DE911945C - Aufschnittschneidmaschine - Google Patents

Aufschnittschneidmaschine

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Publication number
DE911945C
DE911945C DEH5096D DEH0005096D DE911945C DE 911945 C DE911945 C DE 911945C DE H5096 D DEH5096 D DE H5096D DE H0005096 D DEH0005096 D DE H0005096D DE 911945 C DE911945 C DE 911945C
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DE
Germany
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knife
table top
alignment plate
self
contained
Prior art date
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Expired
Application number
DEH5096D
Other languages
English (en)
Inventor
David Anderson Meeker
John Coulson Slager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hobart Manfacturing Co
Original Assignee
Hobart Manfacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hobart Manfacturing Co filed Critical Hobart Manfacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE911945C publication Critical patent/DE911945C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Aufschnittschneidmaschine Die Erfindung betrifft eine Aufschnittschneidmaschine mit einem Kreismesser, einem Schneidgutträger, der vor dem Messer hin und her gehen kann, einer Ausrichtplatte, einer Scheibenschüssel an der Rückseite des Messers und der Ausrichtplatte und einer eine in sich geschlossene Fläche an der Vorderseite des Kreismessers bildenden Tischplatte; wobei die den hin und hergehenden Schnaeidgutträger tragenden Teile unterhalb der Tischfläche liegen und sich nach oben an deren einer Seite erstrecken.
  • Bei bekannten Aufschnittschneidmaschinen dieser Gattung ist die Tischfläche an der Vorderseite des Messers nicht zur Aufnahme von Schneidgut geeignet. Bei einer bekannten Maschine ist diese Fläche schräg abwärts gerichtet und unbedeckt; weiter sind an jeder Seite und vor dem Messer Bolzen und Stützen, als Träger für den, Messerschutz angeordnet. Diese Teile sind in beträchtlichem Grade hinderlich, wenn etwa das Schneidgut bei fehlender Ausrichtplatte bewegt werden soll. Ein weiterhin vorhandenes erhöhtes Fußgestell, das die Ausrichtplatte trägt, und ein Einstellhebel zum Einrichten der Ausrichtplatte sind für die Benutzung einer derartigen Tischfläche als Tragfläche für das Schneidgut hinderlich.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel der bekannten Aufschnittschneidmaschinen zu beseitigen. Dies geschieht der Erfindung gemäß dadurch, daß sich die in sich geschlossene Tischfläche über die Ausrichtplatte und das Kreismesser an dessen Vorderseite annähernd eben erstreckt und einen glatten Tisch bildet, auf dem das Schnei:dgut im Stück bewegt und geschnitten werden kann; wenn der Schneidgutträger entfernt ist, und daß die Ausrichtplatte unterhalb der Tischplatte einstellbar gehalten ist.
  • Durch die Erfindung wird an einer Aufschnittschneidmaschine der beschriebenen Gattung eine glatte und, ebene Tischfläche geschaffen, auf der das Gut bei abgenommenem Schneidgutträger zum genauen Abschneiden von Scheiben frei vor- und zurückbewegt werden kann; gleichzeitig gewährleistet die Erfindung einen hohen Grad von Sauberkeit und eine gute Reinigungsmöglichkeit der Maschine.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der Aufschnittschneidmaschine gemäß der Erfindung, bei der gewisse Teile zur Sichtbarmachung anderer fortgelassen sind, Fig. 2 eine Draufsicht, bei der ebenfalls einige Teile fortgelassen sind, Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch das 2 esser und die Messerachse nach der Linie 3-3 in Fig. 4" Fig. ,I einen durch den Tisch gelegten Schnitt, gegen das Messer gesehen, Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch die Scheibenschüssel, dieAusrichtplatte und denWagen nach er Linie 5-5 in Fig. 2, Fig.6 eine Teilansicht der Aufschnittschneidmaschine, von unten gesehen, und Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6. Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Grundgestell io nicht nur den Sockel der Maschine, sondern auch die Scheibenschüssel, das Lager für den Motor und die Einstellvorrichtungen sowie Zubehörteile für die Ausrichtplatte. Das Gestell i o ist vorzugsweise als Spritzgußteil aus einer Leichtmetallegierung hergestellt und zwecks Erzielung der nötigen Festigkeit mit Rippen versehen. Die an den vier Ecken des Gestells xo vorgesehenen Füße i i haben Untersätze aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff, mit denen die Maschine auf dem Ladentisch ruht. Das Grundgestell umfaßt als geschlossene Einheit ein Motorlager 12 (Fig. 5), dessen eines Ende aufwärts ragt, eine Scheibenschüssel 13, die vorzugsweise muldenförmig vertieft ist, wie Fig. 5 zeigt, und, an der Rückseite des Messers vorgesehen ist, und eine Tischplatte 1q., die sich über die ganze Länge der Maschine an der Vorderseite des Messers erstreckt. Die Tischplatte 1q. ist eben und in sich völlig geschlossen, so daß sie als Unterlage und Stütze für das Schneidgut dienen kann, wenn der Schneidgutträger entfernt worden ist.
  • Ein in bekannter Weise durch einen Elektromotor angetriebenes Kreismesser 32 ist vorzugsweise nach innen leicht gewölbt oder schüsselartig ausgebildet, wie Fig. 3 zeigt, und zwar derart, daß der Mittelpunkt de Messers außerhalb der Ebene des äußeren Randteiles ödes Messers liegt.
  • Die untere Kante des Messers 32 reicht bis unter die Ebene der Tischplatte 14 (Fig. 3 und q.). Die Tischplatte 14 hat unmittelbar an der Stelle vor dem Messer eine abwärts gerichtete Wand 7.o, die bis zur Rückseite des Messer verläuft und vor dem Messer eine Aushöhlung bildet. Die nach unten gerichtete Wand 7o und die Tischplatte 1q. sind aus einem Stück. An der Rückseite des Messers geht die Wand 7o in die Scheibenschüssel 13 über, die in Fig. 3 mit 71 bezeichnet ist. Diese Ausbildung der Tischplatte 14 läßt sowohl ein leichtes Entfernen des Schneidmessers von der Welle 29 wie auch ein leichtes Aufsetzen des Messers zu, außerdem ist hierdurch ein Sammelkanal für Abfälle geschaffen, die vorn Messer herunterfallen. Die Abfälle können dann leicht von der Vorder- zur Rückseite des Messers weggeschafft werden, wenn der Scheibenablenker 62 ausgeschwungen wird.
  • Damit auch wirklich eine Tischplatte mit ebener Oberfläche entsteht und um gleichzeitig auch zu verhindern, daß Abfälle unter das Messer gelangen, ist eine Einsatzplatte 74 (Fig. q.) vorgesehen, welche die abwärts gerichtete Wand 70 überdeckt und vor dem Schneidmesser liegt. Die Oberfläche dieser Einsatzplatte 74, liegt bündig mit der Oberfläche der Tischplatte 1d.. Die Einsatzplatte hat zwei an den gegenüberliegenden Enden liegende Angüsse 75, von denen der eine mit einem festen Stift 76 und der andere mit einem nachgiebigen Stift 77 in Verbindung steht. Die Tischplatte 14 hat einen Absatz 78 (Fig. 3), so däß ein Auflager für die Einsatzplatte entsteht. Sie ist mit einer Einkerbung 79 (Fg. 4.) versehen, an der man: die Einsatzplatte bequem anfassen kann. In Betriebsstellung ist die bis dicht an die Messerseite reichende abnehmbare Einsatzplatte sicher gehalten und bildet eine ebene Fortsetzung der Oberfläche der Tischplatte 14. Soll der Raum unterhalb der Einsatzplatte gereinigt werden, so kann sie aus ihrer Betriebsstellung entfernt werden, indem ihr äußeres Ende hochgehoben wird, wobei .die Federwirkung des Haltestiftes 77 überwunden werden muß.
  • Die .dem Kreismesser 32 gegenüberliegende Seite der Einsatzplatte 74 hat einen abwärts gerichteten Wandteil 8o, der sich ein wenig über die untere Kante des Messers hinaus erstreckt und in ihrer unmittelbaren Nähe liegt. Diese Einrichtung verhindert zufällige Verletzungen durch das Messer, wenn die Maschine an, der Rückseite des Messers gereinigt werden soll. Außerdem verhindert der Wandteil 8o, daß Abfälle, :die vom Messer oder von der Tischplatte 14 fallen, in die -durch die Wand 70 gebildete Aushöhlung gelangen. Auf diese Weise wird die Aushöhlung in gesundheitlich einwandfreier Weise saubergehalten. Um die Stelle unterhalb = des Messers zu reinigen, entfernt man zunächst :die Einsatzplatte 74 und reinigt sodann den vor dem Schneidmesser liegenden Teil der Aushöhlung von Abfällen und setzt dann die Einsatzplatte wieder ein. Daraufhin nimmt man die Reinigung von der Rückseite des Messers her vor, wobei der Wandteil 8o der Einsatzplatte zuverlässigen Schutz vor dem Messer gewährleistet.
