DE1258383B - Separationsechte Phthalocyaninpigmentgemische - Google Patents

Separationsechte Phthalocyaninpigmentgemische

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DE1258383B
DE1258383B DES72871A DES0072871A DE1258383B DE 1258383 B DE1258383 B DE 1258383B DE S72871 A DES72871 A DE S72871A DE S0072871 A DES0072871 A DE S0072871A DE 1258383 B DE1258383 B DE 1258383B
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Germany
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separation
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acid
fast
phthalocyanine
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DES72871A
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Inventor
Dr Georg Geiger
Dr Armando Geiger
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
    • C09B67/0034Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
    • C09B67/0035Mixtures of phthalocyanines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • C09B47/10Obtaining compounds having halogen atoms directly bound to the phthalocyanine skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Separationsechte Phthalocyaninpigmentgemische Gegenstand der Erfindung sind separationsechte Gemische aus Phthalocyaninpigmenten, enthaltend ein Phthalocyaninpigment mit 0 bis l Atom Metall und 13 bis 16 Atomen Chlor und/oder Brom im Molekül und ein die Separationsechtheit bewirkendes Umsetzungsprodukt aus 1 Mol eines Metallphthalocyanins mit 0 bis 4 Chlor- und/oder Bromatomen im Molekül und 1 bis 10 Mol eines Dialdehyds, einer Dicarbonsäure oder einer gesättigten Monocarbonsäure oder eines ihrer Säurederivate.
  • Die separationsecht zu machenden metallhaltigen Phthalocyanine mit 13 bis 16 Chlor- und/oder Bromatomen im Molekül sind vorzugsweise entsprechende Kupferphthalocyanine. Andere Metallphthalocyanine dieser Art sind z. B. die der Metalle Eisen, Zink, Nilekel, Kobalt und Vanadin. Sowohl die metallhaltigen als auch die metallfreien Phthalocyanine dieser Gruppe enthalten vorzugsweise 13 bis 16 Chloratome oder 1 bis 6 Bromatome und außerdem 15 bis 9 Chloratome.
  • Geeignete Metallphthalocyanine mit 0 bis 4 Chlor-und/oder Bromatomen, die als Umsetzungsprodukte mit 1 bis 10 Mol eines Dialdehyds, einer Dicarbonsäure oder einer gesättigten Monocarbonsäure bzw. eines ihrer Säurederivate oder eines Gemisches aus den genannten Verbindungen verwendet werden, sind besonders die der Metalle Kupfer, Kobalt, Nilekel, Zink oder Vanadin oder auch des Eisens oder Magnesiums. Am vorteilhaftesten ist die Verwendung von halogenfreiem oder monohalogeniertem und besonders monochloriertem Kupfer-, Nickel- oder Zinkphthalocyanin, doch kommen auch z. B. Di-, Tri- oder Tetrachlor- oder -brommetallphthalocyanine in Betracht. Die Umsetzungsprodukte können in konzentrierter Schwefelsäure, gegebenenfalls unter Zusatz von bis zu etwa 100 Gewichtsprozent Oleum, bezogen auf Schwefelsäure, bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei etwa 50 bis 150° C und mit besonderem Vorteil bei 80 bis 100° C, in An- oder Abwesenheit der separationsecht zu machenden Verbindungen erhalten werden.
  • Besonders geeignete Dialdehyde sind außer Glyoxal z. B. die aliphatischen gesättigten Dialdehyde, besonders mit 4 und mehr Kohlenstoffatomen, z. B. Succindialdehyd, Glutardialdehyd, Adipindialdehyd sowie die höhenmolekularen Dialdehyde dieser Reihe, besonders mit bis zu etwa 10 C-Atomen. Als Dicarbonsäuren können alle gesättigten und ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren verwendet werden, besonders die 4'oder mehr Kohlenstoffatome enthalten, z. B. Maleinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure oder auch die höhenmolekularen Dicarbonsäuren mit bis zu etwa 10 C-Atomen, sowie deren funktionelle Derivate, wie z. B. Anhydride oder Säurechloride. Gesättigte Monocarbonsäuren, wie z. B. Essigsäure, Chloressigsäure, Propionsäure oder Stearinsäure, sowie deren funktionelle Derivate, wie z. B. Anhydride, sind ebenfalls geeignet, wenn auch nicht immer so gut wie Dialdehyde oder Dicarbonsäuren.
