DE918504C - Verfahren und Maschine zur Herstellung der Drahtbewehrung von Betonrohren und aehnlichen Koerpern - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung der Drahtbewehrung von Betonrohren und aehnlichen Koerpern

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DE918504C
DE918504C DEW5930A DEW0005930A DE918504C DE 918504 C DE918504 C DE 918504C DE W5930 A DEW5930 A DE W5930A DE W0005930 A DEW0005930 A DE W0005930A DE 918504 C DE918504 C DE 918504C
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reinforcement
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Wolfe & Goebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zur Herstellung der Drahtbewehrung von Betonrohren und ähnlichen Körpern Die Erfindting betrifft ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung der Eisenbewehrung von Betonrohren und ähnlichen Körpern. Man hat bisher den aus Längsdrähten und um diese schraubenförmig herumgewickelten Querdrähten bestehenden sogenannten Bewehrungskorb für im Schleuderverfahren oder Rüttelverfahren hergestellte Betonrohre in der Regel in der Weise angefertigt, daß die Längsbewehrung von Hand über einen sich drehenden, die Querwindungen aufnehmenden Kern eingebunden wurde. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, daß der Korb hierbei nicht genügend steif ist Lind sich in sich selbst bewegen kann, Ferner erfordert die Herstellung der Körper einen verhältnismäßig großen Zeit- und Arbeitsaufwand und ge- staltet sich daher entsprechend teuer. Gem,-iß der Erfindung wird die Arbeitszeit auf etwa den dritten Teil der bisher erforderlichen Zeit verkürzt und eine große Stabilität und Starrheit der Bewehrung dadurch sichergestellt, daß die Onerbewehrung, also die Spiralbewehrung, mit der Längsbewehrung in fortlaufendem Arbeitsgang durch Schweißung verbunden wird. Die Längsbewehrung wird zu diesem Zwecke in eine umlaufende Maschine eingebracht; die Spiralbewehrung wird dann selbsttätig aufgewunden und gleichzeitig mit der Längsbewehrung verschweißt, wobei letztere nach jedem Schweißvorgang im Arlyeitstakte der Maschine um ein dem gewünschten Steigungswinkel der Ouerdrähte entsprechendes Maß in ihrer Längsrichiung verschoben wird. Sämtliche Arbeitsvorrgänge werden erfindungsgemäß von einer Stelle aus elektrohydraulisch oder eleltropneuinatisch gesteuert.
  • Sollen -i#"luff enrohre hergestellt werden, so können die Längsbewebrungsstäbe von vornherein in die der Muffe entsprechende Form gebogen und nach Fertigstellung des zylindrischen Korbteiles die Muffent-eile von Hand mit Draht umwickelt und mit diesem verschweißt werden. Man kann aber auch die Muffenbewehrung unabhängig von dem zylindrischen Korbteil gesondert herstellen und an letzter nach dessen Fertigstellung ansetzen oder auch schließlich die Muffenbewehrung gleichzeitig mit dem zylindrischen Korb in die Maschine einsetzen und mit Hilfe von Elektroden zusammenschweißen. Auch ist es möglich, an der Maschine eine Vorrichtung anzubringen, mittels welcher die Muffe in einem Arbeitsgang mit dem zylindrischen Korbteil hergestellt werden kann.
  • Eine zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Maschine besteht erfindungsgemäß aus drei durch eine gemeinsame Welle verbundenen Scheiben, die nahe ihrem Umfange in gleichmäßigen Abständen Rohre zur Aufnahme der Längsbe-,vehrungsstäbe tragen und absatzweise in Umlauf gesetzt werden, aus einer gleichfalls drehbaren, axial verschieblichen Scheibe, an welcher die Längsbewehrunggsstäbe mit einem Ende befestigt -,verden, sowie aus einer ortsfest gelagerten, elektrischen Schweiß-. -,orrichtung, welcher bewegliche Schweißelektroden 2ugeordnet sind, die an einer der umlaufenden Tragscheiben für die die Längsbewehrung aufnehmenden Rohre befestigt sind. Die längs bewegliche Scheibe ist auf einem Fahrgestell gelagert, dessen Bewegung in Abhängigkeit von der Bewegung der umlaufenden Scheiben, beispielsweise über eine Spindel mit Mutter, gesteuert wird. Alle mechanisch betriebenen Teile der Maschine werden pnenmatisch oder hydraulisch, vorzugsweise durch Magnetventile betätigt.
  • Weitere Einzelheiten ein-er Maschine nach der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet .ind an Hand der Zeichnung kurz beschrieben. welche in rein schematischer Form ein Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Punktschweißmaschine zur Herstellung der Bewehrungskörper für Schleuderbetonrohre zeigt.