  • Für manche Zwecke kann es vorteilhaft sein, auf der Oberfläche der Einsatzplatte 74 eine mulden.: förmige Vertiefung od. dgl. anzuordnen, die sich über die ganze Breite des Messers erstreckt. Eine solche Aushöhlung dient zur Aufnahme und zum Sammeln von Fett od. dgl., das sich an der Messerschneide ansammeln kann.
  • Außerdem bildet die Tischplatte 14 eine in sich geschlossene Abdeckung und eine Lagervorrichtung für die Ausrichtplatte und deren Einstellvorrichtung und weiterhin auch für die Lagerung des Wagens 88. Dieser hat einen nach unten weisenden Träger 103.
  • Der mit einer leicht geneigten Platte 120 (Fig. 1) versehene Schneidgutwagen wird durch eine Handhabe 12;2 hin und her gezogen.
  • Eine Ausrichtplatte 135 (Fig. 5) ist an einem überhängenden Lager 13:6, das sich als aufwärts gerichteter Teil hinten an der Tischplatte befindet, gelagert und reicht über das Lager 136 hinaus, so daß die Tischplatte als in sich geschlossener Teil erhalten bleibt. Dass Lager 136 trägt eine Querstange 137, an welcher die Ausrichtplatte durch Bolzen 138 befestigt ist. ;Dies gestattet, die Ausrichtplatte einzustellen, z. B. ihre Lage zu ändern mit Bezug auf das Messer, wenn der Messerdurchmesser im Laufe des Gebrauches kleiner geworden ist. Das Lager 136 reicht genügend weit über die Tischplatte 1:1, so daß die Ausrichtplatte bei der Einstellung der stärksten Scheibendicke nicht über die Kante der Tischplatte 14 ragt. Die Tischplatte 14 geht über die Rückseite des Messers hinaus, so daß ein Niederfallen von Abfällen von der Tischplatte vermieden wird. Das Lager 136 ragt unter die Tischplatte 14 durch eine Öffnung in der senkrechten Wand 139 hindurch. Das Lager 136 bildet zweckmäßig mit einem Schlitten 14o, der unter der Tischplatte 14 entlang führt, ein Ganzes.
  • Der Schlitten 140 entspricht annähernd der Breite der Tischplatte 14. Der Schlitten hat eine längs verlaufende Nut 141 (Fig.7). An seiner einen Kante hat der Schlitten eine bearbeitete Fläche 142, mit der er sich gegen eine Leiste an der Tischplatte 14 legt, wodurch er eine Führung erhält; Die Anordnung des Schlittens und seiner Führungsflächen ist so getroffen, daß er in einer schrägen Bahn läuft, wodurch .er die Ausrichtplatte veranlaßt, bei Zunahme der Scheibendicke sich rückwärts vom Messer wegzubewegen.
  • Eine Klemmplatte 145 (Fig. 6) ist an, der Unterseite der Tischplatte 14 durch Schraubbolzen 146 gehalten. Sie weist eine Leiste 147 auf, die in die Nut 141 des Schlittens 140 paßt. Die Klemmplatte trägt zwei Einstellschrauben 148, die sich gegen die abgeschrägte Seite der Rippe 143 legen; auf diese Weise wird eine genaue Einstellung der Klemmplatte gegenüber dem Schlitten 14o erzielt. Bei gelösten Schraubenbolzen 1:I6 werden die Stellschrauben 148 eingesetzt, so daß sie die Leiste 147 ohne Spiel zur Anlage in der Nut 141 bringen, und um hinreichende Führung und Abstützung zu geben. Danach werden die Schraubenbolzen 146 festgezogen, wodurch der Schlitten 14o eine feste Unterstützung erhält. An der Unterseite der Tischplatte ist weiterhin eine Querstange 149 am inneren Ende des Schlittens befestigt. Diese hat die Aufgabe, den Schlitten 14o .daran zu hindern, sich abzuheben, wenn das Schneidgut gegen die Ausrichtplatte gepreß-t wird, und außerdem der Ausrichtplatte eine feste Unterstützung zu geben.