  • Das Vermischen der separationsecht zu machenden Verbindungen mit den die Separationsechtheit bewirkenden, zuvor hergestellten Umsetzungsprodukten wird besonders zweckmäßig bei den gleichen Temperaturen durchgeführt, bei denen die Umsetzung vorgenommen wird, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, z. B. in konzentrierter, gegebenenfalls Oleum enthaltender Schwefelsäure oder in Phosphorsäure oder auch in einem organischen oder einem wäßrig-organischen Medium, z. B. in organischen Basen, wie z. B. Anilin, in Nitrobenzol, 1- oder 2fach chloriertem Benzol oder Chlornaphthalin. Das Mischen kann in einer Maschine vorgenommen werden, in der gleichzeitig die Teilchen der Pigmente desagglomeriert werden, z. B. in einer Kugelmühle, Reibmühle, Walzmühle, Hochdruckhomogenisiermaschine oder einem Walzenstuhl oder Mischkneten.
  • Ein ebenfalls feindisperses Pigment erhält man, wenn das Mischen in wäßrig-organischem Medium unter mehrstündiger Erwärmung nach den Verfahren des belgischen Patentes 593 778 oder der USA.-Patente 2 833 782 oder 2 833 783 erfolgt.
  • Oft verwendet man aber besser ein bereits feinverteiltes Pigment, das z. B. aus seiner Lösung in Schwefelsäure oder Phosphorsäure gefällt oder mit organischen Basen, z. B. Anilin (belgische Patentschrift 593 778) oder Dichlorbenzol (USA.-Patentschriften 2 833 782 oder 2 833 783) durch mehrstündiges Erwärmen behandelt wurde.
  • Erfolgt die Umsetzung der 0 bis 4 Halogenatome enthaltenden Metallphthalocyanine mit den Dialdehyden oder Carbonsäuren im Gemisch mit den separationsecht zu machenden Verbindungen, so fällt nach Austragen der schwefelsauren Reaktionslösung auf Wasser das separationsechte Pigment direkt in feindisperser Form an.
  • Es ist zwar bereits bekannt, die Separationsechtheit von Phthalocyaninen durch Zusatz von Reaktionsprodukten aus Phthalocyaninen und Formaldehyd zu verbessern, doch sind die Phthalocyaninpigmentgemische nach der Erfindung noch bedeutend separationsechter.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 20 Teile rohes Kupferphthalocyanin, das durch Kondensation eines Gemisches aus Phthalsäureanhydrid und Harnstoff in bekannter Weise erhalten wurde, werden bei 85° in 180 Teilen Schwefelsäuremonohydrat und 180 Teilen 26 ohigem Oleum gelöst. Nach Zugabe von 10 Teilen Glyoxal erhitzt man unter Rühren 5 Stunden auf 85°. Nach Erkalten der Lösung gießt man diese auf 2000 Teile Eis, saugt das erhaltene Pigment ab und wäscht es neutral.
  • 10 Teile des so erhaltenen 10 o/oigen Filterrückstandes werden mit 60 Teilen eines 30 o/oigen Filterrückstandes eines chlorierten Kupferphthalocyanins mit 48,6% Chlorgehalt - hergestellt durch Chlorieren von Kupferphthalocyanin in einer Schmelze aus Aluminiumchlorid und Natriumchlorid - vermischt und nach Zusatz von 44 Teilen Anilin unter Rühren 10 Stunden auf 80° erwärmt. Danach gibt man 40 Teile Wasser und 65 Teile 30 o/oige Salzsäure zu und rührt weiter 1 Stunde bei 80°. Schließlich wird das erhaltene Pigment abgesaugt, mit heißem Wasser neutral gewaschen, getrocknet und gepulvert. Ein Nitrolack wird stark grün gefärbt, ohne daß das Pigment separiert.
  • Setzt man in gleicher Weise Kobalt- oder Vanadin-Phthalocyanin mit Glyoxal oder Kupferphthalocyanin mit Glutardialdehyd um und verwendet die Umsetzungsprodukte in der zuvor angegebenen Weise, so erhält man ebenfalls separationsechte Pigmente.
