DE1261337B - Vorrichtung zum Scharfeinstellen von Diaprojektoren - Google Patents

Vorrichtung zum Scharfeinstellen von Diaprojektoren

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DE1261337B
DE1261337B DEB84938A DEB0084938A DE1261337B DE 1261337 B DE1261337 B DE 1261337B DE B84938 A DEB84938 A DE B84938A DE B0084938 A DEB0084938 A DE B0084938A DE 1261337 B DE1261337 B DE 1261337B
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Germany
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projector
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Walter Keller
Werner Johannsen
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Scharfeinstellen von Diaprojektoren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scharfeinstellen von Diaprojektoren mittels einer Einstellmarke, die zwei parallel zueinander und senkrecht zur optischen Achse verlaufende, unterschiedliche Markierungen aufweisende Vergleichsebenen besitzt, zwischen die die Bildebene beim Scharfeinsteller zu liegen kommt.
  • Es ist bekannt, zum Scharfeinsteller von Projektoren eine Einstellscheibe mit zwei in verschiedenen Ebenen liegenden, einander parallelen Rasterflächen zu benutzen. Eine solche Scheibe wird zum Gebrauch in die Bildbühne des Projektors so eingesetzt, daß sich die Bildebene vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden in der optischen Achse zueinander versetzten Rasterflächen der Einstellscheibe befindet. Liegen diese beiden Rasterflächen im Schärfentiefebereich des optischen Systems des Projektors, so können beide Raster gleichzeitig auf der Projektionsfläche scharf abgebildet werden. Der Scharfeinstellbereich kann dabei so bemessen sein, daß alle möglichen Abweichungen der Bildlagen der zu projizierenden, vorzugsweise in gleiche Rahmen gefaßten Diapositive von der Bildebene des Projektors zwischen den beiden Flächen des Rasters liegen, so daß ein nachträgliches Fokussieren des Projektionsobjektivs während der Vorführung nicht mehr notwendig ist.
  • Die bekannten zum Scharfeinsteller von Diaprojektoren dienenden Einstellscheiben müssen wie ein einzelnes Diapositiv in die Bildbühne des Objektivs eingebracht werden. Eine solche einzelne Scheibe eignet sich nicht für den ständigen -Gebrauch. Sie wird im allgemeinen in einem Diapositivbehälter aufbewahrt werden, in dem sie erst dann wieder aufgefunden wird, wenn die darin enthaltenen Diapositive - nach einer meist langen Zeitspanne - wieder projiziert werden sollen. Sie ist demzufolge nicht ständig verfügbar, sondern kann --- im Gegenteil -leicht verlorengehen. Die Ausbildung der bekannten Einstellscheiben kommt demzufolge ihrem grundsätzlichen Verwendungszweck - nämlich dem sich immer wiederholenden einmaligen Scharfeinsteller des Projektionsobjektivs vor der Projektion einer Serie von Diapositiven - in keiner Weise entgegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, bei Vorrichtungen im Sinn der eingangs genannten Art eine jederzeitige sofortige Projektionsbereitschaft zu erreichen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einstellmarke an einem am Projektorgeh.äuse gelagerten bzw. geführten Träger angeordnet ist, der sie aus ihrer Ausgangsstellung außerhalb des Strahlenganges in die Bildebene des Projektors und aus dieser zurück in die Ausgangsstellung bringt, wobei der Träger in seiner die Einstellscheibe in der Bildebene haltenden Betriebsstellung durch ein Rast-oder Riegelgesperre arretiert und nach Lösen dieses Gesperres durch einen bei seinem Einbringen in die Bildebene geladenen Kraftspeicher in seine die Einstellmarke außerhalb des Strahlenganges haltende Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Die der Scharfeinstellvorrichtung zugeordnete Einstellmarke ist so organisch mit dem Projektor verbunden und steht bei Bedarf - gegebenenfalls auch während der Vorführung -immer zur Verfügung.
  • Bei einem Diaprojektor mit halb- oder vollautomatischer Bildwechselvorrichtung kann die Einstellmarke nur dann in die Bildebene des Projektors gelangen, wenn das Bildwechselorgan - ohne ein Diapositiv erfaßt bzw. mitgenommen zu haben - sich in der Projektionsstellung befindet. In allen anderen Betriebsphasen der Bildwechselvorrichtung ist die Bildebene des Projektors durch die das Diapositiv in der Wechselebene hin- und herschiebenden oder -schwenkenden Transportarme des Bildwechselorgans blockiert.
