DE1256473B - Steuerung fuer eine Brennkraftmaschine mit einer Mehrzahl von regelmaessig um die Brennkraftmaschinenwelle verteilt angeordneten Zylindern - Google Patents

Steuerung fuer eine Brennkraftmaschine mit einer Mehrzahl von regelmaessig um die Brennkraftmaschinenwelle verteilt angeordneten Zylindern

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DE1256473B
DE1256473B DEG34758A DEG0034758A DE1256473B DE 1256473 B DE1256473 B DE 1256473B DE G34758 A DEG34758 A DE G34758A DE G0034758 A DEG0034758 A DE G0034758A DE 1256473 B DE1256473 B DE 1256473B
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Germany
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camshaft
internal combustion
combustion engine
control
shaft
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DEG34758A
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Marius Georges Henri Girodin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/36Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear peculiar to machines or engines of specific type other than four-stroke cycle
    • F01L1/42Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear peculiar to machines or engines of specific type other than four-stroke cycle for machines or engines characterised by cylinder arrangements, e.g. star or fan
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • F02B75/222Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Steuerung für eine Brennkraftmaschine mit einer Mehrzahl von regelmäßig um die Brennkraftmaschinenwelle verteilt angeordneten Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für eine Brennkraftmaschine mit einer Mehrzahl von regelmäßig um die Brennkraftmaschinenwelle verteilt angeordneten Zylindern mit zur Maschinenlängsmittelachse parallelen Achsen und einer koaxial zur Maschinenwelle angeordneten Nockenwelle, bei der die radial gerichtete Ventilstößel bedienende Nockenwelle in einem zur Maschinenwelle koaxialen Gehäuse untergebracht ist, das zwei einen koaxialen Ringraum begrenzende zylindrische Wandungen aufweist, wobei der Ringraum als Ansaugleitung dient.
  • Bei einer bekannten Steuerung dieser Art sind die Nocken der Nockenwelle außerhalb des den Ringraum begrenzenden Gehäuseteils angeordnet und steuern in üblicher Weise über Stößel und Kipphebel die Ein- und Auslaßventile. Die Nockenwelle ist unmittelbar im Gehäuse gelagert und erfordert für einen Ausbau schwierige und mit großem Zeitaufwand verbundene Arbeiten, da hierzu die Brennkraftmaschine im wesentlichen in ihre Einzelteile zu zerlegen ist, die Nockenwelle beim Zusammenbau neu gelagert werden muß und die Einzelteile einer genauen Zentrierung und Passung bedürfen. Bei einem derartigen Zerlegen der Maschine läßt sich die bei der Erstmontage hergestellte und sich beim Einlaufen der Maschine einstellende Passung der Bauteile nicht oder nur selten wieder herstellen, so daß infolge der bei einem Wiederzusammenbau auftretenden Passungsdifferenzen beim nachfolgenden Laufen der Maschine Verschleißerscheinungen auftreten, die deren Lebensdauer wesentlich herabsetzen. Ein Aus-und Wiedereinbau der Nockenwelle ist jedoch bei Spezialmaschinen der eingangs genannten Art während deren normaler Lebensdauer aus Wartungs- und Instandhaltungsgründen häufiger notwendig, um die beweglichen, häufig starken Beanspruchungen ausgesetzten Einzelteile zu überwachen bzw. auszuwechseln.
  • Bei der bekannten Steuerung mit außerhalb des den koaxialen Ringraum begrenzenden Teils des Gehäuses angeordnetem Steuerungsteil der Brennkraftmaschine erfordert der Steuerungsteil einen nicht unerheblichen zusätzlichen Platz, der den Raumbedarf der ohnehin raumgreifenden Brennkraftmaschine erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei kompakter Bauweise des Steuerungsteils eine leichte Ein- und Ausbaubarkeit der Nockenwelle ohne Zerlegen der Brennkraftmaschine im übrigen ermöglicht und die aus einem Zerlegen der Brennkraftmaschine resultierenden Passungsschwierigkeiten vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle in einem Trägerglied gelagert ist, welches seinerseits in der inneren zylindrischen Wandung gelagert ist, während die Stößellager, den Ringraum durchdringend, durch beide zylindrische Wandungen gehalten sind.
