AT219137B - Statorwickelmaschine - Google Patents

Statorwickelmaschine

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AT219137B
AT219137B AT620459A AT620459A AT219137B AT 219137 B AT219137 B AT 219137B AT 620459 A AT620459 A AT 620459A AT 620459 A AT620459 A AT 620459A AT 219137 B AT219137 B AT 219137B
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hook
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Description


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  Statorwickelmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bewickeln von Statoren von elektrischen Einpha- sen-Motoren mit konzentrisch angeordneten Wicklungen, wobei die Spulen unmittelbar in die Nuten des Stators eingewickelt werden. 



   Es sind bereits Statorwickelmaschinen bekannt, bei denen der Draht mit Hilfe eines beweglichen Draht- führers über   feststehende Wickelfinger oder Wickelformen gewickelt wird, welche in   der Statorbohrung oder an den Statorstirnseiten angebracht werden und nach Fertigstellung einer Spule von derselben gelöst und um einen Wickelschritt versetzt erneut von Hand an dem Stator angebracht werden. Diese Maschinen haben   den Nachteil, dass sich das Einbringen und   Herausnehmen, das Versetzen und Wiedereinbringen der Wickel- formen bzw. Wickelfinger nur teilweise maschinell vornehmen lässt, so dass der Anteil der Handarbeitbei der Bewicklung des Stators mit solchen Maschinen noch verhältnismässig gross ist. 



   Durch die Erfindung wird vor allem bezweckt, die manuelle Arbeit beim Wickeln der Statorspulen möglichst zu verringern und den gesamten Bewicklungsvorgangdes Stators praktisch vollkommen maschinell und automatisch zu gestalten. 



   Zu diesem Zweck geht die Erfindung von einer Vorrichtung mit einem relativ zu dem bewickelnden Stator beweglichen Drahtführer aus, dessen Drahtführungskopf sowohl axiale, durch die Statorbohrung hindurch hin-und hergehende Hubbewegungen als auch in den Totpunkten der Hubbewegung vor und hinter dem Stator abwechselnd im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt dazu verlaufende Schwenkbewegungen um dem Wickelschritt der Spule entsprechende Drehwinkel ausführt. 



   Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht nun darin, dass für jede zu wickelnde- Spule vor und hinter den zur Aufnahme der Spulen bestimmten Statornuten je ein Paar, von im Bereich der Bewegungs-   bahn des von dem Drahtführungskopf gelenkten   Drahtes einander gegenüberliegenden hakenartigen Greifern angeordnet sind, welche in einer der jeweils zugehörigen Statornut entsprechenden Radialebene aus einer inneren Stellung, in der sie den zugeführten Draht erfassen, unter Mitnahme dieses Drahtes in eine Aussenstellung, in der der erfasste Draht durch die Nutenöffnung in das Innere der Statornut hineingezogen worden ist, unter Freigabe des eingezogenen Drahtes wieder zurück in die innere Stellung beweglich sind. 



   Diese Greifer können an sich in verschiedener Weise ausgebildet sein, bestehen aber vorzugsweise aus hakenförmigen Organen, welche an ihren   Hakenwurzeln um quer   zur Hakenebene verlaufende Achsen schwenkbar gelagert und   zweckmässig   mit seitlich aus der Hakenebene abgebogenen Hakennasen versehen sind. Der Draht wird von diesen hakenförmigen Greifern dadurch erfasst, dass er von dem vor- und zurückgehenden sowie hin-und herschwenkenden Drahtführungskopf um die Hakennasen herumgelegt wird, wobei sich der Draht zur Bildung einer Spulenwindung auf einer annähernd rechteckigen, um die Statorachse gekrümmten Bahn bewegt. 



   Mit Hilfe   amer   derartigen Vorrichtung werden die Statorspulen ohne Wickelformen, Schablonen od. dgl. unmittelbar in die Statornuten eingewickelt, so dass die umständliche und zeitraubende Handarbeit für das Einlegen, Herausnehmen und Versetzen der genannten Hilfsmittel in Fortfall kommt. Es besteht auch erfindungsgemäss ohne weiteres die Möglichkeit, mehrere Statorspulen gleichzeitig in die Statomuten einzuwickeln, wodurch der Bewicklungsvorgang des Stators ausserordentlich beschleunigt wird. 