  • Im Fall der Verbindung der Scharfeinstellvorrichtung mit einem derartigen Projektor besteht die Gefahr, daß bei in die Bildebene eingebrachter Einstellmarke das Bildwechselorgan, zwischen dessen Transportarmen sich die Einstellmarke befindet, versehentlich in Bewegung gesetzt werden kann, wodurch ein Transportarm gegen die Einstellmarke stößt und diese gegenüber ihrem Träger verkantet oder sie gegen den Rahmen der Bildbühne des Projektors preßt. Dabei kann zumindest die Einstellmarke mit ihrem Träger beschädigt werden, womit die Scharfeinstellvorrichtung und gegebenenfalls auch die Wechselvorrichtung des Projektors zeitweilig außer Funktion gesetzt sind.
  • Um diese Möglichkeit einer Fehlschaltung der Diawechselvorrichtung bei einem zusätzlich mit der Scharfeinstellvorrichtung ausgestatteten Diaprojektor auszuschließen, arbeitet der Träger der Einstellmarke zweckmäßig mit Schaltmitteln zusammen, die beim Einbringen der Einstellmarke in die Bildebene das Wechselwerk des Projektors stillsetzen. Das Stillsetzen des Wechselwerkes kann mechanisch - durch Lösen einer Kupplung zwischen dem Bildwechselorgan und seinem Antrieb - oder elektrisch - durch Öffnen des Stromkreises für den das Bildwechselorgan antreibenden Motor bzw. für eine elektromechanisch auslösbare Kupplung zwischen dem Bildwechselorgan und seinem Antrieb - erfolgen.
  • Eine derartige Sicherung verhindert nicht den Versuch des Einbringens der Einstellmarke in die bereits durch ein Diapositiv oder einen Transportarm des Diawechselorgans besetzte Bildebene des Projektors, wobei im letztgenannten Fall der Weg der Einstellmarke in die Bildebene noch durch eine während .des Diawechsels in den Projektionsstrahlengang einschwenkende Blende blockiert sein kann.
  • Das Vorhandensein eines solchen Hindernisses macht sich zwar beim manuellen Einbringen der Einstellmarke durch den sich diesem entgegenstellenden Widerstand deutlich bemerkbar, so :daß der Vorführende die Einstellhandhabe freigibt und damit der Träger der Einstellmarke in seine Ausgangsstellung zurückschnellen kann.
  • Jedoch besteht insbesondere beim mechanischen, aber auch beim schnellen manuellen Einbringen der Einstellmarke in die Bildebene die Gefahr, daß durch starkes Anstoßen der Einstellmarke oder ihres Trägers an das in ihrem Weg liegende Hindernis deren stoßempfindliche Elemente - beispielsweise ein in der Bildebene befindliches Diapositiv oder die aus einem Glaskörper gebildete Einstellmarke - beschädigt werden.
  • Um auch dieses Gefahrenmoment auszuschalten, ist vorteilhaft im Getriebezug zwischen dem Träger der Einstellmarke und dem ihm zugeordneten Betätigungsglied eine überlastkupplung vorgesehen, die bei Vorhandensein eines mechanischen Widerstandes in der zur Bildebene gerichteten Bewegungsbahn des Trägers die getriebliche Verbindung zwischen dem Träger der Einstellmarke und seinem Betätigungsglied löst.
  • Damit sind in jedem Fall die im Bereich der Bild- ; ebene beweglichen Teile der Scharfeinstell- und der Bildwechselvorrichtung des Projektors gegen gegenseitiges Beschädigen weitgehend gesichert.
  • Der Träger der Einstellmarke ist vorteilhaft schwenkbar im Projektorgehäuse angeordnet. Er ist zweckmäßig als Rahmen ausgebildet, in dessen Rahmenausschnitt die einander parallele, senkrecht zur optischen Achse verlaufende und unterschiedliche Markierungen aufweisende Vergleichsflächen umfassende Einstellmarke angeordnet ist.
