DE1261984B - Vorrichtung an Kuechenmaschinen zum Schneiden von Brot od. dgl. mit einer zur Regelung der Dicke der Brotschnitten od. dgl. verstellbaren Auflageplatte - Google Patents
Vorrichtung an Kuechenmaschinen zum Schneiden von Brot od. dgl. mit einer zur Regelung der Dicke der Brotschnitten od. dgl. verstellbaren AuflageplatteInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
JcM I»
DeutscheKl.: 34b-2/10», , .,
Ii BK
Nummer: 1261984 ^Lt
Aktenzeichen: P40164X/34b
Anmeldetag: 20. Februar 1963
Auslegetag: 29. Februar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Küchenmaschinen zum Schneiden von Brot
od. dgl. mit einer zur Regelung der Dicke der Brotschnitten od. dgl. verstellbaren Auflageplatte und
bezweckt vor allem eine vereinfachte und die Sicherheit erhöhende Bedienung der Maschine.
Die Erfindung besteht darin, daß der Verstellmechanismus für die Auflageplatte mit Schaltmitteln
versehen ist, die den Antriebsmotor selbsttätig einschalten, wenn die Auflageplatte aus der Grund- oder
Ruhestellung herausbewegt wird, und den Antriebsmotor selbsttätig wieder ausschalten, wenn die Auflageplatte
in die Grund- oder Ruhestellung zurüokverstellt wird.
Durch die Erfindung wird ein besonders zu bedienender Schalter für den Antriebsmotor entbehrlich.
Zugleich wird sichergestellt, daß nach dem Gebrauch der Maschine zum Abschalten derselben
die Auflageplatte stets wieder in die Grundstellung zurückgeführt werden muß, d. h. in eine Stellung, in
der auch bei unvorsichtigem Hantieren einer auf die Auflageplatte greifenden Hand eine Verletzung durch
das Messer ausgeschlossen ist.
In einer einfachen und zweckmäßigen Bauart der Maschine ist die Auflageplatte in zur Plattenebene
senkrechten Führungen am Maschinengehäuse geführt und mit einem oder mehreren zur Plattenebene
parallelen am Maschinengehäuse geführten seitlichen, mit Schaltmitteln für die Schaltung des Antriebsmotors versehenen Stellschiebern mittels Schrägschlitzen
und in diesen geführten Führungselementen im Eingriff stehen, derart, daß durch zur Plattenebene parallele Verstellung des oder der Stellschieber
einerseits die Auflageplatte im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene verstellt und andererseits der
Antriebsmotor eingeschaltet wird.
Bei Verwendung von zwei seitlichen Stellschiebern sind diese vorzugsweise durch ein Mitnahmeelement,
z. B. einen Schwenkbügel, zwecks gemeinsamer Parallelführung miteinander gekuppelt, wobei nur
einer der Stellschieber mit einem Handgriff versehen zu sein braucht. Zum Aus- und Einschalten des
Motors kann der Stellschieber bzw. einer der Stellschieber mit einem Schaltnocken versehen sein.
Zum Feststellen des oder der Stellschieber in jeder eingestellten Lage kann eine selbsttätige Arretierung
vorgesehen sein, indem z. B. in einfachster Form ein zwischen dem Stellschieber und einem an diesem
angeordneten Arretierungsschieber ein unter dem Druck einer Feder sich durch Schrägstellung an einer
Wand od. dgl. verklemmendes und entgegen dem Federdruck freigegebenes Blech vorgesehen ist. ~
Vorrichtung an Küchenmaschinen zum
Schneiden von Brot od. dgl. mit einer zur
Regelung der Dicke der Brotschnitten od. dgl. verstellbaren Auflageplatte
Schneiden von Brot od. dgl. mit einer zur
Regelung der Dicke der Brotschnitten od. dgl. verstellbaren Auflageplatte
Anmelder:
Alfred Paul K. G.,
7300 Esslingen-Zell, Alleenstr. 29
Als Erfinder benannt:
Erhard Heer, 7033 Herrenberg;
Werner Makeric, 7300 Esslingen-Mettingen
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Küchenmaschine nach Linie 1-1
in F i g. 2, teilweise nach Linie 1 a-1 a,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1, teilweise im Schnitt nach den Linien 2-2 in
Fig.l,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Maschine, teilweise im Schnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2 und
F i g. 4 die Seitenansicht eines der beiden Schieber zur Verstellung des Auflagetisches.