   Die Greifer oder Haken können vorteilhaft   an oder in besonderen Wickelstücken   gelagert sein, welche   beiderseits des zu bewickelnden Statorsnach   Art von Drehbank-Lunetten in Richtung der Statorachse längsverschiebbar auf dem Maschinenbett gelagert sind. Dadurch ist es möglich, die verschwenkbar und drehbar 

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 gelagerten Greiferhaken entsprechend dem jeweiligen Wickelschritt der Spulen sowohl gegeneinander um die Statorachse zu verdrehen als auch in axialer Richtung einander mehr oder   weniger, der Statorlänge   entsprechend, zu verstellen. 



   Die Bewegungen des Drahtführungskopfes und die Bewegungen der Greifer oder Haken werden derart koordiniert und gesteuert, dass nach entsprechender Einstellung der Maschine und Befestigung des oder der Drähte die Bewicklung einer oder vorzugsweise mehrerer   Statorpole mit den gewünschten   Spulen vollkommen selbsttätig durchgeführt wird. Eine Statorwickelmaschine gemäss der Erfindung kann an sich auf beliebige Weise   z. B.   mechanisch, elektrisch, elektromechanisch oder gegebenenfalls auch hydraulisch angetrieben und gesteuert werden. Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung werden jedoch sämtliche oder jedenfalls die meisten Bewegungsvorgänge der Wickelmaschine pneumatisch herbeigeführt und gesteuert.

   Eine solche im wesentlichen rein pneumatische Betätigung und Steuerung einer Statorwickelmaschine mit gesteuerten Wickelhaken hat wesentliche Vorteile hinsichtlich der Beschleunigung der Wickeloperationen und der verhältnismässig komplizierten Steuerung einer derartigen Maschine. Die Erfindung 
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 maschine dieser Art und im besonderen die pneumatische Betätigung und Steuerung von beweglichen Greifern und weiteren im vorstehenden genannten und in der nachfolgenden Beschreibung erläuterten Gegenständen. Eine derartig ausgebildete Statorwickelmaschine kann lediglich mit Hilfe von Pressluft betrieben werden, wobei elektrische oder mechanische Antriebsmittel nicht mehr benötigt werden. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt teilweise im Längsschnitt und teilweise in Seitenansicht die eigentliche Wickelvorrichtung. 



  Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Wickelvorrichtung nach der Linie   A - B   der   Fig. 1.   Fig. 3 zeigt in abgebrochener Seitenansicht eine vollständige Statorwickelmaschine gemäss der Erfindung. 



  Fig. 4 zeigt die Maschine von einer Stirnseite in Richtung des Pfeiles X der Fig. 3 gesehen. Fig. 5 zeigt einen Wickelstock der Maschine im Längsschnitt nach der Linie E-F der Fig. 7. Fig. 6 zeigt den Wickelstock im Teilschnitt nach der Linie G-H der Fig. 5. Fig. 7 zeigt den Wickelstock im Querschnitt nach der 
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   Um zunächst einmal den Wickelvorgang einer Statorwickelmaschine gemäss der Erfindung im Prinzip   zu veranschaulichen und zu erläutern, ist in Fig. 1   und 2 der Zeichnung beispielsweise ein Einphasenstator 1 mit vier Polen gezeigt. Das Eisenpaket des Stators hat in bekannter Weise eine Vielzahl von radial angeordneten Statornuten 2 mit verengten Nutenöffnungen, wobei in die Nuten die üblichen Isolierungen eingelegt werden. Der Stator 1 wird mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Lagerung ortsfest auf dem Maschinengestell eingespannt. 



   Der von einer Drahtvorratsrolle abgezogene Draht 4 wird durch einen Drahtführungskopf 5 über Leitrollen 6 eingeführt. Der Drahtführungskopf 5 ist mit Hilfe einer Hohlschraube 7 auswechselbar auf einem Drahtführungsrohr 8 befestigt. Dieses Drahtführungsrohr 8 liegt in der Mittelachse der Statorbohrung und wird derart angetrieben, dass der Drahtführungskopf   5.   einerseits eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung der Statorachse durch die Statorbohrung hindurch und anderseits in denbeiden Totpunkten seiner Hubbewegung auf der einen bzw. andern Seite des Stators eine   Winkeldrehung. ausführt,   deren Grösse dem Wickelschritt der Statorspule entspricht. Unter dem Wickelschritt wird hiebei der Abstand der beiden Statornuten 2 verstanden, in welche die Spule eingewickelt werden soll.

