DE2544276A1 - Scheibenschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischen antrieb - Google Patents

Scheibenschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischen antrieb

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DE2544276A1 DE19752544276 DE2544276A DE2544276A1 DE 2544276 A1 DE2544276 A1 DE 2544276A1 DE 19752544276 DE19752544276 DE 19752544276 DE 2544276 A DE2544276 A DE 2544276A DE 2544276 A1 DE2544276 A1 DE 2544276A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kennwort: Verstellmechanismus
  • Rudolf Schulte, 5768 Sundern, Röhre 34 und Helmut Hoffmann, 5768 Sundern, Im Birkenhain Scheibenschneidemaschine, insbesondere mit elektronotorischem Antrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb, deren senkrecht angeordnetem Kreismesser eine einstellbare Anschlagplatte für die Scheibendicke des Schneidgutes zugeordnet ist. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen dieser Art erfolgt die Verschiebung der Anschlagplatte mit Hilfe einer Gewindespindel, welche mit einer an der Anschlagplatte vorgesehenen Gewindebuchse zusammenwirkt. Dieser Verstellmechanismus hat den Nachteil, daß die Anschlagplatte nur an einer Stelle mit dem Stellglied verbunden ist und sich deshalb leicht verkanten kann.
  • Desweiteren besteht die Gefahr, daß sich sowohl die Gewindespindel als auch die Gewindebuchse nach längerem Gebrauch so stark abnutzt, daß eine einwandfreie Einstellung der Anschlagplate nicht mehr gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und einen Verstellmechanismus für die Anschlagplatte zu schaffen, der auch bei rauher Beanspruchung lange störungsfrei arbeitet und bei dem ein Verkanten unmöglich ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Anschlagplatte durch einen Schubstangentrieb mittels eines Stellgliedes im Sinne einer Veränderung der Schneidgutdicke bewegbar ist. Durch diese Ausbildung wird drf reicht, daß der Schubstangentrieb die auf das Stellglied ausgeübte Drehbewegung in eine Vor- oder Rückwärtsschubbewegung umwandelt, die gleichmäßig auf die Anschlagplatteetinwirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die bewegbare Anschlagplatte einen Fuß aufweisen, der an seiner Unterseite eine, die Bodenplatte des Gehäuses durchdringende Führungsbuchse trägt, die das eine Ende einer Schubstange aufnimmt, welche verschiebbar in einem Hohlraum des Gehäusebodens sitzt und über eine Pleuelstange mit dem Stellglied gekuppelt ist. Versuche haben ergeben, daß die Schubbewegung auf die Anschlagplatte am besten ist, wenn das von der Führungsbuchse aufgenommene Ende der Schubstange mit derem anderen, geraden Ende einen Winkel cc von etwa 165 ° bildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, kann das gerade Ende der Schubstange an seiner Unterseite eine Führungsnut aufweisen, die mit an der Decke des Gehäusehohlraums vorgesehenen Führungsnocken zusammenwirkt. Hierdurch wird vermieden, daß die Schubstange seitlich ausbrechen kann. Das gerade Ende der Schubstange ist zweckmäßig in brückenartigen Haltegliedern beweglich geführt.
  • Die Führungsbuchse des Fußes der Anschlagplatte kann mit einem oberen Gleitkopf in eine angepaßte Ausnehmung im Boden des Gehäuses verschieblich gelagert sein. Durch den Gleitkopf wird ein Verkanten der Anschlagplatte verhindert.
  • Die Seitenwandungen der Führungsbuchse können dem Winkel ct der Schubstange angepaßte Schrägflächen aufweisen. Das Stellglied kann als eine torbogenartige Scheibe ausgebildet sein, deren untere Seite eben verläuft, während die gebogenen Seitenflächen mit Griffmulden versehen sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung-ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite der Scheibenschneidemaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Scheibenschneidemaschine, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite der Scheibenschneidemaschine in Arbeitsstellung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Scheibenschneidemaschine mit heruntergeklappter Arbeitsplatte, Fig. 5 eine Unteransicht auf die Scheibenschneidemaschine und Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 5.