  • Die Einstellmarke selbst kann verschiedenartig ausgebildet sein und beispielsweise aus einem am Trägerrahmen angeordneten bzw. aus diesem gebildeten, sich über beide Vergleichsebenen des Scharfeinstellbereichs erstreckenden Markierungskörper bestehen. Ein solcher Markierungskörper kann ein abgewinkelter Streifen aus lichtundurchlässigem Material sein, der von unterschiedlich angeordneten bzw. geformten Ausnehmungen gebildete Markierungen in den Vergleichsebenen des Scharfeinstellbereiches aufweist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einstellmarke - wie bereits erwähnt - in an sich bekannter Weise aus einem am rahmenförmigen Träger vorteilhaft justierbar befestigten lichtdurchlässigen Körper mit planparallelen Vergleichsflächen zu bilden, deren Abstand voneinander durch die Schärfentiefe des jeweils verwendeten optischen Systems bestimmt wird. Die zur Scharfeinstellung dienenden Markierungen sind dabei auf die Planflächen des Glaskörpers mechanisch oder chemisch, beispielsweise fotografisch aufgetragen.
  • Eine übersichtliche und demnach zum Scharfeinstellers besonders günstige Markierung ist durch zwei konzentrische Ringe unterschiedlichen Durchmessers gegeben, die in der optischen Achse im Abstand der Vergleichsebenen zueinander versetzt angeordnet sind. Ein solches Ringpaar kann in der optischen Achse des Projektors, also in der Bildmitte, liegen. Es können aber auch mehrere Ringpaare im sichtbaren Feld der Vergleichsebenen der Einstellmarke vorgesehen sein, wobei mit vier den Ecken des Bildfeldes zugeordneten Ringpaaren beim Scharfeinstellers zugleich das Format des zu projizierenden Diabildes angedeutet wird.
  • Für den letztgenannten Zweck kann jedoch auch der rahmenförmige Träger der Einstellscheibe mit beispielsweise aus Durchbrechungen gebildeten Markierungen versehen sein, die den Umriß des zu projizierenden Diabildes kenntlich machen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einem mehrere Ausführungsarten umfassenden Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F_i g. 1 die Scharfeinstellvorrichtung mit einem das Wechselwerk des Projektors beim Einschwenken in die Bildebene stillsetzenden Träger der Einstellmarke in der Betriebsstellung und F i g. 2 in der Ausgangsstellung außerhalb des Projektionsstrahlenganges, beide in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 eine weitere Ausführung der Scharfeinstellvorrichtung, bei der im Getriebezug zwischen dem Träger der Einstellmarke und seinem Antrieb eine Überlastkupplung vorgesehen ist, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, F i g. 4 eine Seitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung, F i g. 5 dieselbe Vorrichtung in einer Ansicht von oben mit in der Ausgangsstellung befindlicher Einstellmarke und Fig. 6 mit in die Bildebene eingeschwenkter Einstellmarke, F i g. 7 die überlastkupplung dieser Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Scharfeinstellvorrichtung besteht aus einem rahmenförmigen Träger 1, an dem als Einstellmarke eine aus Klarglas bestehende Einstellscheibe 2 angeordnet ist, auf deren einander parallele Planflächen zwei konzentrische Ringe 2' und 2" unterschiedlichen Durchmessers aufgetragen sind. Die Einstellscheibe 2 ist durch zwei am Rahmen 1 mittels Hohlniete 3 befestigte winkelförmige Halter 4 und 5 unverrückbar festgelegt. Die Hohlniete 3 sind dabei vorteilhaft in einem dem Umriß des Diabildes entsprechenden Abstand voneinander angeordnet, so daß durch sie beim Scharfeinstellers des Projektionsobjektivs das Projektionsstrahlenbündel hindurchtritt und damit das Format der zu projizierenden Diabilder gegenüber der Projektionswand ausgerichtet werden kann.
  • Der Träger 1 sitzt -durch die Schraube 6 gesichert - unverdrehbar auf einer Welle 7, die an einen festen Gehäuseteil 8 des Diaprojektors bei 9 und 10 drehbar gelagert ist. An dem aus dem Gehäuse 8 herausragenden Ende der Welle 7 ist ein Stellknopf 1.1 befestigt, mit dem die Welle entgegen der Rückstellkraft einer um sie gewundenen Drehfeder 12, die sich einerseits gegen den Gehäuseteil 8 und andererseits am Rahmen 1 abstützt, im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Dabei wird der Rahmen 1 mit der Einstellscheibe 2 aus seiner Ausgangsstellung außerhalb des Projektionsstrahlenganges gemäß F i g. 2 in den Bereich der Bildebene des Projektors geschwenkt. In dieser Stellung wird der Rahmen 1 durch ein Rastgesperre festgelegt, das hier aus einer parallel zur Bildebene verlaufenden gehäusefesten, jedoch in Richtung der optischen Achse justierbaren Leiste 13 und einer diese übergreifenden, an ihrem freien Ende abgekröpften Blattfeder 14 besteht. Hierbei nimmt die Einstellscheibe 2 ihre Betriebsstellung ein, in der ihre beiden Planflächen in gleichem Abstand von der Bildebene und parallel zu dieser sich befinden, so daß bei scharfer Abbildung der beiden Markierungen 2' und 2" auf der Projektionswand auch der dazwischenliegende Bereich scharf abgebildet wird.