  • Fig. i ist eine Längsansicht, Fig. 2 eine dazu senkrechte Ansicht in Richtung II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Teilansicht der Arretiervorrichtung, Fig. 4 eine schematische Darstellung des Vorschubantriebes; Fig. 5 erläutert eine Möglichkeit der Herstellung von Muffenrohren; Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung, mittels welcher die Muffenbewehrung im gleichen Arbeitsgang m.'t dem zylindrischen Korb hergestellt werden kann; Fig. 7 ist eineTeilansicht nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Auf einer Hohlwelle i sitzen in geeigneten Ab- ständen drei kreisförtnige Scheiben 2, an deren 'Umfang in der für die Bewehrung vorgeschen,-ii Zahl von Längsstäben Rohre 3 ein-gesetzt sind, die dem gewünschten Durchmesser des Korbes entsprechend am Scheibenumfang verstellt werden können. Die drei Scheiben stütz-en sich gegen am Maschinengestell gelagerte Tragrollen 4 ab und b - können auf diesen rotieren. Sie -,verden zu diesem Zweck von einem Ende der Maschine aus über die Welle i in Umlauf gesetzt, die ihren Antrieb über einen in einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 5 verschiebbaren Kolben 6 und Zahnstangentrieb 7 mit Freilauf 8 erhält.
  • Die auf die erforderliche Länge zugeschnittenen Längsstäbe 9 der Bewehrung werden in die Rohre 3 eingeführt und mit je einem Ende durch Haltestücke i i mit der Scheibe i o verbunden, die drehbar an einem auf den Längsträgern 12 verschiebbaren Laufwagen 13 gelagert ist.
  • Die in Fig. i rechts dargestellte äußere Scheibe trägt längs ihres Umfanges angeordnete, in der Durchmesserrichtung einstellbare Kupferelektroden 14, die als Gegenpole zu einer am feststehenden Rahmen 15 befestigten, mit Preßluft betätigten Elektrode 16 dienen.
  • Der von einer Rolle ablaufende, zur Querbewehrung dienen#de Draht 17 wird bei Beginn des Arbeitsvorganges zunächst der ersten dieser Elektroden 7ugeführt und an dieser Stelle durch Einzelpunktung mit dem Längsbewehrungsstab 9 verschweißt. Während dieses Vorganges wird der Korb in seiner Arbeitslage durch eine Arretiervorrichtung festgehalten, die aus einem Arretierstift 18 besteht, der unter Federwirkung in eines der nahe dem Umfange einer der Scheiben 2 entsprechend der Teilung der Rohre 3 angebrachten Löcherig einschnappt. Dieser Arretierstift ist an einem Hebel:2o angelenkt, der seinerseits durch einen in einem Zylinder2i beweglichen, pneurnatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben 22 in dem SinnL betätigt wird, daß er nach Fertigstellung der Punktschweißung den Arretierstift zurückführt und dadurch die Scheibe:2 freigibt, so daß sie durch den Vorschubantrieb bis zum nächsten Festhaltepunkt verdreht werden kann, der zugleich der Arre tierungs- und SchweißpunIkt für den nächsten Längsstab () mit dem einlaufenden Draht 17 ist. Während des Vorschubes werden zugleich die in den Rohren 3 gleitenden Längsstäbe durch den 1 1, aufwagen T 3 ui n eine Teillänge entsprechend der gewünschten Steigung der Drahtwindungen vorgeschoben. Der Laufwagen 13 wird zu diesem Zweck von der Welle i aus über einen K ettentriel) 2,3, 24, 2 r, und die Vorschubspindel 26 mit der am Laufwagen befestigten Mutter 27 um ein entsprechendes Maß in Richtung des Pfeiles A bewegt. Durch Wahl eines geeigneten 'CU.rsetzungsverhält-. nisses des Kettentriehs 23 bis 25 läßt sich die Steigung der Schraubengänge des Korbes genau festlegen. Ist beispielsweise eine Steigung der Drahtspiralen von 70 mm gewählt und beträgt die Steigung der Spindel 26 14 mm, 'so ist das Verhältnis der 'Umdrehungszahlen von Spindel und Drahtspirale 5 : i, d. h. wenn sich die Scheibe einmal gedreht hat, hat sich die Spindel fünfmal gedreht und dadurch den Laufwagen 13 entsprechend der gewünschten Steigung uni 7o nim vorwärts bewegt.