  • Die generell mit dem Bezugszeichen 1o gekennzeichnete Scheibenschneidemaschine dient zum Schneiden von Eßwaren wie Brot, Wurst, Schinken, Käse od.dgl. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Zeichnungen nur solche Teile dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung bedeutungsvoll sind. In dem linken Gehäuseteil 12 der Fig. 3 ist der Antriebsmotor für das Kreismesser 13 unterghbracht, der über einen Tastschalter 14 mit Strom versorgt wird. Das Kreismesser 13 ist mit der Motorwelle durch eine Schraube 15 verbunden. An der Stirnwand des Gehäuseteils 12 sind übereinander Schlitze 16 angeordnet, die dem Eintritt der Kühlluft dienen. Dem Gehäuseteil 12 mit dem Antriebsmotor liegt ein weiterer Gehäuseteil 11 gegenüber, der eine einstellbare Anschlagplatte 17 aufnimmt. Zwischen den Gehäuseteilen 11 und 12 befindet sich ein sichelförmiger Durchtritt 18, durch den die abgeschnittenen Scheiben nach außen gelangen können. Die dem sichelförmigen Durchtritt 18 benachbarten Bereiche der Gehäuseteile 11 und 12 sind stromlinienförmig abgeschrägt, wie es insbesondere Fig. 2 erkennen läßt.
  • Die Gehäuseteile 11 und 12 werden,wie Fig. 1 veranschaulicht, von einer gemeinsamen Bodenplatte 19 getragen. Die Unterseite dieser Platte 19 ist mit Füßen 20 bestückt, die vorzugsweise als Saugnäpfe ausgebildet sind, um ein Verrutschen der Scheibenschneidmaschine 1o zu verhindern. An der Bodenplatte 19 ist eine Arbeitsplatte 21 angelenkt, in die, wie Fig. 2 zeigt, eine Mulde 22 eingeformt ist. Auf dieser Arbeitsplatte 21 ist der Schneidgutschlitten 23 verschieblich geführt. Zu diesem Zweck greift der Schneidgutschlitten 2 3 mit einem angeformten Führungskopf 24 in eine Schiene 25 ein, die an der Stirnseite der Arbeitsplatte 21 vorgesehen ist. Der Schneidgutschlitten 23 ist an seinem einen Ende mit einer stegartigen Erhöhung 26 ausgestattet, auf der ein Restehalter 27 beweglich geführt ist.
  • An ihrer Unterseite ist auch die Arbeitsplatte 21 mit Füßen 20 versehen. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, läßt sich die Arbeitsplatte 21 in der Nichtgebrauchsstellung der Scheibenschneide maschine 1o nach unten umklappen.
  • Die Fig. 5 zeigt die Unterseite der Scheibenschneidemaschine lo Wie daraus ersichtlich, ist in die Bodenplatte 19 ein Hohlraum 28 eingeformt, in dem auf der linken Seite eine drehbar gelagerte Kabeltrommel 29 für die elektrische Zuleitung 30 und auf der rechten Seite der Verstellmechanismus 31 für die Anschlagplatte 17 vorgesehen ist. Die Kabeltrommel 29 kann mit Hilfe eines Handgriffes 32 gedreht werden.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, weist der Verstellmechanismus 31 eine Schubstange 33 auf, die verschieblich in brückenartigen Haltegliedern 42 geführt ist. Die Schubstange 33 besteht aus einem geraden Schenkel 35 und einem abgebogenen Schenkel 36, die einen Winkel oC von etwa 1650 miteinander bilden. Die Schubstange 33 greift mit dem vorderen, abgebogenen Schenkel 36 in eine Führungsbuchse 37 ein, die am Fuß vorgesehen ist, auf dem sich die Anschlagplatte 17 befindet. Die Führungsbuchse 37 durchgreift mit einem Gleitkopf 38 des Fußes eine ihm angepasste Ausnehmung,die sich in der Decke 40 des IIohlraumes 28 befindet.Der Gleitkopf 38 ist in seinen Breitenabmessungen etwas kleiner gehalten als die Ausnehmung 39. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich der Gleitkopf 38 in der Ausnehmung 39 zwar hin- und herbewegen, aber nicht verkanten kann.
  • Die Wandungen der Führungsbuchse 37 weisen dem Winkel oC der Schubstange 33 angepaßte Schrägflächen auf.
