DE1258979B - Mit einem Zentralkontaktstueck und einem baulich von diesem getrennten streifenfoermigen Seitenkontaktstueck versehene elektrische Lampe - Google Patents

Mit einem Zentralkontaktstueck und einem baulich von diesem getrennten streifenfoermigen Seitenkontaktstueck versehene elektrische Lampe

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DE1258979B
DE1258979B DEN19956A DEN0019956A DE1258979B DE 1258979 B DE1258979 B DE 1258979B DE N19956 A DEN19956 A DE N19956A DE N0019956 A DEN0019956 A DE N0019956A DE 1258979 B DE1258979 B DE 1258979B
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DE
Germany
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contact piece
lamp
side contact
neck
strip
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Pending
Application number
DEN19956A
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English (en)
Inventor
Leo Henricus Verbeek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
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    • Y10S439/00Electrical connectors
    • Y10S439/931Conductive coating

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4MTW> PATENTAMT Int. Cl.:
HOIk
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 2If-39
Nummer: 1 258 979
Aktenzeichen: N 19956 VIII c/21 f
Anmeldetag: 28. April 1961
Auslegetag: 18. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem Zentralkontaktstück und einem baulich von diesem getrennten streifenförmigen Seitenkontaktstück versehene elektrische Lampe, deren Kontaktstücke je mit einem der beiden Stromzuführungsdrähte verbunden sind und deren Lampenhals mit einer eingepreßten Gewindeprofilierung versehen ist, auf der das Seitenkontaktstück aufliegt, das mit beiden Enden in einer Vertiefung des Lampenhalses verankert und dort mit dem zugehörigen Stromzuführungsdraht elektrisch leitend verbunden ist. Bei dieser Lampe bilden also das Zentralkontaktstück und das Seitenkontaktstück, im Gegensatz zu dem, was bei normalen Glühlampen üblich ist, baulich getrennte Teile. Dies hat den Vorteil, daß man bei der Konstruktion is jedes dieser Kontaktstücke von der Ausbildung des anderen Kontaktstückes unabhängig ist. Dadurch kann man in bestimmten Fällen nicht nur zu einer Herabsetzung des Herstellungspreises der fertigen Lampe, sondern auch zu einer einfacheren Montage ao dieser Kontaktstücke gelangen, so daß die Mechanisierung in der Lampenfertigung gewünschtenfalls weiter als bisher üblich durchgeführt werden kann.
Die Lampe nach der Erfindung kann eine elektrische Glühlampe sein, aber auch eine Lampe, in der eine Entladungsröhre das lichtaussendende Glied ist. Die betreffende Lampe ist mit einem Lampensockel versehen, der in einer Lampenfassung mit Schraubgewinde befestigt werden kann.
Bei einer bekannten Lampe der in Frage stehenden Art ist als Seitenkontaktstück ein relativ dicker gewölbter Blechstreifen auf den vorspringenden Teil der Gewindegänge des Lampenhalses aufgewickelt. Zur Halterung dieses Blechstreifens ist der Lampenhals mit zwei kleinen Vertiefungen versehen, in welche die Enden des Blechstreifens als Verankerung hineingebogen sind. Die Herstellung derart kleiner Vertiefungen in einem Glassoekel bereitet in der Praxis Schwierigkeiten. Der schmale Blechstreifen muß darüber hinaus stramm am Lampenhals anliegen, da sonst die Gefahr besteht, daß er sich beim Einschrauben der Lampe in eine Fassung verschiebt und von den vorspringenden Gewindeteilen abrutscht. Diese Konstruktion ist nicht für eine automatische Massenfertigung geeignet.
