen sich die Greifer 9 radial zur Statorachse nach außen in die in strichpunktierten Linien eingezeichneten Stellungen 9'. Dadurch wird die eine Windungshälfte durch die Nutöffnung 3 hindurch auf den Grund der Statornut 2 herabgezogen (Lage des Drahtes 4'). Sodann geht der Drahtführungskopf 5 wieder nach vorn und wird in seiner vorderen Endstellung verdreht. Dabei werden die Greifer 9' wieder in ihre innere Ausgangsstellung 9 zurückgeschwenkt, während gleichzeitig die Greifer 10 aus ihrer inneren Stellung radial in ihre in strichpunktierten Linien eingezeichneten äußeren Stellungen 10' verschwenkt werden. Der vorher schon von den Greifern 10 erfaßte Draht 4 wird nun ebenfalls durch die entsprechende Nutöffnung 3 in die zweite Statornut 2 des Stators 1 eingezogen. Auf diese Weise ist die erste Spulenwindung vollständig und ohne Anwendung von Wickelformen oder sonstigen Hilfsmitteln in den Stator eingelegt worden. Dieser Vorgang wiederholt sich nun so oft, bis die gewünschte Windungszahl der Spule in den Stator eingewickelt ist. Die folgenden Windungen legen sich natürlich jeweils auf die zuerst eingelegten Windungen und füllen die Statornuten allmählich von außen nach innen auf.
  • Wenn der Drahtführungskopf 5 nur ein einziges Rollenpaar 6 hat, könnte die im Zyklus nächstfolgende Spule mit Hilfe der gleichen Drahtführung bewickelt werden, wenn der Stator vorher relativ zum Drahtführungskopf um einen Wickelschritt gedreht wird. Dies ist nicht notwendig, wenn man den Drahtführungskopf 5 mit einer der Polzahl des Stators entsprechenden Anzahl von Führungsrollen 6 versieht und entsprechend viele Drähte 4 in den Drahtführungskopf einführt. Dadurch wird erreicht, daß man der Polzahl entsprechende Spulen gleichzeitig in den Stator einwickeln kann.
  • Falls mehrere Spulen auf dem gleichen Statorpol konzentrisch übereinander eingewickelt werden sollen, wird der gesamte Wickelvorgang wiederholt, wobei aber vorher der Polschritt oder Wickelschritt durch gegenseitige Verdrehung der Ringe 45, 46 und gleichzeitige Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Wickelstöcke 11 verändert wird.

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Statorwickelmaschine mit einem relativ zu dem bewickelnden Stator beweglichen Drahtführer, dessen Drahtführungskopf abwechselnd axiale, durch die Statorbohrung hindurch hin-und hergehende Hubbewegungen sowie vor und hinter der Statorbohrung in den Totpunkten der Hubbewegung abwechselnd im und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegungen um dem Wickelschritt der Spule entsprechende Drehwinkel ausführt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für jede zu wickelnde Spule vor und hinter den beiden zur Aufnahme dieser Spule bestimmten Statornuten (2) je ein Paar von im Betrieb der Bewegungsbahn des von dem Drahtführungskopf (5) gelenkten Drahtes einander gegenüberliegenden Greifern (9, 10) angeordnet ist, welche in je einer durch die zugehörige Statornut verlaufenden Radialebene aus einer Innenstellung, in der sie den zugeführten Draht erfassen, unter Mitnahme dieses Drahtes in eine Außenstellung, in der der erfaßte Draht durch die Nutenöffnung (3) in das Innere der Statornut (2) hineingezogen worden ist, und unter Freigabe des eingezogenen Drahtes wieder zurück in die Innenstellung beweglich und derart steuerbar sind, daß die zu einer Statornut der Spule gehörenden, axial gegenüberliegenden Greifer (9) ihre Innenstellung einnehmen, wenn sich die zu der anderen Statornut der Spule gehörenden Greifer (10) in ihrer Außenstellung befinden und umgekehrt, und daß jeder axialen Hubbewegung des Drahtzuführungskopfes eine radiale Bewegung der Greifer (9 bzw. 10) entspricht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9,10) aus um quer zur Hakenebene verlaufende Achsen (12) schwenkbaren Haken bestehen, die mit aus der Hakenebene seitlich abgebogenen Hakenspitzen versehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9, 10) um ihre senkrecht zu den Schwenkachsen (12) und parallel zur Statorachse verlaufenden Längsachsen drehbar gelagert sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9, 10) an beiderseits des zu bewickelnden Stators (1) angeordneten Wickelstöcken (11) gelagert sind, welche in axialer Richtung längsverschiebbar auf dem Maschinenbett gelagert sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (9,10) mittels seiner Schwenkachse (12) von einem Lagerbock (13) gehalten wird, der am vorderen Ende eines im Wickelstock (11) um eine axial verschiebbare Kolbenstange (15) drehbar gelagerten Rohrkörpers (14) sitzt, wobei die Kolbenstange (15) mit einer Nase (20) gegen eine Anschlagnase (21) des Greifers (9 bzw. 10) drückt, um den Greifer aus seiner Innenstellung in seine Außenstellung zu verschwenken.