  • Die Schubstange 33 ist an ihrer Unterseite mit einer Führungsnut 45 ausgestattet, die mit Führungsnocken 43 an der Decke 40 des Hohlraumes 28 zusammenwirken. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Schubstange 33 bei ihren Bewegungen nicht seitlich ausbrechen kann. Die Schubstange 33 ist über eine Pleuelstange 34 mit dem Stellglied 41 verbunden. Das Stellglied 41 ist torbogenförmig ausgebildet, wobei seine Unterseite gerade verläuft, während die gebogenen Seitenflächen eingearbeitete Griffmulden 44 aufweisen. Das Stellglied 41 durchgreift mit seinem bogenförmigen Teil, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, einen Durchbruch 46 in der Stirnwand des Hohlraumes 28.
  • Sobald das Stellglied 41 verdreht wird, verschiebt die mit ihm verbundene Pleuelstange 34 die Schubstange 33 in Pfeilrichtung. Hierbei wird über den abgewinkelten Schenkel 36 die Führungsbuchse 37 in Pfeilrichtung verschoben. Das hat zur Folge, daß über den Gleitkopf 38 die Anschlagplatte 17 in die gewünschte Lage verstellt wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Änderungen und Ausführungen im Rahmen der Erfindung möglich.
  • So könnte anstelle der gewinkelten Schubstange 33 auch eine gerade vorgesehen sein, die schrägverlaufend im Hohlraum 28 angeordnet ist.
  • Bezugszeichen-Auf stellung 10 Scheibenschneidemaschine 11 Gehäuseteil 12 Gehäuseteil 13 Kreismesser 14 Tastschalter 15 Befestigungsschraube 16 Belüftungsschlitze 17 Anschlagplatte 18 Durchtrittsöffnung 19 Bodenplatte 20 Füße 21 Arbeitsplatte 22 Mulde in Arbeitsplatte 23 Schneidgutschlitten 24 Führungskopf 25 Schiene an der Arbeitsplatte 26 Stegartige Erhöhung 27 Restehalter 28 Hohlraum in der Bodenplatte 19 29 Kabelrolle 30 Elektrische Zuleitung 31 Verstellmechanismus 32 Handgriff an der Kabelrolle 33 Schubstange 34 Pleudelstange 35 gerader Schenkel der Schubstange 36 gebogener Schenkel der Schubstange 37 Führungsbuchse 38 Gleitkopf 39 Ausnehmung 40 Decke des Hohlraumes 28 41 Stellglied 42 brückenartige Halteglieder 43 Führungsnocken 44 Griffmulden 45 Führungsnut 46 Durchbruch

Claims (8)

  1. Ansprüche: 3 Scheibenschneidemaschine, insbesondere mit elektromotorischem Antrieb, deren senkrecht angeordnetem Kreismesser eine einstellbare Anschlagplatte für die Scheibendicke des Schneidgutes zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (17) durch einen Schubstangentrieb (31) mittels eines Stellgliedes<41)im Sinne einer Veränderung der Schneidgutdicke bewegbar ist.
  2. 2. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Anschlagplatte (17) einen Fuß (38) aufweist, der an seiner Unterseite eine die Bodenplatte (19) des Gehäuses (11,12)durchdringende Führungsbuchse (37) trägt, die das eine Ende (35) einer Schubstange (33) aufnimmt, welche verschiebbar in einem Hohlraum (28) der Bodenplatte (19) sitzt und über eine Pleuelstange (34) mit dem Stellglied(41)gekuppelt ist.
  3. 3. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Führungsbuchse (37) aufgenommene Ende (35) der Schubstange (33) mit deren anderem geradem Ende (36) einen Winkel& von etwa 1650 bildet.
  4. 4. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das gerade Ende (35) der Schubstange (33) an seiner Unterseite eine Führungsnut (45) aufweist, die mit inr der Decke (40) des Gehäusehohlraumes (28) vorgesehenen Führungsnocken (43) zusammenwirkt.
  5. 5. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gerade Ende (35) der Schubstange (33) in brückenartigen Haltegliedern (42) beweglich geführt ist.
  6. 6. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (37) des Fußes der Anschlagplatte (17) mit einem oberen Gleitkopf (38) in einer angepaßten Ausnehmung (39) im Boden (19) des Gehäuses (11,12) verschieblich gelagert ist.
  7. 7. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der Führungsbuchse (37) dem Winkel i der Schubstange (33) angepaßte Schrägflächen aufweisen.
  8. 8. Scheibenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (4 als torbogenartige Scheibe ausgebildet ist, deren untere Seite eben verläuft, während die gebogenen Seitenflächen mit Griffmulden (36) ausgestattet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2438428A1 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Quintavalla Marcel Trancheur industriel pour decouper les tranches de viande
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