Das Maschinengehäuse besteht im wesentlichen aus einem wannenförmigen Unterteil 10 mit den
zweckmäßig aus Kunststoff, Gummi od. dgl. bestehenden Füßen 11, dem brückenartigen Oberteil 12
und den Seitenteilen 13 und 14. Die Gehäuseteile sind aus einem Stück gefertigt oder sind in geeigneter
Weise, z. B. durch Schrauben, miteinander verbunden. In der einen (in F i g. 1 und 2 linken) Hälfte
des Maschinengehäuses ist die Messerscheibe 15 zusammen mit einem mit ihm vernieteten Schneckenrad
16 mittels eines Nabenstückes 17 in der wannenförmigen Wand 18 des Gehäuseoberteiles 12 mit lotrechter
Achse x-x gelagert, während unterhalb der wannenförmigen Wand 18 ein Entnahmeraum 19 für
das geschnittene Gut gebildet wird.
Auf der gegenüberliegenden (in F i g. 1 und 2 rechten) Seite des Gehäuses ist der als Antriebsmotor
dienende Elektromotor 20 schrägliegend untergebracht. Er treibt über eine im Bogen geführte biegsame
Welle 21 eine Schnecke 22 an, die in der wannenförmigen Wand 18 in Lagern 22 α und 22 b
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gelagert ist und mit dem Schneckenrad 16 im Eingriff steht.
Über dem antreibenden Elektromotor 20 ist die in Höhenrichtung in Führungsschlitzen 23 der Gehäuseseitenteile
13 bzw. 14 mittels Zapfen 27 geführte Auflageplatte 24 für das zu schneidende Brot od. dgl.
in etwa lotrechter Richtung geführt. Zur Verstellung der Platte dienen zwei Stellschieber 25 in den beiden
Seitenteilen 13 und 14, die in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar gelagert sind. Auf ihrer dem
mittleren Gehäuseoberteil zugekehrten Seite weisen sie, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, zwei Schrägschlitze
26 auf, in die die durch die Schlitze 23 hindurchragenden Zapfen 27 der Auflageplatte 24 eingreifen,
derart, daß durch die Verschiebung der Schieber in Längsrichtung y die Auflageplatte 24 an
den Führungen 23 nach oben geführt und dadurch die Dicke der von dem Brot od. dgl. abzuschneidenden
Scheibe bestimmt wird. Beide Schieber weisen je einen Ansatz 28 mit je einer Bohrung 29 auf, in
die ein Bügel 30 eingreift, der am Gehäuseunterteil mittels seines Quergliedes 31 in einem Schlitz 32
geführt wird. Durch diese Bügel 30 sind beide Schieber 25 miteinander gekuppelt, so daß eine
parallele Verstellung derselben gewährleistet ist.
Der eine der beiden Stellschieber weist einen als Griff dienenden haubenartigen Ansatz 33 auf, der
durch einen Längsschlitz 34 in der Oberwandung des Gehäuseseitenteiles 13 hindurchragt. Innerhalb
dieses Stellschiebers ist ein Arretierungsschieber 35 längsverschiebbar gelagert, dessen knopfartiger Ansatz
36 ebenfalls durch den Schlitz 34 nach oben hindurchragt und von dem haubenartigen Griffteil 33
teilweise überdeckt wird. Eine Feder 37 drückt den Arretierungsschieber 35 gegen einen Anschlag 38 am
Stellschieber 25, so daß bei der Bewegung dieses Schiebers auch der Arretierungsschieber 35 mitbewegt
wird. In einem Schlitz 39 des Stellschiebers 25 einerseits und in einem Schlitz 40 des Arretierungsschiebers 35 andererseits ist ein Arretierungsblech 41
eingefügt, das in der gegen den Anschlag 38 gedrückten Lage des Arretierungsschiebers 35 schräg
zur Schieberichtung der Schieber steht und dadurch mittels eines Einschnittes 42 an der Wand 43 des
Gehäuseunterteiles verklemmt wird.' Stellschieber und/oder Arretierungsschieber können zweckmäßig ■
aus Kunststoff bestehen.
