DE1256520B - Alarm- und/oder Abschalteinrichtung fuer Textilmaschinen - Google Patents

Alarm- und/oder Abschalteinrichtung fuer Textilmaschinen

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Publication number
DE1256520B
DE1256520B DEC19069A DEC0019069A DE1256520B DE 1256520 B DE1256520 B DE 1256520B DE C19069 A DEC19069 A DE C19069A DE C0019069 A DEC0019069 A DE C0019069A DE 1256520 B DE1256520 B DE 1256520B
Authority
DE
Germany
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rail
contact
needles
grooves
machine
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC19069A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Pickering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Publication of DE1256520B publication Critical patent/DE1256520B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 05c
Deutsche KL: 52 b-14/06
Nummer: 1256 520
Aktenzeichen: C19069 VII a/52 b
Anmeldetag: 27. Mai 1959
Auslegetag: 14. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarm- und/ oder Abschalteinrichtung für Textilmaschinen zur Herstellung von mit Schlaufen versehenen Grundgeweben, z. B. Teppichen.
Bei derartigen Maschinen wird ein gewebtes Grundmaterial durch eine Vorrichtung geführt, in der das Polgarn eingebunden und zu Schlaufen geformt wird, die auf der Rückseite des Grundgewebes von Haken gehalten und aufgeschnitten werden.
Wenn aus irgendwelchen Gründen der Aufschneidevorgang fehlerhaft ist, wird das Grundgewebe trotzdem weiter durch die Maschine bewegt und nimmt die Schlaufen mit, wobei die durch Haken gehaltenen, nicht aufgeschnittenen Schlaufen das Gewebe abwärts ziehen. Dies verschlechtert natürlich das Erzeugnis und kann Brüche hervorrufen.
Es ist bekannt, bei Tufting-Maschinen einen Schalter zum Stillsetzen der Maschine vorzusehen, der durch eine die Spannung des Grundgewebes konstant haltende, vertikal bewegliche Führungswalze dann geschaltet wird, wenn ein im voraus festgelegtes Höchstmaß an Spannung des durch die Maschine laufenden Grundgewebes überschritten wird. Der Zweck dieser Einrichtung ist aber, die Spannung des Grundgewebes mit dieser Führungswalze konstant zu halten, d. h. etwaige beim Start oder beim Anhalten der Maschine auftretende größere Spannungen und Vorschubgeschwindigkeiten auszugleichen.
Andererseits hat man auch schon zur Regelung des Durchhanges von bandförmigem Gut, z. B. von Papier- oder Kautschukbahnen, das zum Trocknen auf mehrfach übereinander angeordneten endlosen Kettenförderern transportiert wird, zwischen den einzelnen Führungswalzen ein mit einem Fühler versehenes Steuergerät eingebaut, um ein Zerreißen der Bahnen zu verhindern.
Danach soll ein gewisser Durchhang des Bandes zwischen den Walzen erhalten bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß mittels des Fühlers die Geschwindigkeiten der einzelnen Kettenförderer der während des Trocknens fortschreitenden Schrumpfung des Bandes angepaßt werden. Auch an Meßvorrichtungen für Stoffbahnen, deren Länge im spannungsfreien Zustand gemessen weiden soll, hat man schon Fühlglieder vorgesehen. Diese ruhen jedoch nicht auf der Stoffbahn auf, sondern werden erst bei einer erheblichen Abweichung aus ihrer Normallage betätigt, um dann erst die Kontakte auszulösen.
Keine dieser bekannten Einrichtungen ist aber dazu geeignet, eine durch eine fehlerhafte Schlaufenauftrennung bedingte geringfügige Abweichung des Alarm- und/oder Abschalteinrichtung für
Textilmaschinen
Anmelder:
The Singer Company, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Menzelstr.40
Als Erfinder benannt:
Edgar Pickering, Blackburn, Lancashire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Mai 1958 (16 971)
Grundgewebes von seiner horizontalen Lage anzuzeigen.
Zur Erreichung dieses Zieles liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, an Textilmaschinen, die zur Herstellung von mit Schlaufen versehenen Grundgeweben, z. B. Teppichen, dienen und mit mindestens eine mehrere Nadeln enthaltenden quer zur Vorschubrichtung liegenden Nadelleiste ausgerüstet sind, unter Verwendung von zur Abtastung der Lage des Grundgewebes dienenden und elektrische Kontakte schaltenden Fühlern, eine Alarm- und Abschalteinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Abweichungen des Grundgewebes von seiner horizontalen Lage anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den in einer Reihe liegenden Nadeln zugeordneten Fühler aus einem zweiarmigen Hebel bestehen, dessen einer Arm auf dem Grundgewebe aufliegt und dessen anderer Arm zusammen mit einer allen Fühlhebeln gemeinsamen ortsfesten Schiene das Kontaktpaar bildet.
Der eine Fühlerarm berührt also im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen dieser Art ständig das Grundgewebe, so daß bereits bei ganz geringfügigen Abweichungen des Grundgewebes von seiner Horizontallage eine Kontaktgabe stattfindet, durch welche die Alarm- oder Abschalteinrichtung ausgelöst wird.
709 708/40