   Der zugeführte Draht 4 wird auf diese Weise von dem hin-und hergehenden und sich hin-und herdrehenden Drahtführungskopf 5 auf einer 
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 Grösse der in den Stator einzuwickelnden Spulen entspricht (Fig. 1 und   2).   



   Der Drahtführungskopf legt bei seinen Bewegungen den Draht um die Greiferorgane, welche gemäss einer vorzugsweise angewendeten Ausführungsform aus je zwei Paaren von Haken 9 und 10bestehen. Die Haken 9 sind beiderseits der Statornuten ein und derselben Spule gelagert   (Fig. 2). Die Haken 9 und 10 sind   an zwei zu beiden Seiten des Stators 1 angeordneten Wickelstöcken 11 gelagert, welche die Mittel zur Bewegung dieser Haken enthalten.

   Diese Bewegung der Hakenpaare 9-9 und 10-10 wird derart gesteuert, dass jeweils die beiden einander gegenüberliegenden, zu einer Statornut gehörenden Haken 9 gleichzeitig eine   inbezugaufdie Statorachse im wesentlichenradial   gerichtete Bewegung ausführen, um den um sie herumgelegten Draht 4 in die Statornut hineinzuziehen, und dass die beiden einander gegenüberliegenden, zu der andern Statornut gehörenden Haken 10 eine entsprechende radiale Bewegung zu dem gleichen Zweck ausführen. Die Anordnung ist dabei zweckmässig so getroffen, dass sich die Haken 9-9 in ihrer inneren Stellung befinden, wenn sich die Haken 10-10 in ihrer äusseren Stellung befinden und umgekehrt.

   In bezug auf die Bewegung des Drahtführerkopfes   5 erfolgt die E ; ín - und   Auswärtsbewegung der Haken 9 bzw. 10   inderWeise,dass jedemHubdesDrahtführungskopfeseineradiale   Bewegung der Hakenpaare 9-9   bzw. 10-10   

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 entspricht. Jeder Haken 9, 10 ist um eine zur Hakenebene senkrechte Achse 12 drehbar gelagert, welche von einem Lagerbock 13 gehalten wird, der am vorderen Ende eines rohrförmigen Körpers 14 sitzt   (Fig. 6).   



   Der rohrförmige Körper 14 bildet eine Führung für eine Kolbenstange 15, deren Kolben 16 in einem Zy- linder 17 verschiebbar ist. Gleichzeitig kann sich der rohrförmige Körper 14 mitsamt dem Zylinder 17 um die Kolbenstange 15 drehen, damit der Haken 9 bzw. 10 nach dem Wickelvorgang in eine Stellung ver- dreht werden kann, in der er aus der fertig gewickelten Spule herausgezogen werden kann. Dies ist not- wendig, weil die Haken an ihren Hakenspitzen seitlich aus der Hakenebene abgebogen sind, wie Fig. 2 er- kennen   lässt. Um z. B.   den Haken 9 aus seiner inneren Stellung in seine äussere Stellung   9'zu   schwenken, wird in den Zylinder 17 durch eine Pressluftleitung 18 und   einen Einlassstutzen 19   Pressluft eingeführt.

   Da- durch wird der Kolben 16 mit der Kolbenstange 15   vorgeschoben, wobeieine   mit der Kolbenstange 15 fest verbundene Nase 20 gegen eine Anschlagnase 21 des Hakens 9 drückt und denselben um die Achse   12ra-   dial nach aussen in die Stellung 9'schwenkt. 



   Zur Rückführung des Hakens   9'in   seine innere Stellung 9 dient ein zweiter Kolben 22, der in einer
Zylinderbohrung 23 des Lagerbockes 13 verschiebbar ist. Durch eine Leitung 24 kann in die Zylinderboh- rung 23 Pressluft eingeführt werden. Der Kolben 22 stösst dann mit seinem Kopf 25 gegen eine zweite An- schlagnase 26 des Hakens 9 und bringt ihn wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Zu diesem Zeitpunkt wird dafür gesorgt, dass die Pressluft aus dem Zylinder 17 entweichen kann. 



   Die Drehung des Hakens 9 um die Achse der Kolbenstange 15 geschieht mit Hilfe eines auf dem Rohr- körper 14 sitzenden Ritzels 27, welches in die Innenverzahnung eines um die Statorachse drehbaren   Zahn-.   kranzes 29 eingreift (Fig. 6 und 7). Die zu der zweiten Statornut der gleichen Spule gehörenden Haken 10 müssen gleichzeitig mit den Haken 9 um die Kolbenstangenachse 15, jedoch in entgegengesetzter Richtung- gedreht werden. Zu diesem Zweck befindet sich neben dem Zahnkranz 28 ein zweiter Zahnkranz 29, des- sen Innenverzahnung in ein Ritzel 27'des rohrförmigen Körpers   14'des   Hakens 10 eingreift   (Fig. 6).   