Ein schräger Schacht 44 verbindet den Raum 45 oberhalb der Auflageplatte 24 mit dem Entnahmeraum
19, in den die auf der Auflageplatte abgeschnittenen Brotscheiben od. dgl. durch den schrägen
Schacht 44 heruntergleiten können.
Wie F i g. 4 des weiteren zeigt, ist an einem der Schieber 25 ein Nocken 46 angeordnet, der beim
Verschieben des Schiebers in Pfeilrichtung y aus der in F i g. 1 und 2 dargestellten Lage einen in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Schalter betätigt, durch den der Elektromotor 20 eingeschaltet wird.
In F i g. 1 und 2 ist angenommen, daß die Stellschieber die Auflageplatte 24 in deren tiefste Lage
eingestellt haben, so daß die Messerscheibe 15 von einem auf die Auflageplatte 24 aufgesetzten und in
Richtung y gegen das Messer geführten Brot Scheiben von der Dicke s abschneidet.
' Die Grund- oder Ruhestellung des Schiebers 25 ist,
wie durch die Skala 47 angezeigt wird, eingestellt, wenn sich der Schieber in seiner linken Endlage
befindet. In dieser Stellung steht die Auflageplatte 24 in Höhe der Messerscheibe 15, während der Elektromotor
20 ausgeschaltet ist. ...
Wie F i g. 3 zeigt, kann die Maschine auch mit einem Schnitzleraufsatz 48 arbeiten, der mittels
leistenförmiger Ränder 49 auf leistenförmige Vorsprünge 50 an den Gehäuseseitenteilen 13 und 14
aufschiebbar ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung an Küchenmaschinen zum Schneiden von Brot od. dgl. mit einer zur Regelung
der Dicke der Brotschnitten od. dgl. verstellbaren Auflageplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstelhnechanismus für die Auflageplatte (24) mit Schaltmitteln (46) versehen
ist, die den Antriebsmotor (20) selbsttätig einschalten, wenn die Auflageplatte aus der
Grund- oder Ruhestellung herausbewegt wird, und den Antriebsmotor selbsttätig wieder ausschalten,
wenn die Auflageplatte in die Grundoder Ruhestellung zurückverstellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeimzeichnet, daß die Auflageplatte (24) in zur
Plattenebene senkrechten Führungen (23) am
• Maschinengehäuse geführt ist und mit einem oder mehreren zur Plattenebene parallelen am Maschinengehäuse
geführten seitlichen, mit Schaltmitteln (46) für die Schaltung des Antriebsmotors
versehenen Stellschiebern (25) mittels Schrägschlitzen (26) und in diesen geführten Führungselementen, z. B. Zapfen (27) im Eingriff stehen,
derart, daß durch zur Plattenebene parallele Verstellung (y) des oder der Stellschieber (25)
einerseits die Auflageplatte (24) im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene verstellt und andererseits
der Antriebsmotor (20) eingeschaltet wird.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei
seitlichen Stellschiebern (25) diese durch ein Mitnahmeelement, vorzugsweise einen Schwenkbügel
(30), zur Parallelführung miteinander gekuppelt sind.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden
Stellschieber mit einem Handgriff — vorzugsweise mit Skalenanzeige (47) — versehen ist.
5. Küchenmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel für
den Antriebsmotor (20) der bzw. einer der Stellschieber (25) mit einem Schaltnocken (46) versehen
ist.
6. Küchenmaschine nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschieber
(25) mit einer selbsttätigen Arretierung, z. B. in Form eines zwischen dem Stellschieber (25) und
einem Arretierungsschieber (35) angeordneten, unter dem Druck einer Feder (37) sich durch
Schrägstellung an einer Wand (43) od. dgl. verklemmenden und entgegen dem Federdruck freigegebenen
Bleches (41), versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 510/6 2.68 © Bundesdruckelei Berlin
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Publications (1)
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DE1261984B true DE1261984B (de) | 1968-02-29 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261984B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2351224A1 (de) * | 1973-10-12 | 1975-04-24 | Bosch Siemens Hausgeraete | Elektromotorisch angetriebene haushaltsmaschine |
-
1963
- 1963-02-20 DE DEP40164A patent/DE1261984B/de active Pending
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DE2351224A1 (de) * | 1973-10-12 | 1975-04-24 | Bosch Siemens Hausgeraete | Elektromotorisch angetriebene haushaltsmaschine |
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