  • Zweckmäßig ist, wie das an sich bekannt ist, die Nockenwelle als Hohlwelle ausgebildet, während vorteilhaft die Nocken in an sich bekannter Weise aus auf die Nockenwelle aufgesetzten und mit dieser umlaufenden Ringscheiben bestehen. Vorzugsweise ist der gesamte, als Verteilerkanal vorgesehene Ringraum axial unmittelbar mit Einlaßluft beaufschlagt.
  • Diese Ausbildung nach der Erfindung ermöglicht es neben einer kompakten, mit einer Baulängenverkürzung der Maschine einhergehenden Ausgestaltung des Steuerungsteils insbesondere, die Nockenwelle samt Nocken ohne anderweitige Zerlegung des Motors in kürzester Frist und ohne Verlust ursprünglich hergestellter und eingespielter Passungen der beweglichen Maschinenhauptteile aus dem Gehäuse auszubauen und wieder einzusetzen. Die Nockenwelle samt Nocken bildet zusammen mit dem Trägerglied eine als Ganzes herausnehm- und wiedereinsetzbare oder auch auswechselbare Einheit, die außerordentlich gedrungen ist und bei einer Handhabung unabhängig von den übrigen Maschinenhauptteilen und deren Zuordnung einer neuerlichen Lagerung der Nockenwelle nicht bedarf. Die bekannte Ausbildung der Nocken als auf die Nockenwelle aufsetzbare Scheiben ermöglicht deren Auswechslung bzw. Überprüfung unter Reduzierung der hierbei erforderlichen Arbeitsgänge auf ein Mindestmaß und ohne erneute Lagerung, Teilung oder Bearbeitung der Nockenwelle. Die bei der Steuerung nach der Erfindung ermöglichte Beaufschlagung des als Verteilerkanal vorgesehenen Ringraumes axial unmittelbar mit Einlaßluft schließt im Gegensatz zu der bekannten radialen Beaufschlagung einen Luftrichtungswechsel aus und sichert eine gleichmäßige Verteilung der Einlaßluft über den Ringraum mit entsprechender Verbesserung der Strömungsverhältnisse und Vergleichmäßigung der Beaufschlagung der einzelnen Zylinder.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1. einen axialen Schnitt nach der Linie 1-1-I in Fig.2, F i g. 2 einen Grundriß und Teilschnitte gemäß der Linie 11-11-11-1I in F i g. 1.
  • In den F i g. 1 und 2 ist der einheitliche Steuerungs-und Verteilerblock für eine Brennkraftmaschine mit neun regelmäßig um die Maschine verteilt angeordneten Zylindern dargestellt. Die Zylinderachsen liegen dabei parallel zur Maschinenlängsmittelachse. Das Gehäuse des Blocks ist gebildet durch einen einzigen Körper, der aus zwei zur Kurbelwelle koaxialen zylindrischen Wandungen besteht, nämlich der äußeren Zylinderwandung 1, die einen Befestigungsflansch 2 trägt, und der inneren Zylinderwandung 3.
  • Diese axialen Zylinderwandungen 1 und 3 sind durch radiale Zylinder verbunden. bei dem Ausführungsbeispiel neun an der Zahl, die symmetrisch in einer zur Motorachse winkelrechten Ebene für jede Funktion verteilt sind und je den entsprechenden Stößel enthalten.
  • Die Verbrennungsluft tritt zwischen den Zylinderwandungen 1 und 3 und den sechsunddreißig radialen Zylindern hindurch. Der zentrale Träger 4 ist mittels des Flansches 5 an der inneren Zylinderwandung 3 des Gehäuses befestigt. Dieser Träger 4 trägt im Innern mittels der Lager 6 und 7 die Steuermittelwelle 8, die sich mit der Drehzahl der Maschinenwelle durch eine geeignete Kupplung dreht, beispielsweise durch die Nutung 9. Die Welle 8 trägt ein Zahnrad 10, das im Eingriff mit dem großen Zahnrad des Seitentriebs 11 steht.