   Mit dem Zahnkranz 28 kämmt aussen ein Zahnrad 30, welches mit der Verzahnung einer horizontalen Zahnstange 31 in Eingriff steht. Parallel zu dem auf der Achse 32 gelagerten Zahnrad 30 läuft eine Achse 33, auf der ein zweites Zahnrad 34 gelagert ist, welches ebenfalls in die Verzahnung der Zahnstange 31 eingreift. Das Zahnrad 34 ist über ein Zwischenrad 35 mit der Aussenverzahnung des zweiten Zahnkranzes 29 verbunden (Fig. 7). Infolgedessen drehen sich die Zahnkränze 28 und 29 bei einer Hubbewegung der Zahnstange 31 um den gleichen Betrag in entgegengesetzten Richtungen. Die Zahnstange 31 ist an beiden Enden mit Kolben 36 verbunden, die in Zylindern 37 verschiebbar gelagert sind (Fig. 7). Im Ausfuhrungsbeispiel erfolgt die Abdichtung der Kolben 36 mit Hilfe von Rollmembranen 38.

   Die Innenräume 39 der Zylinder 37 sind durch Leitungen 40 an das Pressluftsystem der Maschine angeschlossen. Die Zahnstange 31 mitsamt den Kolben 36 und den Zylindern 37 ist nicht ortsfest, sondern als Baugruppe längsverschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck liegt die Zahnstange 31 in einer bei 41 ausgeschnittenen Hülse 42, die ihrerseits mit einer Verzahnung 43 versehen ist, welche mit einem Zahnrad 44 kämmt. Diese Einrichtung dient zur Kompensation von Drehbewegungen bei der Verstellung der   Wickelschrittgrösse, wel-   che im folgenden beschrieben wird. 



   Jeder Pol eines Einphasenstators ist mit mindestens einer Spule versehen. Wenn nur jeweils eine einzige Spule mit einem bestimmten Wickelschritt vorhanden ist, genügt die vorstehend beschriebene Einrichtung zum Einwickeln der Spulen in die Statornuten. Wenn aber, wie in den meisten Fällen, zwei oder mehr konzentrisch zueinander angeordnete Spulen für jeden Statorpol vorgesehen sind, haben diese Spulen verschieden grosse Wickelschritte. Die gegenseitigen Abstände der Hakenpaare 9-9 und 10-10 müssen in diesem Falle für jede Spule den   verschieden grossen   Wickelschritten dieser Einzelspulen angepasst werden. 



  Aus diesem Grunde sind die röhrenförmigen Haltekörper 14,14' der Haken 9 bzw. 10 nicht ortsfest in den Wickelstöcken 11 gelagert, sondern sie können gegeneinander um die Statorachse verdreht werden. Zu diesem Zweck sind die Rohrkörper 14 der Haken 9 an einem aussen verzahnten Ring 45 drehbar gelagert, während die Rohrkörper 14'der Haken 10 in einem ebenfalls aussen verzahnten Ring 46 drehbar gelagert sind (Fig. 6 und 8). Diese beiden Ringe 45 und 46 müssen zur Verstellung des Wickelschrittes gegeneinander verdreht werden. Hiefür ist an der einen oberen Seite eines jeden Wickelstockes 11 ein Zylindergehäuse 47 angeordnet, in dessen Zylinderraum ein doppeltwirkender Kolben verschiebbar ist, welcher eine vertikal verlaufende Zahnstange 48 heben und senken kann   (Fig. 8).

   Die   Zahnstange 48 hat lediglich unten eine Verzahnung 49, in die ein Ritzel 50 eingreift. Dieses Ritzel kämmt ausserdem mit der Verzahnung 51 einer horizontal liegenden Zahnstange 52, die unterhalb der aussen verzahnten Ringe 45 und 46 verschiebbar gelagert ist. Die Verzahnung 53 der Zahnstange 52 greift unmittelbar in das   Aussenverzahnungsseg-   ment   53'des   Ringes 45 ein. Eine weitere Verzahnung 54 der Zahnstange 52 kämmt mit einem Ritzel 55, welches über ein Zwischenritzel 56 mit dem   Aussenverzahnungssegment     56'des   zweiten Ringes 46 in Ein- 

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   griff steht (Fig. 6). Dadurch werden bei einer Hubbewegung der vertikalen Zahnstange 48 die beiden Ringe 45,46 um die Statorachse um den gleichen, aber entgegengesetzt gerichteten Weg verdreht.