  • Das Zurückschwenken der Einstellscheibe 2 in die Ausgangsstellung erfolgt durch Verdrehen des Stellknopfes 11 entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierbei wird zunächst die Blattfeder 14 über die Leiste 13 gehoben und anschließend der Träger 1 unter Einwirkung der Drehfeder 12 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Der rahmenförmige Träger 1 schlägt dabei gegen eine elastische Platte 15 am Gehäuseteil 8 an.
  • Der Träger 1 ist mit einem Anschlag 16 versehen, der in der Ausgangsstellung an einem Schaltnocken 17' eines im Stromkreis des Projektors liegenden Sicherungsschalters 17 anliegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Schalter 17 in der Ausgangsstellung der Einstellscheibe geschlossen ist, so daß das hier nicht gezeigte Wechselwerk des Projektors in Betrieb gesetzt werden kann. Beim Ausschwenken der Einstellscheibe in ihre Betriebsstellung wird auch der am Träger 1 angeordnete Anschlag 16 vom Schaltnocken 17' abgehoben, wodurch er Schalter 17 öffnet und damit den dem Wechselwerk des Projektors zugeordneten Stromkreis unterbricht. Mit Hilfe dieser Schalteinrichtung wird vermieden, daß bei in die Bildebene ausgeschwenkter Einstellscheibe das Wechselwerk des Projektors in Betrieb gesetzt werden kann.
  • Die F i g. 3 bis 7 zeigen eine weitere Ausführung der Scharfeinstellvorrichtung, bei der im Getriebezug zwischen dem Träger der Einstellmarke und seinem Antrieb eine überlastkupplung vorgesehen ist.
  • An einem ebenfalls rahmenförmigen Träger 21 ist die aus einem Glaskörper gebildete Einstellmarke 22 befestigt, auf deren Planflächen die Markierungen 22' und 22" aufgetragen sind. Die Einstellscheibe 22 ist auch hier gegenüber ihrem Trägerrahmen 21 durch diesem zugeordnete Haltewinkel 24 und 25 unverrückbar festgelegt.
  • Der rahmenförmige Träger 21 ist um eine am Gehäuseteil 26 des Projektors bei 27 und 28 drehbar gelagerte Welle 29 schwenkbar. Der die Lagerwinkel 26' und 26" aufweisende Gehäuseteil 26 ist mit einem Gehäuserahmen 30 fest verbunden, der bei 31 mit dem Projektorgehäuse 32 verschraubt ist und neben der Einstellvorrichtung noch das Projektionsobjektiv 33 sowie einen Zentralschalter 34 aufnimmt.
  • Auf dem über den Gehäuserahmen 30 hinausragenden Ende der Welle 29 sitzt ein Zahnrad 35, das durch ein Zwischenrad 36 mit einem auf der Achse 34' des Zentralschalters 34 sitzenden Zahnsegment 37' Betrieblich verbunden ist (F i g. 6). Das Zahnsegment 37' ist einem Schaltrad 37 zugeordnet, an dessen Umfang eine Reihe von Rastkerben 37 a, 37 b und 37 c vorgesehen ist, die - mit einem Rasthebel 38 zusammenwirkend - das Schaltrad in drei unterschiedlichen Drehstellungen des Zentralschalters arretieren. Der um den Zapfen 39 schwenkende Rasthebel wird durch eine Feder 40 gegen das Schaltrad 37 gezogen, wobei sein Zapfen 38' entsprechend der Schaltstellung des Zentralschalters 34 jeweils in eine der Kerben 37 a, 37 b oder 37 e einrastet. Mit dem Zentralschalter 34 werden durch nicht dargestellte Schaltkontakte noch die Stromkreise für die Beleuchtungseinrichtung und das Wechselwerk des Projekturs geöffnet oder geschlossen. Ein die Achse 34' nach oben abschließender Schaltknebel 34" dient zur manuellen Betätigung .des Zentralschalters 34.