Es ist ferner eine Lampe mit baulich getrennten Kontaktstücken und einem mit Gewindeprofilierung versehenen Lampenhals bekannt, auf dem eine vorgeformte Metallhülse als Seitenkontaktstück aufgeschraubt ist. Derartige vorgeformte Metallhülsen er- so fordern ein getrenntes Herstellungsverfahren und weisen eine relativ große Wandstärke auf, die für Mit einem Zentralkontaktstück und einem baulich von diesem getrennten streifenförmigen
Seitenkontaktstück versehene elektrische Lampe
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Auer, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Leo Henricus Verbeek, Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Mai 1960 (251140)
ihre Funktion an der betreffenden Lampe an sich nicht notwendig ist.
Außerdem sind noch Lampen bekannt, bei denen das Seitenkontaktstück durch Aufspritzen einer Metallschicht auf den profilierten Lampenhals hergestellt ist. Das Aufspritzen von Metallteilchen hat aber zur Folge, daß eine örtliche Erhitzung des gläsernen Lampenfußes auftritt, wodurch dieser zerstört wird, wenn er nicht vorher auf eine relativ hohe Temperatur gebracht worden ist. Dies würde jedoch eine verwickelte und teure Glühlampenmaschine bedingen.
Diese Nachteile werden bei einer Lampe der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Seitenkontaktstück aus einer um den profilierten Teil des Lampenhalses gelegten, in die Gewindegänge eingedrückten, wenigstens mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehenen Folie mit einer Stärke von höchstens 100 Mikron, vorzugsweise 50 Mikron, besteht, deren Enden gemeinsam in einer parallel zur Lampenachse verlaufenden Nut im Lampenhals untergebracht sind und dort einen Teil des zum Seitenkontaktstück führenden Stromzuführungsdrahtes fest und elektrisch leitend umgeben.
Hierdurch wird ein einfaches und billiges Seitenkontaktstück einer elektrischen Lampe erhalten. Das Folienmaterial kann von einer Rolle in ebener Form dem Lampenhals zugeführt, um diesen herumgewik-
709 719/182
kelt und dann mit Hilfe eines zangenartigen Werkzeuges in die Gewindegähge des Lampenhalses eingedrückt werden. Dieses Verfahren läßt sich ohne Schwierigkeiten voll automatisieren und ist deshalb sehr billig. Da die Folie sich praktisch über die ganze profilierte Länge des Lampenhalses erstreckt und somit eine große Berührungsfläche zwischen Folie und Lampenhals besteht, kann sich die Folie beim Einschrauben der Lampe in eine Fassung auch nicht verschieben. Vorzugsweise besteht die Folie aus Metall, z. B. Aluminium.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt das Sockelende einer elektrischen Lampe nach der Erfindung;
F i g. 2, 3 und 4 zeigen in einem Querschnitt längs der Linie H-II der F i g. 1 drei Stufen der Herstellung eines Seitenkontaktes bei der Lampe nach der Erfindung.
Bei der gezeigten Lampe sind an der Stelle der Stirnfläche 1 des Lampenkolbens der Hals 2 des Kolbens und der herausragende Rand 3 des Quetschfußes 4 miteinander verschmolzen. Nach dem Verschmelzen ist in den Glashals 2 des Kolbens eine schraubenförmige Profilierung 5 eingepreßt. In eine Quetschstelle 6 der Lampe sind Stromzuführangsdrähte 7 und 9 aufgenommen. Der Stromzuführungsdraht 7 führt zum Zentralkontaktstück 8. Der Stromzuführungsdraht 9 ist mit einem Seitenkontaktstück der Lampe verbunden. Innerhalb des Quetschfußes 4 befindet sich ein Pumpröhrchen 10.
Bei der Lampe nach der Erfindung sind äußere Lampenkontaktstücke verwendet, die baulich voneinander getrennt sind. Das Zentralkontaktstück 8, das aus einer Metallbuchse 9 a besteht, in der sich das Ende des Stromführungsdrahtes 7 befindet, der mittels eines Löttropfens an der Buchse befestigt ist, sitzt in einer mit einer Bohrung versehenen Kappe 11 aus Isoliermaterial. Diese Klappe ist mit Kitt oder einem Klebemittel 12 auf der Stirnfläche 1 des Lampenkolbens befestigt.