Claims (2)

i 256 520 Die Fühlhebel können auf einer in einer Schiene beweglich gelagerten Achse angebracht und in Nuten dieser Schiene geführt sein, so daß ihre Lage im Bereich der die Schlaufen bildenden Nadeln genau festliegt. Der Abstand der Fühler untereinander kann auch dadurch erreicht werden, daß zwischen ihnen auf der Achse sie trennende Zwischenglieder angebracht sind. Ferner können die Halteschiene für die Fühlhebel und die Kontaktschiene durch Bügel an dem üblichen Drückerfuß der Maschine lösbar befestigt sein. Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Ausführungsbeispiel ist nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Querschnitt des Bereichs einer Textilmaschine, in dem die Nadeln in das Grundgewebe einstechen, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Alarmeinrichtung mit einem Fühlglied in normaler Lage, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Alarmeinrichtung mit einem Fühlglied bei geschlossenem Kontakt, F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Alarmeinrichtung. Der übliche Drückerfuß der Maschine hat die Form einer Winkelschiene 1 und ist hinter den Nadeln quer zur Durchlaufrichtung des Grundgewebes angeordnet. Dieser Fuß bildet einen Winkel x° mit der Vertikalen. Die Winkelschiene 1 ist mit Hilfe von Schrauben an Zwischenblöcken 2 befestigt, die eine geneigte Fläche 2 a aufweisen. Die Schiene ist mit einem weiteren Winkel 4 verbunden, der am oberen Gerüstteil 5 der Maschine angebracht ist. Zwischen diesem Teil und dem Drückerfuß ist daher ein Abstand vorhanden. An der Winkelschiene 1 sind Z-förmige Bügel 6 angebracht, die bei 7 eine Ausnehmung an der Grundfläche aufweisen. An der Grundfläche dieser Bügel ist eine mit mehreren Nuten versehene Schiene 8 montiert. Die Nuten 8 a dieser Schiene 8 sind nach unten offen und liegen jeweils gegenüber einer Nadel. Die flache Oberfläche dieser Schiene 8 bildet die Grundfläche für die Ausnehmung 7 an der Unterseite des Bügels 6. Jede dieser Ausnehmungen nimmt einen Isolierteil 9 auf, der als Träger einer Kontaktschiene 10 dient, die über die ganze Länge der Maschine angeordnet ist. Die Teile 9 und 10 werden durch Klemmschrauben gehalten. Quer zu den nebeneinanderliegenden Nuten 8 a gerichtet ist auf der Gesamtlänge der Schiene 8 eine weitere und größere Nut 12 angebracht, in der eine Achse 13 gelagert ist. Auf dieser Achse ist eine Anzahl von Fühlhebeln 14 beweglich gelagert, die in den Nuten 8 a geführt sind. Die Achse 13 wird durch Klemmschrauben in ihrer Lage gehalten. Die Klemmschrauben sind auf einigen, die Nuten 8 a trennenden Stegen 15 angebracht. Die Befestigung der Schiene 8 an dem Z-förmigen Bügel 6 wird mit Rändelschrauben 16 vorgenommen, so daß die Einheit leicht und schnell ausgebaut werden kann, um nötigenfalls einen freien Zugang zu den Nadeln zu gewinnen. Die Fühlhebel 14 sind flach ausgebildet und weisen zwei Arme 17,18 auf. Die Spitze des einen Hebelarmes 18 liegt normalerweise auf dem Gewebe auf (Fig. 2), das in Pfeilrichtung (Fig. 1) an den Nadeln vorbeibewegt wird. Der andere Hebelarm 17 hat bei dieser normalen Lage einen gewissen Abstand von ίο der Kontaktschiene 10. Wird das Gewebe durch irgendwelche Fehler der Maschine, z. B. durch nicht abgeschnittene Schlaufen, abwärts bewegt, so senkt sich der Hebelarm 18, und der kürzere Hebelarm 17 schließt den Kontakt mit der Schiene 10. Die Kontaktschiene 10 und die Achse 13 liegen in einem elektrischen Stromkreis. Der Stromkreis wird durch Berühren des Hebelarmes 17 mit der Kontaktschiene 10 geschlossen. Hierdurch wird ein Alarm ao ausgelöst. Gleichzeitig kann die Maschine zum Stillstand gebracht werden. Der Stromkreis für den Alarm und die Stillsetzung der Maschine kann entweder direkt oder durch entsprechende Relais geschlossen werden. Es können gegebenenfalls Verstärker innerhalb dieses Stormkreises verwendet werden. Sobald der Fehler behoben ist, nimmt das Gewebe wieder seine normale Lage ein, und der Kontakt zwischen dem Hebelarm 17 und der Schiene 10 wird wieder geöffnet. Patentansprüche:
1. Alarm- und/oder Abschalteinrichtung für Textilmaschinen zur Herstellung von mit Schlaufen versehenen Grundgeweben, z. B. Teppichen, die mit mindestens einer mehrere Nadeln enthaltenden, quer zur Vorschubrichtung liegenden Nadelleiste ausgerüstet sind, unter Verwendung von zur Abtastung der Lage des Grundgewebes dienenden Fühlern, die elektrische Kontakte schalten, dadurch gekennzeichnet, daß die den in einer Reihe liegenden Nadeln zugeordneten Fühler aus einem zweiarmigen Hebel (14) bestehen, dessen einer Arm (18) auf dem Grundgewebe aufliegt und dessen anderer Arm (17) zusammen mit einer allen Fühlhebeln gemeinsamen ortsfesten Schiene (10) das Kontaktpaar bildet.
2. Alarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlhebel (14) auf einer in einer Schiene (8) beweglich gelagerten Achse (13) angebracht und in Nuten (8 a) dieser Schiene (8) geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 908 560, 814 337, 672479,594 986,216143;
schweizerische Patentschrift Nr. 72 162;
USA.-Patentschrift Nr. 2 818 037.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 708/40 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEC19069A 1958-05-28 1959-05-27 Alarm- und/oder Abschalteinrichtung fuer Textilmaschinen Pending DE1256520B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1697158A GB884517A (en) 1958-05-28 1958-05-28 A tufting machine provided with an alarm and/or stop mechanism

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DE1256520B true DE1256520B (de) 1967-12-14

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ID=10086913

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GB (1) GB884517A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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