  • Der Träger 21' der Einstellscheibe 22 ist mit seinen beiden rechtwinklig abgebogenen Lagerteilen 21' und 21" auf die Welle 29 mit Spiel aufgesetzt. Das Lager 21" ist - wie insbesondere F i g. 7 erkennen läßt -mit einer Kupplungsbuchse 41 fest verbunden, die mit dem Träger 21 um die Welle 29 frei drehbar ist. Eine axial vorstehende Nase 41' der Kupplungsbuchse ragt in den Bereich der Nase 42' einer auf der Welle 29 sitzenden Kupplungsbuchse 42. Diese ist durch eine Zweikant- oder Vierkantführung 43 am Umfang der Welle 29 gegenüber dieser unverdrehbar, aber axial verschiebbar angeordnet. Eine gegen eine die Welle 29 umgebende Ringschulter 44 sich abstützende Druckfeder 45 preßt die Antriebsbuchse 42 gegen die Abtriebsbuchse 41 der so gebildeten überlastkupplung zwischen dem Träger 21 der Einstellscheibe 22 und seiner Antriebswelle 29. Wirkungsweise Zn der Stellung A des Schaltknebels (F i g. 5). sind sämtliche Betriebsstromkreise des Projektors durch den Zentralschalter 34 unterbrochen, und die Einstellscheibe 22 befindet sich mit ihrem Träger 21 in der Ausgangsstellung außerhalb des durch die Beleuchtungsoptik 46 erzeugten und durch das Bildfenster 46' begrenzten wirksamen Strahlenganges des Projektors.
  • Wird der Schaltknebel im Uhrzeigersinn in die Stellung B gedreht, so wird der Lampenstromkreis des Projektors geschlossen. Außerdem wird die Einstellscheibe 22 vom Träger 21 durch das Zahnradgetriebe 37, 36, 35, die Welle 29 und die überlastkupplung 42, 41 in die Bildebene 47 des Projektors geschwenkt (F i g. 6). Die Einstellscheibe 22 schwenkt dabei in den freien Raum 48 zwischen den Zangenklauen 50' und 50" eines um die Achse 49 aus einem nicht dargestellten Diamagazin in die Projektionsstellung und zurückschwingenden, als Greifzange ausgebildeten Diawechselorgans 50. An diesem ist ein konischer Riegelzapfen 51 angeordnet, der mit einem Rasthebel 52 des Trägers 21 zusammenwirkt. Der um die Achse 53 des Trägers 21 unter Einwirkung einer um diese gewundenen Drehfeder 54 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkende Rasthebel 52 läuft beim Einschwenken des Trägers 21 in die Gebrauchsstellung auf den Konus des Zapfens 51 auf und fällt in dessen Nut 51' ein, sobald sich die Einstellscheibe 22 in der Bildebene 47 befindet. In dieser Stellung des Trägers 21 hat der Schaltknebel 34" seine durch die Rastkerbe 37 b des Schaltrades 37 festgelegte Stellung noch nicht erreicht. Durch den zum Erreichen der Schaltstellung B noch erforderlichen restlichen Schaltweg .des Schaltrades 37 wird die Nase 42' der mit der Welle 29 drehbaren Antriebsbuchse 42 über die Nase 41' der mit dem Träger 21 verbundenen Antriebsbuchse 41 der überlastkupplung gehoben, womit der durch den Zapfen 51 des Bildwechselorgans 50 festgelegte Träger 21 von der Antriebsseite her für seine Rückkehr in die Ausgangsstellung freigegeben ist. Eine um die Welle 53 gewundene Drehfeder 54 drückt den Rasthebel 52 des Trägers der Einstellscheibe 22 gegen die vordere Stirnwand der Ringnut 51' des in Richtung der optischen Achse justierbaren Riegelzapfens 51, womit die Stellung der Einstellscheibe zur Bildebene definiert ist. In dieser Stellung kann das Projektionsobjektiv scharf eingestellt werden.
