DE12597C - Neuerungen an Stopfmaschinen für Langschwellen-Oberbau - Google Patents

Neuerungen an Stopfmaschinen für Langschwellen-Oberbau

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DE12597C
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Germany
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superstructures
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long sleeper
tamping machines
hammer
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DENDAT12597D
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Original Assignee
C. NEUHAUS in Ehrang und L. G. BRÜHL in Kalk bei Deutz
Publication of DE12597C publication Critical patent/DE12597C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

1880.
Klasse
C. NEUHAUS in EHRANG und L. G. BRÜHL in KALK bei DEUTZ. Neuerungen an Stopfmaschinen für Langschwellen-Oberbau.
Zusatz-Patent zu No. 5366 vom 29. October 1878.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1880 ab. Längste Dauer: 28. October 1893.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Hämmer bestehen aus zwei sich konisch über einander schiebenden Haupttheilen α und b. Der Haupthammertheil α ist zwei Drittel seiner Länge hohl dargestellt. Die Hälfte der Höhlung läuft nach oben verjüngt zu, so dafs das untere Ende des Haupthammertheiles b genau darin pafst und durch die Laschen a1 a2 darin festgehalten bezw. geführt wird. Am unteren Ende von α sitzt der Hebel c, welcher sich um den Bolzen d drehen kann und aus zwei Theilen besteht, welche durch ein einseitiges Scharnier so mit einander verbunden sind, dafs der kürzere Theil durch das Gegengewicht e mit dem längeren Theile zusammengehalten wird. Ein fester Nocken an a dient dazu, den Hebel c links an einer Aufwärtsbewegung zu verhindern. Die Kette f verbindet den Hebel c mit dem um den an b festen Bolzen g sich drehenden Winkel h, der am entgegengesetzten Ende den Stift h1 trägt. Das Brett m mit dem daran befestigten Haken ml ist durch Console i auch an b fest. Auf dem Brett m ruht das Gewicht Z, an welchem die Kette η befestigt ist, welche am anderen Ende das Stück α trägt. Auch der Arm R ist an b fest.
Sobald die Triebaxe der Langschwellen-Stopfmaschine, Patent No. 5366, gedreht wird, so werden die Hämmer gehoben und fallen gelassen, und die ganze Maschine geht mit Hülfe des Schaltwerkes regelmäfsig vorwärts. Wenn nun der Hebel c des ersten Hammers an den Verbindungsbolzen χ kommt, so berührt er denselben an der oberen oder unteren Seite. Im ersten Falle wird das am Scharnier sich befindende Stück c aufgeklappt; sobald der Hammer dem höchsten Punkte näher kommt, wird es wieder durch das Gegengewicht e in seine vorherige gerade Stellung zurückversetzt. Im zweiten Falle wird der Hebel c auf die obere Seite des Verbindungsbolzens χ schlagen, und durch Kette/" der Stift h1 aus dem Haken m1 herausgezogen. Zur selben Zeit, wo der Stift h1 den Haken m1 verläfst, drückt das Gewicht L das Brett m herunter und zieht den an dem konischen Stück b hängenden Hammer a, welcher leichter als das Gewicht Z, durch die Kette η in die Höhe. α bleibt in dieser Höhe so lange stehen, bis er den Verbindungsbolzen χ hinter sich hat. Nun hebt ein Arbeiter das Gewicht wieder in seine höchste Stellung, wodurch α wieder in seine niedrigste Stellung versetzt wird. Dieses wiederholt sich an jedem einzelnen, nach der Innenseite der Stopfmaschine liegenden Hammer. Die Hämmer können in ihrer Höhe verschieden gerichtet werden.

Claims (2)

  1. P ATENT-AN SPRÜCHE!
    ι. Die eigenthümliche Construction der Hämmer zum selbstthätigen Heben derselben vor jedem Verbindungsbolzen χ.
  2. 2. Die verschiedene Stellung der Hämmerköpfe, wie Zeichnung und Beschreibung andeutet.
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