  • Der Hub des Vorschubtricbes kann entsprechend dem jeweils gewünschten Segmentwinkel mit Hilfe einer Spindel 28 gleichfalls genau eingestellt werden.
  • iNach Fertigstellung einer gewünschten Korblänge wird die zweiteilige Mutter 27 geöffnet; danach kann der Wagen 13 frei beweglich vorgezogen und der Korb nach Lösung der Haltestücke i i aus der Maschine genommen werden.
  • Fig. 3 zeigt in einer zur Ebene der Fig. i senklechten Teilansicht einen entsprechend der Muffenform gebogenen Längsbewehrungsdraht 9, der zwischen zwei mit der Laufwagenscheibe io verbundenen Winkeleisen ii und ja eingespannt ist. Das Winkeleisen i i ist mit der Scheibe io längs beweglich verschraubt, das Gegenstück ja Mit Hilfe von zwei Schrauben 31 oder einem Schnellspannverschluß horizontal beweglich init dem Winkeleisen i i verbunden, so daß durch Anzug der Schrauben der Draht 9 festgeklemmt und mitgenommen wird.
  • Nach Fertigstellung des Bewehrungskorbes wird dieser aus derMaschine genommen und der vordere Muffenteil von Hand mit zwei bis drei Lagen Draht umwickelt und ebenfalls von Hand elektrisch festgeschweißt oder mit einer Handelektrodenpunktzange festgepunktet.
  • Soll dieMuffe unabhängig von dem zylindrischen Korbteil hergestellt werden, so kann dies sinngemäß in gleicher Weise geschehen, wie die Herstellting des Korbes, worauf die getrennt voneinander hergestellten Teile aneinander angesetzt werden.
  • Die Herstellung von Muffenrohren in einem Arbeitsgang ist nachstehend an Hand der Fig. 6 und 7 beschrieben.
  • Die Scheibe des Laufwagens 13 wird ebenfalls als Elektrodenscheibe ausgebildet und mit besonders ausgebildeten Elektroden 14a (vertikal einstellbar) versehen. Am Gestell des Laufwageno ist der Elektrodenpunkter 16a vertikal verstellbar befestigt. Die Zuführung des Schweißstromes erfolgt genau wie bei der Scheibe 2 durch einen pneumatisch oder hvdraulisch betätigten Kontaktgeber K.
  • ,Da die Wahl der SpiraIsteigung S, auf der Muffe (der Draht 9 wird entsprechend dem verlangten Muffenprofil vorher von Hand gebogen und in die Maschine eingelegt) kleiner gewählt wird wie beim zylindrischen Korbteil, ist bei gleicher Spindelsteigung ein kleineres Räderverhältnis Z4/Z. erforderlich.
  • Auf der verlängerten Spindelwelle 26 sitzen die beiden Kettenritzel Z2 und Z, lose laufend, während die längs verschiebbare mit der Spindelwelle verkeilte Klauenkupplung 2,6a einmal die Einschaltung der Übersetzung Zi und Z2 und das andere Mal die Übersetzung Z4/Z. ermöglicht.
  • Soll also beispielsweise eine kleinere Steigung Si geschaltet werden, wie dies für die Muffenform erwünscht ist, so schaltet man die Übersetzung Z4/Z3 ein-Die Maschine läuft automatisch weiter und punktet die Länge des Muff enteiles ab, wobei nur der Punkter 16a arbeitet und Punkter 16 ausgeschaltet ist. Nach Abpunktung der Mtiffe werden die Schnellverschlüsse für die Strom- und Druckmittelzuführung züm Punkter 16a und Kontakt-/Z, geberKvonHandgelöstunddieÜbersetzungZ1, 2 sowie Punkter16 und KontaktgeberK1 eingeschaltet.
  • Die Weiterpunktung des zylindrischen Teils erfolgt dann in der bekannten Ärt.
  • Durch die vorerwähnte Anordnung wird erreicht, daß der Korb komPlett mit Muffenteil die Maschine verläßt und keinerlei Nacharbeit mehr notwendig wird.