  • Die Bewegung und Einstellung derAusrichtplatte geschieht durch einen Handhebel 15o. Dieser ist an einem Drehzapfen. 151 unterhalb der Ausrichtplatte befestigt. Hierdurch ist er auch unterhalb der Tischplatte 14 gelagert. Ein Steuerhebel 152 ist gelenkig am Hebel 15o und am Schlitten 14o befestigt, so daß der Schlitten beim Schwenken des Handhebels 15o eine Gleitbewegung und die Ausrichtplatte eine entsprechende Bewegung ausführen. Der Handhebel 15o ragt unter dem Grundplattenteil hervor, und seine Bewegung wird durch Anschläge 153 begrenzt. Eine an der Grundplatte vorgesehene Rippe 154 mit bogenförmiger und Skaleneinteilung 155 aufweisender Außenkante dient zum Einstellen des Handhebels 15o. Die jeweilige Lage der Ausrichtplatte ist. durch eine am Handhebel 15o angebrachte Marke zu erkennen.
  • Die Lagerung und die Einstellvorrichtung für die Ausrichtplatte sind unterhalb der- Tischplatte angebracht. Diese Teile liegen daher geschützt und sind nicht hinderlich im Wege; außerdem ist, die Tischplatte auf diese Weise frei von jeglichen Durchtrittsöffnungen. Auf diese Weise wird gemäß der Erfindung nicht nur eine ebene Tischplatte geschaffen, sondern auch ein. gesundheitlich einwandfreier Betrieb der Aufschnittschneidmaschine gewährleistet, da die Ansammlung von Nahrungsteilchen, Abfällen. usw. an versteckten Stellen völlig vermieden ist. In ähnlicher Weise ist auch der Schlitten mit seinem Laufwerk gegenüber dem Messer in geschützter Lage unterhalb der Tischplatte angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRGCHE: i. Aufschnittschneidmaschine mit einem Kreismesser, einer Ausrichtplatte, einer Scheibenschüssel ,an der Rückseite,des Messers und der Ausrichtplatte, einer eine in sich geschlossene Fläche an der Vorderseite des Kreismessers bildenden Tischplatte und einem hin und her gehenden Schneidgutträger; dessen Führungsteile unterhalb der in sich geschlossenenTischfläche liegen und sich an deren einer Seite nach oben erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in sich geschlossene Tischfläche (14, 74) über die Ausrichtplatte (135) und das Kreismesser (32) an dessen Vorderseite annähernd: eben erstreckt und bei abgenommenem Schneidgutträger (1o3, 12O) zur Auflage des zu schneidenden Gutes dient und daß die Ausrichtplatte (I35) unterhalb der Tischplatte (1q.) einstellbar gehalten ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, bei welcher die in sich geschlossene Tischfläche mit einer Aushöhlung versehen ist, die unmittelbar in Richtung desKreismessers liegt, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, mit der Tischplatte (1d.) ziveckmäßigerweise bündig abschließende Einsatzplatte (7d.), die vorzugsweise mit einem abgewinkelten Wandteil ($o) versehen ist, der nach unten in die unter der Tischfläche befindliehe Aushöhlung (7a, 71) ragt und dicht neben der Schneidkante des Messers (32) liegt. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 438 208; . deutsche Patentschriften Nr. 616 701, 590 017, 380472-
DEH5096D 1936-07-28 1937-07-28 Aufschnittschneidmaschine Expired DE911945C (de)

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US911945XA 1936-07-28 1936-07-28

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DE911945C true DE911945C (de) 1954-05-20

Family

ID=22226544

Family Applications (1)

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DEH5096D Expired DE911945C (de) 1936-07-28 1937-07-28 Aufschnittschneidmaschine

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DE (1) DE911945C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009040351B4 (de) 2009-09-05 2022-01-05 Bizerba SE & Co. KG Scheibenschneidemaschine mit teilweise versenktem Schneidmesser

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DE380472C (de) * 1921-08-23 1923-09-07 Stille Werner Ab Messerschutz fuer Fleischwaren-Schneidmaschinen u. dgl.
DE590617C (de) * 1931-01-22 1934-01-06 Automatic Sprinkler Company Of Selbsttaetige Feuerloeschanlage
DE616701C (de) * 1930-01-23 1935-08-02 Hobart Mfg Co Aufschnittschneidemaschine mit einer ein Kreismesser, eine einstellbare Ausrichteplatte und eine Scheibenaufnahmeplatte tragenden Grundplatte
GB438208A (en) * 1933-05-29 1935-11-13 Hobart Mfg Co Improvements in or relating to slicing machines for slicing material such as foodstuffs

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