  • Beispiel 2 20 Teile rohes Nickel-tetrachlorphthalocyanin, das durch Kondensation eines Gemisches aus Phthalsäureanhydrid und Tetrachlorphthalsäureanhydrid mit Harnstoff in bekannter Weise erhalten wurde, werden in 290 Teilen Schwefelsäuremonohydrat und 70 Teilen 20 o/oigem Oleum bei 85° gelöst. Hierzu fügt man 7 Teile Glyoxal, erwärmt unter Rühren 5 Stunden auf 85°, läßt danach erkalten, gießt die Lösung auf 2000 Teile Eis, saugt die Fällung ab und wäscht sie neutral.
  • Das erhaltene Produkt wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise verwendet. Das Pigment ist in Nitrolack völlig separationsecht. In der gleichen Weise, wie zuvor angegeben wurde, kann man 20 Teile Zinkphthalocyanin oder Monochlor-kupferphthalocyanin mit Glyoxal bei 95° umsetzen und zum Separationsechtmachen verwenden. Beispiel 3 20 Teile Kupferphthalocyanin werden in 300 TeilenSchwefelsäuremonohydrat und 60 Teilen 20 o/oigem Oleum bei 90° gelöst. Nach Zugabe von 10 Teilen Maleinsäure erhitzt man 5 Stunden auf 90°. Das Aufarbeiten des Reaktionsproduktes und die Herstellung seiner Mischung mit Hexadecachlor-kupferphthalocyanin erfolgen nach den Angaben des Beispiels 1. Man erhält ein separationsechtes Pigment.
  • In gleicher Weise kann man Kupferphthalocyanin mit Essigsäure oder Propionsäure umsetzen. Beispiel 4 10 Teile Kupferphthalocyanin und 90 Teile eines nach den Angaben der schweizerischen Patentschrift 238337 hergestellten rohen Hexadecachlor-kupferphthalocyanins werden in 900 Teilen Schwefelsäuremonohydrat und 900 Teilen 25 o/oigem Oleum bei 85° gelöst. Man gibt 7 Teile Glyoxal zu, erhitzt 6 Stunden unter Rühren auf 85°, läßt dann erkalten, gießt auf 5000 Teile Eis, saugt ab und wäscht den Rückstand neutral. Das getrocknete und gepulverte grüne Pigment ist in Nitrolacken wesentlich separationsechter als Hexadecachlor-kupferphthalocyanin. Beispiel 5 10 Teile des nach den Angaben des Beispiels 1 mit Glyoxal umgesetzten Kupferphthalocyanins werden als trockenes Pulver mit 90 Teilen rohem Hexadecachlor-kupferphthalocyanin in 550 Teilen Schwefelsäuremonohydrat und 54 Teilen 25 o/oigem Oleum bei 70° gelöst. Man läßt erkalten, gießt in 2500 Teile Eiswasser, saugt ab, wäscht neutral und trocknet schließlich. Die Separationsechtheit des erhaltenen Pigments ist wesentlich verbessert.
  • Um separationsechte grüne Pigmente zu erhalten, kann man allgemein etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsprozent eines der erwähnten Umsetzungsprodukte, bezogen auf das separationsecht zu machende Pigment, verwenden. Größere Mengen sind auch verwendbar, doch wird dann die Nuance nach Blau verschoben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Separationsechtes Phthalocyaninpigmentgemisch, enthaltend ein Phthalocyaninpigment mit 0 bis 1 Atom Metall und 13 bis 16 Atomen Chlor und/oder Brom im Molekül und ein die Separationsechtheit bewirkendes Umsetzungsprodukt aus 1 Mol eines Metallphthalocyanins mit 0 bis 4 Chlor- und/oder Bromatomen im Molekül und 1 bis 10 Mol eines Dialdehyds, einer Dicarbonsäure oder einer gesättigten Monocarbonsäure oder eines ihrer Säurederivate. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 193 040; schweizerische Patentschrift Nr. 304 724; französische Patentschriften Nr. 967 452, 1144 250, 1207 824; britische Patentschriften Nr. 695 523,116 325. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine mit Erläuterungen versehene Färbetafel ausgelegt worden.
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