  • Sämtliche Arbeitsgänge werden von einer Stelle aus automatisch auf elektropneumatischem Wege im Arbeitstakte der Maschine gesteuert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung der Draht-K-wehrung von Betonrohren und ähnlichen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewehrung (17) (Spiralarmierung) mit der Längsbewehrung (9) in fortlaufendem Arbeitsgang durch Schweißung verbunden wird. 2. \7erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrung (9) in eine umlaufende Maschine eingebracht und die Querbewehrung (17) selbsttätig auf die Längsbewehrung (9) aufgewunden und gleichzeitig mit dieser verschweißt wird. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und :2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrung (9) nach jedem Schweißvorgang im Arbeitstakte der Maschine um ein dem gewünschten Steigungswinkel der Querbewehrung (17) entsprechendes Maß in der Längsrichtung verschoben wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsvorgänge von einer Stelle aus elektrohydraulisch oder elektropneumatisch gesteuert Weiden. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, insbesondere zur Herstellung der Drahtbewehrung von Muffenrohren aus Schleuderbeton, dadurch gekennzeichnet, daß dieLängsbewehrungsstäbe (q) in die der Muffeentsprechende Form gebogen und der vordere Muffenteil nach Fertigstellung das Zylinderkorbes mit Draht umwickelt und von Hand geschweißt wird, 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, insbesondere zur Herstellung der Drahtbewehrung von Muffenrühren aus Schleuderbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe unabhängig von dem zylindrischen Korbteil hergestellt und an den fertigen Korb angesetzt wird. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, insbesondere zur Herstellung der Drahtbewehrung von Muffenrohren aus Schleuderbeton, da.-durch gekennzeichnet, daß die Muffe gleichzeitig mit dem nilndrischen Korb eingesetzt und mit Hilfe von Elektroden selbsttätig züisammengeschweißt wird. 8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis -4-insbesondere zur Herstellung der Drahtbewehrung von Muffenrohren aus Schleuderbeton, dadurch gekennzeichnet, daß die Mufie in ein.2in Arbeitsgang mit dein zylindrischen Korbteeil h,erge stellt wird. g. -\Iaschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei durch eine gemein saine Welle (i) verbundenen Scheiben (2) b,-steht, die Rohre (3) zur Aufnahme der Längsbewehrungsstäbe (9) tragen und absatzweise gedreht werden, ferner aus einer dr,--libaren, axial verschieblichen Scheibe (io), an welcher die Längsbewehrungsstäbe (9) mit einem Ende befestigt werden, und aus einer ortsfest gelag-erteil, elektrischen Schweißvorrichtung (16), welcher bewegliche Schweißelektroden (14) zugeordnet sind, die an einer der umlaufenden Scheiben (2') befestigt sind. . io. -Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i) durch einen hydraulisch oder pnetimatisch betätigtenKolben (6') ' mit Zahnstangentrieb (7) und Freilauf (8) angetr icben wird. i i. Maschine nach den Ansprüchen 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Scheibe (io) an ein,2m Laufwagen I (13) drehbar gelagert ist, dessen Bewegung 111 Abhängigkeit von der Bewegung der umlauf enden. Scheiben (2) über eine Spindel (26) mit Mutter (27) gesteuert wird. 12. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die umlatifenden Teile (1, 2) während jedes Schweißvorganges durch eine Arretiervorrichtung (18 bis 22) festgehalten und nach Beendigung des Schweißz#I 2n vorganges durch den Vorschubantrieb (6) uni eine dem Abstand der Kreuzungs- und Q#chweißungspunkte der Drahtbewehrung entsprechend,- Teilung weitergedreht werden, wobei gleichzeitig auch der Laufwagen (13) und mit ihm die Längsstäbe (9) um eine Teilungslänge vorwärts geschoben werden. 13. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 1:2, daldurch gekennzeichnet, daß der Hub des Vorschubantriebes (6) entsprechend den Teildrehnligen der Scheiben (2) mittels einer Schraubspindel (28) genau einstellbar ist. i-l. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmutter (27) des Laufwagens (13) zweiteilig ist. derart, daß der Wagen (13) nach Öffnung der Mutter (27) frei beweglich ist. i #. Maschine nach den Ansprüchen 9 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) entsprechend dem gewünschten Durchmesser der Dralitbewehrung in den Scheiben (2) radial verstellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078979B (de) * 1954-03-16 1960-04-07 Stefan Keller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines tragfaehigen Bauteiles aus Draht
DE1080054B (de) * 1955-02-15 1960-04-21 Herbert Ainedter Dipl Ing Vorrichtung zum Herstellen von halbwellenfoermigen Gitterelementen eines Gittertraegers aus Gitterdrahtlaengen und zum Verbinden derselben mit einem schrittweise vorgeschobenen Gurbstab

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078979B (de) * 1954-03-16 1960-04-07 Stefan Keller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines tragfaehigen Bauteiles aus Draht
DE1080054B (de) * 1955-02-15 1960-04-21 Herbert Ainedter Dipl Ing Vorrichtung zum Herstellen von halbwellenfoermigen Gitterelementen eines Gittertraegers aus Gitterdrahtlaengen und zum Verbinden derselben mit einem schrittweise vorgeschobenen Gurbstab

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