   Damit die Ritzel 27, 27'der rohrförmigen Körper 14,14' der Haken 9 bzw. 10, welche mit den Innenverzahnungen der Zahnkränze 28 bzw. 29 in Eingriff stehen, keine Verdrehung der Haken um die Kolbenstangenachsen i 15 bewirken, wird zur Kompensation der Verdrehungsbewegungen der Ringe 45, 46 die Hülse 42 mit Hilfe des Zahnrades 44 axial verschoben. Das Zahnrad 44 steht zu diesem Zweck mit dem Zahnrad 55 im Eingriff, welches seinerseits, wie oben gesagt, mit der Verzahnung 54 der Zahnstange 52 in Eingriff steht (Fig. 6 und 8). Um den Hub der Zahnstange 52 und damit die gegenseitige Verdrehung der Ringe 45,46 auf den jeweils gewünschten Wickelschritt zu begrenzen, wird die Bewegung der Zahnstange 52 über eine Verzahnung 57 und ein Ritzel 58 auf die Verzahnung 59 einer zweiten vertikalen Zahnstange 60 übertragen (Fig. 8).

   Das obere Ende 62 der Zahnstange 60 stösst gegen das untere Ende 61 einer Mikrometerschraube 63, die mittels einer Rändelmutter 64 in ihrer Höhe verstellt werden kann (Fig. 7 und 8). Für jeden Wickel- schrittmussnuneine Mikrometerschraube 63 mit einer Rändelmutter 64, 64' bzw.64" vorgesehen sein Um die jeweilige Mikrometerschraube 63 in ihre Wirkstellung zu bringen, wenn eine Spule mit einem andem Wickelschritt bewickelt werden soll, ist eine Einrichtung nach Art eines Revolverkopfes vorgesehen. Die Mikrometerschraube mit der Rändelmutter ist auf einer gemeinsamen Drehscheibe 65 gelagert, die um die Achse 66 drehbar ist. Die Verstellung der Drehscheibe 65 geschieht mit Hilfe einer an der Unterseite der Scheibe 65 angebrachten Axialkurvenbahn 67. Auf die Kurvenbahn 67 wirken Stössel oder Rollen 68, die mittels Bolzen 69 an den Enden von Kolben 70 gelagert sind.

   Die Kolben 70 arbeiten in Zylinderbohrungen 71, welche an Pressluftleitungen 72 angeschlossen sind. Es sind also ebenso viele Kolben 70 und Zylinder 71 vorhanden, als Mikrometerschrauben 63 vorgesehen sind. Die Kolben 70 sind über den Umfang der Axialkurvenbahn 67 verteilt. Je nach dem in Tätigkeit versetzten Kolben wird die Drehscheibe 65 mit Hilfe der auf die Kurvenbahn 67 wirkenden Rolle 68 um einen bestimmten Betrag so lange in Drehung ver- setzt, bis die Rolle 68 an ihrem tiefsten Punkt auf der Kurvenbahn 67 angelangt ist. Die Betätigung der Kolben 70 kann durch das pneumatische System der Maschine selbsttätig entsprechend dem vorgeschriebenen Arbeitszyklus des Wicklungsvorganges gesteuert werden. 



  Beim Übergang von einer kleineren zu einer grösseren Spule des gleichen Statorpoles oder umgekehrt ändert sich nicht nur die Grösse des Wickelschrittes, sondern auch die Höhe des Spulenkopfes über den Stirnseiten des Stators. Infolgedessen ist es notwendig, zugleich mit der gegenseitigen Verdrehung der Ringe 45, 46 den gegenseitigen axialen Abstand der einander gegenüberliegenden Haken 9-9 und 10-10 zu vergrössern. Zudiesem Zweck werden die Wickelstöcke 11 auseinandergeschoben bzw. einander genähert. 



  Die Wickelstöcke 11 sitzen mit ihren Führungen 73 etwa nach Art der Lünette einer Drehbank auf den prismatischen Führungsleisten 74 des Maschinengestells. Ein Abheben der Wickelstöcke 11 von den Führungsleisten 74 wird durch Halteleisten 75 verhindert, die mit der Unterseite der Wickelstöcke 11 verschraubt sind (Fig. 7). 