  • Der feste Mittelträger 4 trägt mittels Lagern 12 und 13 auf seiner Außenfläche die Verteilerbuchse (Nockenwelle) 14, die angetrieben wird durch ihre Innenverzahnung 15, die in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad des Seitengetriebes 11 steht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Seitengetriebe 11 dargestellt.
  • Die Verteilerbuchse 14 trägt vorzugsweise verteilt Nockenscheiben. Bei dem dargestellten Beispiel und gerechnet vom Motor her: Die Scheibe 16 mit vier Nocken steuert die Anlaßventile 17 für Preßluft; die Scheibe 18 mit vier Nocken für die mit Rollen versehenen Stößel 19 und die Stoßstangen 20 steuert Auslaßventile; die Scheibe 21 mit vier Nocken steuert durch die mit Rollen versehenen Stößel 22 und die Stoßstangen 23 die knieförmigen Kipphebel 24 der Einlaßventile, die Scheibe 25 mit vier Nocken steuert durch die mit Rollen versehenen Stößel 26, am Ende einstellbar, die Einspritzpumpen 27.
  • Die durch die Leitung 28 entweder vom Filter oder vom Ladegebläse zugeführte Luft passiert zwischen den koaxialen Zylinderwandungen 1 und 3 und den sechsunddreißig radialen Zylindern zum Führen der Stößel und gelangt zu den neun Öffnungen 29, an die die Zylinderkopfeinlässe 30 durch die selbsteinstellenden Dichtringe 31 angeschlossen sind.
  • Ebenso sind die Stößel 19 und 22 für jeden Zylinderkopf gruppiert und dichtend an das Schwinghebelgehäuse mittels der selbsteinstellenden Dichtringe 32 angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise einer derartigen Verteilereinrichtung gemäß der Erfindung ist für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich und braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel entspricht einem Motor mittlerer oder großer Leistung. Für kleinere Abmessungen können das Verteilergehäuse und die Zylinderköpfe vorteilhaft ein einziges Stück bilden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerung für eine Brennkraftmaschine mit einer Mehrzahl von regelmäßig um die Brennkraftmaschinenwelle verteilt angeordneten Zylindern mit zur Maschinenlängsmittelachse parallelen Achsen und einer koaxial zur Maschinenwelle angeordneten Nockenwelle, bei der die radial gerichtete Ventilstößel bedienende Nockenwelle in einem zur Maschinenwelle koaxialen Gehäuse untergebracht ist, das zwei einen koaxialen Ringraum begrenzende zylindrische Wandungen aufweist, wobei der Ringraum als Ansaugleitung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle in einem Trägerglied gelagert ist, welches seinerseits in der inneren zylindrischen Wandung gelagert ist, während die Stößellager, den Ringraum durchdringend, durch beide zylindrische Wandungen gehalten sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Nockenwelle als Hohlwelle ausgebildet ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Nocken aus auf die Nockenwelle aufgesetzten und mit dieser umlaufenden Ringscheiben bestehen.
  4. 4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte, in an sich bekannter Weise als Verteilerkanal vorgesehene Ringraum axial unmittelbar mit Einlaßluft beaufschlagt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 514 780, 688 702, 729 279; französische Patentschrift Nr. 491138; französische Zusatzpatentschrift Nr. 31764 zur französischen Patentschrift Nr. 619 626; USA.-Patentschrift Nr. 2 578 875.
DEG34758A 1961-04-25 1962-04-17 Steuerung fuer eine Brennkraftmaschine mit einer Mehrzahl von regelmaessig um die Brennkraftmaschinenwelle verteilt angeordneten Zylindern Pending DE1256473B (de)

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