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Greifers (9 bzw.10) aus seiner Außenstellung in seine Innenstellung ein Stößel (22) vorgesehen ist, der im Wickelstock (11) verschiebbar gelagert ist und mit seinem Kopf (25) gegen eine zweite Anschlagnase (26) des Greifers (9, 10) drückt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) der Kolbenstange (15) in einem am hinteren Ende des Rohrkörpers (14) angeordneten Zylinder (17) verschiebbar ist und daß der Stößel (22) in einer Zylinderbohrung (23) des Lagerbockes (13) verschiebbar gelagert ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (9, 10) um die Achsen ihrer Kolbenstangen (15) mit Hilfe von auf den Rohrkörpern (14, 14 ') angeordneten Ritzeln (27, 27') drehbar sind, welche in die Innenverzahnungen von in dem Wickelstock (11) um die Statorachse drehbar gelagerten Zahnkränzen (28, 29) eingreifen, die mittels einer hin-und hergehenden Zahnstange (31) über Zahnrädergetriebe um gleiche Drehwinkel in entgegengesetzten Richtungen verdrehbar sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (31) pneumatisch durch an ihren beiden Enden angeordnete, in Zylindern (37) geführte Kolben (36) verschiebbar ist. 1.0.
  10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkörper (14, 14') der Greifer (9, 10) zur Verstellung des Wickelschrittes drehbar an außenverzahnten Ringen (45, 46) gelagert sind, welche im Wickelstock (1.1) um gleiche Drehwinkel, aber in entgegengesetztem Drehsinn verdrehbar sind, wobei die gegenseitige Verdrehung der Ringe (45, 46) durch eine verschiebbar gelagerte Zahnstange (52) über Umkehrritzel (55, 56) bewirkt wird und die Zahnstange (31) in einer axial verschiebbaren Hülse (42) gelagert ist, deren Außenverzahnung (43) mit einem Ritzel (44) kämmt, welches mit dem von der Zahnstange (52) angetriebenen Ritzel (55) im Eingriff steht.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal liegende Zahnstange (52) über ein Ritzel (50) mit einer vertikal stehenden Zahnstange (48) im Eingriff steht, die an ihrem oberen Ende einen doppeltwirkenden Kolben trägt, welcher in einem Zylindergehäuse (47) verschiebbar ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub einer mit der Zahnstange (52) über ein Ritzel (58) gekuppelten vertikal stehenden Zahnstange (60) durch mindestens eine einstellbare Mikrometerschraube (63) begrenzt ist, wobei für jeden Wickelschritt eine Mikrometerschraube (63) vorgesehen ist, welche wahlweise mit der Zahnstange (60) zum Eingriff gebracht werden kann.
  13. 13.. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrometerschrauben (63) auf einer nach Art eines Revolverkopfes um eine Achse (66) drehbaren und einstellbaren Drehscheibe (65) gelagert sind, welche mittels einer mit ihr verbundenen Kurvenbahn (67) verstellbar ist, gegen welche jeweils eine von mehreren verschiebbar gelagerten Rollen (68) andrückbar ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kurvenbahn (67) der Drehscheibe (65) zusammenarbeitenden Rollen (68) durch Kolben (70) verschiebbar sind, die in an Preßluftleitungen (72) angeschlossenen Zylinderbohrungen (71) gleitbar gelagert sind.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifer (9, 10) tragenden Wickelstöcke (11) auf prismatischen Führungsleisten (74) gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstöcke (11) mit je einer Zugstange (82 bzw. 82') verbunden sind, welche über Zahnstangen (81, 87) und Ritzel (80, 85) sowie über ein Ritzel (77) und eine Zahnstange (78) von einem, in einem Zylindergehäuse (79) gleitbar gelagerten, doppeltwirkenden Kolben in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Wickelstöcke (11) durch mindestens eine verstellbare Mikrometerschraube begrenzbar ist, wobei vorzugsweise für jeden Wickelschritt eine Mikrometerschraube vorgesehen ist.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrometerschrauben auf einer nach Art eines Revolverkopfes verdrehbaren und einstellbaren Drehscheibe (91) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 761309; britische Patentschrift Nr. 633 915.
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