  Die Verschiebung der Wickelstöcke in entgegengesetzten Richtungen auf dem von den Führungsleisten 74 gebildetenMaschinenbett geschieht mit Hilfe eines Verstellbockes 76, welcher an einer Seite des Maschinengestells angeordnet ist (Fig. 3). Im Innern des Verstellbockes 76 ist ein Ritzel 77 gelagert, welches mit Hilfe einer Zahnstange 78 von einem doppelt-wirkenden Kolben betätigt wird, der in einem Zylindergehäuse 79 verschiebbar gelagert ist (Fig. 11-13). Das Ritzel 77 kämmt mit der Verzahnung 80 einer Zahnstange 81, welche über eine Zugstange 82 (Fig. 3) mit dem einen Wickelstock 11 fest verbunden ist. In eine weitere, um 900 versetzte Verzahnung 83 der Zahnstange 81 greift ein, um eine vertikale Achse 84 drehbar gelagertes Ritzel 85 ein, welches mit der Verzahnung 86 einer zweiten Zahnstange 87 in Eingriff steht.

   Die zweite Zahnstange 87 ist über eine zweite Zugstange 82' (Fig. 3) mit dem andern Wickelstock 11 fest verbunden. Dadurch wird erreicht, dass die beiden Wickelstöcke 11 bei einer Drehung des Ritzels 77 in der einen oder andern Richtung voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden. Zur Hubbegren- zung dieser Verschiebungsbewegungen der Wickelstöcke 11 dient eine Vorrichtung welche der Hubbegrenzungsvorrichtung für die Verstellringe 45, 46 entspricht.

   Mit dem Ritzel 77 kämmt zu diesem Zweck die Verzahnung 88 einer vertikalen Zahnstange 89 (Fig. 12), deren oberes Ende ähnlich dem Ende 61 der Zahn- stange 60 (Fig. 8) mit dem unteren Ende einer mittels einer Rändelmutter 90 verstellbaren Mikrometer-   
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 nach Art eines Revolverkopfes in der oben an Hand der Fig. 8 beschriebenen Weise automatisch mit Hilfe von pneumatisch betätigten Kolben auf die Zahnstange 89 einstellbar sind. 



   Die Wirkungsweise der   vorstehend beschriebenen Wickelstöcke in Verbindung   mit dem Drahtführungskopf 5 ist   folgende : Der Drahtführungskopf   5 möge sich in seiner Ausgangsstellung befinden, welche in 

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Fig. l durch die gestrichelt   eingezeichneten Drahtführungsrollen 6'angedeutet   ist. Der Draht 4 wird über die Rollen 6 bzw. 6' gezogen und an dem linken Wickelstock 11 befestigt. Die Hakenpaare 9-9 und   10-10   befinden sich in ihren mit ausgezogenen Linien eingezeichneten inneren Stellungen. Der Drahtführungs- kopf 5 wird nun mit Hilfe des Kolbenrohres 92 sowie des   Drahtf ! 1hrungsrohres   8 durch die mittlere Öffnung des Stators 1 hindurchgeschoben.

   Wenn der Drahtführungskopf 5 seine vordere Endstellung erreicht hat, wird er um einen dem Wickelschritt der betreffenden Spule entsprechenden Winkel mit Hilfe eines nicht dar- gestellten Schwenkrohres   verdreht. Dabei läuft der   Draht 4 unter die Haken 9-9der einen Statornute 2 und wird zunächst in dieser Stellung von den Haken 9-9 festgehalten. 



   Nunmehr wird der Drahtführungskopf 5 von dem Kolbenrohr 92 wieder in seine Ausgangsstellung durch die Statorbohrung hindurchzurückgeschoben (Stellung   6'der Drahtführungsrollen).   Sodann erfolgt wieder- um eine Schwenkbewegung des Drahtführungskopfes 5 jedoch in der entgegengesetzten Drehrichtung wie vorher. Dabei legt sich der Draht 4 unter die Haken 10-10 der andern Statornut. Gleichzeitig bewegen sich die Haken 9-9 radial zur Statorachse nach   aussen in   die mit strichpunktierten Linien eingezeichneten
Stellungen 9'-9'. 