Das baulich von diesem Zentralkontaktstück 8 getrennte Seitenkontaktstück besteht aus einem Streifen Aluminiumfolie 14 mit einer Stärke von etwa 50 μ. Wie aus den schematischen F i g. 2, 3 und 4 hervorgeht, wird bei der Herstellung des Seitenkontaktstückes der Streifen 14 um den einfachheitshalber kreisförmig gezeichneten Lampenhals 2 gelegt, und zwar derart, daß seine Enden 15 und 16 etwa zusammenfallen. Das Ende 17 des Stromzuführungsdrahtes 9 wird jetzt gegen das Ende 16 des Streifens 14 gelegt (oder zwischen den beiden Enden angeordnet). Darauf werden die Enden 16 und 17 des Folienstreifens 14 um den Draht 17 gelegt, das so erhaltene Ganze zusammengerollt, stramm um den Lampenhals 2 gezogen und die auf diese Weise erhaltene Rolle in einer Nut 18 untergebracht, die in den Lampenhals 2 eingepreßt ist und sich in Längsrichtung des Lampenhalses erstreckt. Ist diese Stufe, bei der also die Metallfolie 14 noch eine glatte Oberfläche hat, erreicht, so wird die Folie mit einem nicht gezeigten Werkzeug, z. B. einer Zange oder einem Stempel, derart deformiert, daß sie sich örtlich in das Schraubgewinde S auf den Lampenhals 2 legt, bei welcher Bearbeitung die Folie dauernd deformiert wird. Hierdurch legt sich die Folie fest an die Oberfläche des Lampenhalses an. Es hat sich gezeigt, daß durch diese Bearbeitung das Ende 17 des Drahtes 9 derart fest von der Folie 14 gehalten wird, daß es weder für den elektrischen Kontakt noch für seine mechanische Befestigung notwendig ist, eine Lötoder Schweißverbindung zwischen dem Ende dieses Drahtes und der Folie herzustellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit einem Zentralkontaktstück und einem baulich von diesem getrennten streifenförmigen Seitenkontaktstück versehene elektrische Lampe, deren Kontaktstücke je mit einem der beiden Stromzuführungsdrähte verbunden sind und deren Lampenhals mit einer eingepreßten Gewindeprofilierung versehen ist, auf der das Seitenkontaktstück aufliegt, das mit beiden Enden in einer Vertiefung des Lampenhalses verankert und dort mit dem zugehörigen Stromzuführungsdraht elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenkontaktstück aus einer um den profilierten Teil (5) des Lampenhalses (2) gelegten, in die Gewindegänge eingedrückten, wenigstens mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehenen Folie (14) mit einer Stärke von höchstens 100 Mikron, vorzugsweise 50 Mikron, besteht, deren Enden (15,16) gemeinsam in einer parallel zur Lampenachse verlaufenden Nut (18) im Lampenhals untergebracht sind und dort einen Teil (17) des zum Seitenkontaktstück führenden Stromzuführungsdrahtes (9) fest und elektrisch leitend umgeben.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) aus Metall besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 615 893, 749 962;
britische Patentschrift Nr. 354271;
USA.-Patentschriften Nf. 2359 483, 2 385 634.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/182 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN19956A 1960-05-02 1961-04-28 Mit einem Zentralkontaktstueck und einem baulich von diesem getrennten streifenfoermigen Seitenkontaktstueck versehene elektrische Lampe Pending DE1258979B (de)

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CH (1) CH392685A (de)
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ES (1) ES266998A1 (de)
GB (1) GB976634A (de)
NL (1) NL105845C (de)
OA (1) OA00756A (de)

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OA00756A (fr) 1967-07-15
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GB976634A (en) 1964-12-02
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