  • Sind beide Einstellringe 22' und 22" der Scheibe 22 auf dem Projektionsschirm scharf abgebildet, so wird der Schaltknebel 34" des Zentralschalters in die Stellung C gebracht und damit das Wechselwerk des Projektors für den Betrieb freigegeben. Durch Betätigen eines. den Bildwechsel einleitenden Schaltgliedes schwenkt das Bildwechselorgan 50 zunächst in den Magazinbereich zurück, um das Einbringen des ersten Magazinfachs in die mit der Bildebene identische Wechselebene zu ermöglichen.
  • Bei diesem Herausschwenken des Bildwechselorgans 50 aus der Projektionsstellung gleitet sein Riegelzapfen 51 aus dem Eingriff mit dem Rasthebel 52 heraus, wodurch der freigegebene Träger 21 mit der Einstellscheibe 22 unter der Federkraft 55 um die Welle 29 aus dem Strahlengang heraus in seine Ausgangsstellung gemäß F i g. 5 zurückschwenkt.
  • Der den Träger 21 in der Gebrauchsstellung der Scharfeinstellscheibe 22 festlegende Riegel 51 kann selbstverständlich auch an einem anderweitig ausgebildeten, beispielsweise verschiebbaren Bildwechselorgan angeordnet sein. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, einen gesonderten, am Projektor beweglich angeordneten Riegel - bei freier Bildebene - durch das Wechselwerk des Projektors in den Bereich des Trägers der Einstellscheibe zu bringen, um diese während des Scharfeinstellens in der Bildebene festzulegen.
  • Nimmt das Bildwechselorgan 50 seine Magazinstellung ein, bevor der Schaltknebel 34" in die Stellung C des Zentralschalters gebracht wird, so stößt die Einstellscheibe 22 oder ihr Träger 21 bzw. ihre Halter 24,25 beim Einschwenken in die Bildebene gegen den darin befindlichen Transportarm 50' des Bildwechselorgans. Der Träger 21 kann somit seinen Schwenkweg bis zum Einbringen der Einstellscheibe 22 in die Bildebene nicht vollenden. Beim Weiterdrehen des Schaltknebels 34" in die Stellung B wird deshalb die 1Tberlastkupplung 41, 42 zwischen der Antriebswelle 29 und dem Träger 21 überwunden, so daß dieser mit der Einstellscheibe 22 unter der Federkraft 55 aus dem Strahlengang heraus in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 5 zurückschwenkt. Dasselbe geschieht, wenn ein von einem Wechselorgan 50 erfaßtes Diapositiv sich bereits in der Bildebene 47 befindet.
  • Damit ist bei Vorhandensein eines Hindernisses im Schwenkweg der Einstellscheibe die Gefahr einer Beschädigung funktionswichtiger Teile des Projektors bzw. des in der Bildebene befindlichen Diapositivs weitestgehend behoben.
  • Durch das Rückdrehen des Schaltknebels 34" aus der Stellung C in die Stellung A (Ausschaltstellung des Projektors) wird auch die Antriebswelle 29 für den Träger der Einstellscheibe 22 durch das Getriebe 37, 36, 35 zurückgedreht. Im Verlauf des Rückstellweges der Antriebswelle 29 entgegen dem Uhrzeigersinn übergreift die Antriebsbuchse 42 mit ihrer Nase 42' wieder die Nase 41' der am Träger 21 befestigten Abtriebsbuchse 41, womit die überlastkupplung 41, 42 wieder ihre das Einschwenken der Einstellscheibe 22 in die Bildebene gewährleistende Kupplungsstellung einnimmt.