   Dadurch wird die eine Windungshälfte durch die Nutöffnung 3 hindurch auf den Grund der Statornut 2 herabgezogen. Sodann geht der Drahtführungskopf 5 wieder nach vorn und wird in seiner vorderen Endstel- lung   verdreht. Dabei werden die Haken 9'-9'wieder in   ihre innere   Ausgangsstellung 9-9 zurückgeschwenkt,   während gleichzeitig die Haken 10-10 aus ihrer inneren Stellung radial in ihre mit strichpunktierten Linien eingezeichneten äusseren Stellungen   10'-10'verschwenkt werden.   Der vorher schon von den Haken
10-10 erfasste Draht 4 wird nun ebenfalls durch die entsprechende Nutöffnung 3 in die zweite Statornut 2 des Stators 1 eingezogen. Auf diese Weise ist die erste Spulenwindung vollständig und ohne Anwendung von Wickelformen oder sonstigen Hilfsmitteln in den Stator eingelegt worden.

   Dieser Vorgang wiederholt sich nun so oft, bis die gewünschte Windungszahl der Spule in den Stator eingewickelt ist. Die folgenden Windungen legen sich natürlich jeweils auf die zuerst eingelegten Windungen und füllen die Statornuten allmählich von aussen nach innen auf. 



   Wenn der Drahtführungskopf 5 nur ein einziges Rollenpaar 6 hat, könnte die im Zyklus nächstfolgende Spule mit Hilfe der gleichen Drahtführung bewickelt werden, wenn der Stator vorher relativ zum Draht-   führungskopf   um einen Wickelschritt gedreht wird. Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist dies aber nicht notwendig, wenn man den Drahtführungskopf 5 mit einer, der Polzahl des Stators entsprechenden Anzahl von Führungsrollen 6 versieht und entsprechend viele Drähte 4 in den Drahtführungskopf einführt. Dadurch wird erreicht, dass man mehrere Spulen gleichzeitig in den Stator einwickeln kann. 



  Falls mehrere Spulen auf dem gleichen Statorpol konzentrisch übereinander eingewickelt werden sollen, wird der gesamte Wickelvorgang wiederholt, wobei aber vorher der Polschritt oder Wickelschritt durch gegenseitige Verdrehung der Ringe 45,46 und gleichzeitige Veränderung des gegenseitigen Abstandes der Wickelstöcke 11 vergrössert bzw. verkleinert wird. 



   Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung im übrigen nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform, sondern sie umfasst alle Varianten im Rahmen des. wesentlichen Erfindungsgedankens. 



   PATENTANSPRÜCHE :   1.   Statorwickelmaschine zur Bewicklung von Einphasenstatoren mit konzentrischer Wicklung, die einen mit einem relativ zu den zu bewickelnden Stator beweglichen Drahtführer, dessen Drahtführungskopf abwechselnd   axiale, durch die Statorbohrung hindurch hin-und   hergehende Hubbewegungen sowie vor und hinter der Statorbohrung in den Totpunkten der Hubbewegung abwechselnd im und entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufende Schwenkbewegungen um den Wickelschritt der Spule entsprechende Drehwinkel ausführt und Greifer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für jede zu wickelnde Spule vor und hinter den beiden zur Aufnahme dieser Spule bestimmten Statornuten (2) je ein Paar von im Bereich der Bewegungsbahn des von dem Drahtführungskopf (5)

   gelenkten Drahtes einander   gegenüberliegenden Greifern   (9-9   bzw. 10-10) angeordnet-sind,   welche in je einer durch die zugehörige Statornut verlaufenden Radialebene aus einer Innenstellung, in   der sie den zugeführtenDraht erfassen, unter Mitnahme   dieses Drahtes in eine Aussenstellung, in der der erfasste Draht durch die Nutenöffnung (3) in das Innere der Statornut (2) hineingezogen worden ist, und unter Freigabe des eingezogenen Drahtes wieder zurück in die Innenstellung beweglich sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer aus um quer zur Hakenebene verlaufende Achsen (12) schwenkbaren Haken (9 bzw. 10) bestehen.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (9 bzw. 10) mit aus der Hakenebene seitlich abgebogenen Hakenspitzen versehen sind. <Desc/Clms Page number 6>
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Statornut (2). gehörenden, axial gegenüberliegenden Greifer oder Haken (9-9 bzw. 10-10) gleichzeitig radial nach au- ssen und wieder zurück nach innen bewegt werden, wobei die zu der einen Statornut der Spule gehörenden Haken (9-9) ihre Innenstellung einnehmen, wenn sich die zu der andern Statornut der Spule gehörenden Haken (10-10) in ihrer Aussenstellung befinden und umgekehrt.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (9, 10) um ihre senkrecht zu den Schwenkachsen (12) und parallel zur Statorachse verlaufenden Längsachsen drehbar gelagert sind.
    6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer oder Haken (9, 10) an beiderseitsdeszu bewickelnden Stators (1) angeordneten Wickelstöcken (11) gelagert sind.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelstöcke (11) in. Richtung der Statorachse längsverschiebbar auf dem Maschinenbett gelagert sind.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Haken (9, 10) mittels EMI6.1 die Kolbenstange (15) mit einer Nase (20) gegen eine Anschlagnase (21) des Hakens (9 oder 10) drückt, um den Haken von seiner Innenstellung in seine Aussenstellung zu verschwenken, und dass Mittel zur Rückführung des Hakens in seine Innenstellung vorgesehen sind.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung des Hakens (9 oder 10) aus seiner Aussenstellung in seine Innenstellung durch einen Stössel (22) erfolgt, der im Wickelstock (11) verschiebbar gelagert ist und mit seinem Kopf (25) gegen eine zweite Anschlagnase (26) des Hakens (9, 10) wirkt.
    10. Maschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen oder Stössel (15,22) pneumatisch betätigt werden.
    11. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet. dass der Kolben (16) der Kolbenstange (15) in einem am hinteren Ende des Rohrkörpers (14) angeordneten Zylinder (17) verschiebbar ist, dem durch eine Einlassbohrung (19) Pressluft zuführbar ist.
    12. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der als Kolben ausgebil- dete Ruckführstossel (22) in einer Zylinderbohrung (23) des Lagerbockes (13) verschiebbar gelagert ist.
    13. Maschine nach den Ansprüchen 5,8 und 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (9, 10) um die EMI6.2 drehbar sind, welche in die Innenverzahnungen von in dem Wickelstock (11) um die Statorachse drehbar gelagerten Zahnkränzen (28,29) eingreifen.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze (28,29) der zu den beiden- Statornuten einer Spule gehörenden Haken (9, 10) mittels einer hin-und hergehenden Zahnstange (31) über Zahnrädergetriebe um gleiche Drehwinkel in entgegengesetzten Richtungen verdrehbar sind.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (31) pneumatisch durch an ihren beiden Enden angeordnete Kolben (36) verschiebbar ist, die in durch Leitungen (40) mit Pressluft gespeisten Zylindern (37) gelagert sind.
    16. Maschine nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Zahnstange (31) und den sie hin-und herbewegenden Antriebsmitteln, z. B. den Kolben (36) und den Zylindern (37) bestehende Baugruppe als Ganzes in Längsrichtung der Zahnstange verschiebbar in dem Wickelstock (11) gelagert ist, um die zur Verstellung der Wickelschrittgrösse vorgenommenen Drehbewegungen der Hakenlagerkörper zu kompensieren.
    17. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Abstände der Greifer- oder Hakenpaare (9-9,10-10) einer Spule zwecks Verstellung der Wickelschrittgrösse veränderlich sind.
    18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrkörper (14, 14') der Haken (9, 10) drehbar an aussen verzahnten Ringen (45,46) gelagertsind, welche im Wickelstock (11) um gleiche Drehwinkel, aber in entgegengesetztem Drehsinn verdrehbar sind.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Verdrehung der Ringe (45,46) durch eine verschiebbar gelagerte Zahnstange (52) unmittelbar bzw. über Umkehrritzel (55,56) bewirkt wird.
    20. Maschine nach den Ansprüchen 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (31) in einer axial verschiebbaren Hülse (42) gelagert ist, deren Aussenverzahnung (43) mit einem Ritzel (44) <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 <Desc/Clms Page number 8>
    42. Maschine nach den Ansprüchen 34 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Kurvenbahn der Drehscheibe (91) zusammenarbeitenden Rollen der Stössel durch Kolben verschiebbar sind, die in an Pressluftleitungen angeschlossenen Zylinderbohrungen gleitbar gelagert sind...
    43. Statorwickelmaschine mit Greifern oder Haken nach Anspruch 1 bzw. Z, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bewegungen der Greifer bzw. Haken ebenso wie alle übrigen Bewegungen der Maschine pneumatisch betätigt und gemeinsam gesteuert werden.
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