  • Vor dem erneuten Einschalten des Wechselwerkes wird also zunächst wieder die Scharfeinstellscheibe in die Bildebene des Projektors geschwenkt, damit sein optisches System vor der Projektion einer neuen Diaserie auf einen optimalen Schärfentiefebereich eingestellt werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Scharfeinstellen von Diaprojektoren mittels einer Einstellmarke, die zwei parallel zueinander und senkrecht zur optischen Achse verlaufende, unterschiedliche Markierungen aufweisende Vergleichsebenen besitzt, zwischen die die Bildebene beim Scharfeinstellen zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmarke (2; 22) an einem am Projektorgehäuse gelagerten bzw. geführten Träger (1; 21) angeordnet ist, der sie aus ihrer Ausgangsstellung außerhalb des Strahlenganges in die Bildebene des Projektors und aus dieser zurück in die Ausgangsstellung bringt, wobei der Träger in seiner die Einstellmarke in der Bildebene haltenden Betriebsstellung durch ein Rast- oder Riegelgesperre (13,14 bzw. 51, 52) arretiert und nach Lösen dieses Gesperres durch einen bei seinem Einbringen in die Bildebene geladenen Kraftspeicher (12; 55) in seine die Einstellmarke außerhalb des Strahlenganges haltende Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Diaprojektoren mit halb- oder vollautomatischer Diawechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1; 21) der Einstellmarke (2; 22) mit Schaltmitteln (17; 34) zusammenarbeitet, die beim Einbringen der Einstellmarke in die Bildebene das Wechselwerk des Projektors stillsetzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebezug zwischen dem Träger (21) der Einstellmarke (22) und dem ihm zugeordneten Betätigungsglied (34) eine Überlastkupplung (41, 42) vorgesehen ist, die bei Vorhandensein eines mechanischen Widerstandes in der zur Bildebene gerichteten Bewegungsbahn der Marke (22) die getriebliche Verbindung zwischen ihrem Träger (21) und seinem Betätigungsglied (34) löst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1; 21) der Einstellmarke (2; 22) rahmenförmig ausgebildet ist und an einer im Projektorgehäuse (8; 30) drehbar gelagerten Welle (7; 29) sitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Vorhandensein eines mechanischen Widerstandes im zur Bildebene gerichteten Schwenkweg der Einstellmarke (22) die getriebliche Verbindung zwischen ihrem Träger (21) und seinem Antrieb (34) lösende überlastkupplung durch zwei auf der Welle (29) gelagerte und mit dieser drehbare, aber bei überlastung axial ausweichende Mitnehmerbuchsen (41, 42) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einstellmarke (2) in der Bildebene haltende Rast- oder Riegelgesperre aus einer am Träger (1) angeordneten abgekröpften Blattfeder (14) und einer mit dieser zusammenwirkenden, parallel zur Bildebene verlaufenden, in Richtung der optischen Achse justierbaren gehäusefesten Leiste (13) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einstellmarke (22) in der Bildebene haltende Rast- oder Riegelgesperre durch einen am Träger (21) angeordneten Rasthebel (52) und einen beweglichen, vom Wechselwerk des Projektors bei freier Bildebene in seine Sperrstellung gebrachten Riegel gebildet ist, auf den der Rasthebel (52) beim Einschwenken der Einstellmarke (22) in die Bildebene aufläuft, und der zu Beginn eines Bildwechsels den Rasthebel (52) freigibt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rasthebel (52) in der Betriebsstellung des Trägers der Einstellmarke festlegende Riegel (51) am Bildwechselorgan (50) des Projektors justierbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmarke (22) durch einen dem Projektor zugeordneten Zentralschalter (34) mit Hilfe eines auf die Antriebswelle (29) des rahmenförmigen Trägers (21) einwirkenden Schaltgetriebes (37, 36, 35) in die Bildebene geschwenkt wird, wobei der Zentralschalter (34) neben einer Ausschaltstellung (A) eine Zwischenstellung (B), in der die Einstellmarke bei geschlossenem Lampenstromkreis in die Bildebene gelangt, und eine Betriebsstellung (C) enthält, in der die Einstellmarke aus dem Strahlengang herausgeschwenkt und die Wechselvorrichtung des Projektors für den Betrieb freigegeben ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmarke aus einem am Trägerrahmen angeordneten bzw. aus diesem gebildeten, sich über beide Vergleichsebenen des Scharfeinstellbereiches erstreckenden Markierungskörper besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungskörper von einem abgewinkelten Streifen aus lichtundurchlässigem Material mit unterschiedlich angeordneten bzw. geformten, als Markierung dienenden Ausnehmungen gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmarke in an sich bekannter Weise ein am rahmenförmigen Träger (1; 21) justierbar befestigter Glaskörper (2; 22) ist und der rahmenförmige Träger beispielsweise aus Durchbrechungen gebildete Markierungen zur Kenntlichmachung des zu projizierenden Diaformats aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Einstellmarke, deren Markierung aus zwei konzentrischen, im Abstand der Vergleichsebenen zueinander versetzten Ringen unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringpaare im sichtbaren Feld der Vergleichsebenen der Einstellmarke vorgesehen und vorzugsweise den Ecken des Bildfeldes zur Andeutung des zu projizierenden Diaformats zugeordnet sind.
DEB84938A 1965-12-11 1965-12-11 Vorrichtung zum Scharfeinstellen von Diaprojektoren Pending DE1261337B (de)

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